Unsicherheit bei WhatsApp-Nutzern: Millionen wandern zur Konkurrenz ab
LINZ. Telegram mit mehr als 500 Millionen Nutzern – Experten raten am ehesten zu Signal
Der mit zwei Milliarden Nutzern weltweit größte Messengerdienst WhatsApp, seit 2014 eine Facebook-Tochter, holt sich derzeit von seinen Nutzern die Zustimmung zu aktualisierten Nutzungsbestimmungen. Wer bis 8. Februar nicht zustimmt, kann den Dienst nicht mehr nutzen. Das bringt Bewegung in den monopolisierten Messengermarkt und veranlasst viele, Alternativen zu suchen. Viele fürchten, dass WhatsApp die Daten an Facebook weitergibt und mitliest bzw. mithört.