Unter Druck: Verpacker spüren Konjunkturschwäche
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WIEN. Die Propak-Industrie sorgt sich um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Mehrere Faktoren bremsen die 87 industriellen Papierverarbeiter in Österreich.
Darauf machte der Verband am Dienstag bei einem Pressegespräch aufmerksam. Die Produktivität stagniere, die Nachfrage sei gedämpft, Personalkosten seien stark gestiegen. "Die Entwicklung zeigt die europäische Konjunkturschwäche", sagt Georg Dieter Fischer, ehemals in der Geschäftsführung von Smurfit Kappa und Propak-Obmann.
Die Mengen der 87 Produktionsbetriebe und ihrer 8678 Beschäftigten sanken im Vorjahr um 9,1 Prozent auf 1,1 Millionen Tonnen, der Wert fiel um 9,1 Prozent auf 2,8