Millionenpleite: Warum bei Robart in Linz Geld und Lichter ausgehen
LINZ. Die Pleite des Roboterspezialisten Robart aus Linz kommt für viele in der Branche überraschend. Die Ursachen liegen im Wegfall vom Geschäft mit zwei Großkunden.
Forschung und Entwicklung von Elektronik- und Haushaltsgeräten, die mit künstlicher Intelligenz funktionieren: Damit hat sich das 2010 in Linz gegründete Unternehmen Robart einen Namen gemacht, auch über die Landesgrenzen hinaus. 2020 erhielt der Roboterspezialist ein Darlehen über neun Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) und wollte damit "die Entwicklung beschleunigen", wie Mitgründer Harold Artés damals bei einem Pressegespräch sagte.
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