Engel-Chef zu Wirtschaftslage: "Trendumkehr ist erkennbar"
SCHWERTBERG. Zwar sinkt der Umsatz des Maschinenbauers, eine wirtschaftliche Stabilisierung auf niedrigem Niveau zeichnet sich aber ab.
Optimismus ist Pflicht: Unter diesem Motto trat der Schwertberger Anlagenbauer Engel bei der Kunststoffverarbeitungs-Messe Fakuma im Oktober im deutschen Friedrichshafen auf. Zwar sinkt der Umsatz des Familienunternehmens auch im Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende März) – voraussichtlich um sieben Prozent auf 1,5 Milliarden Euro (zuletzt 1,6 Milliarden, davor 1,7 Milliarden).