Weniger Stunden und Gehalt für rund 450 Mitarbeiter von Schwarzmüller
FREINBERG. Viertagewoche: Schwache Konjunktur bremst Innviertler Hersteller von Lkw-Aufbauten
Das Nutzfahrzeuge-Unternehmen Schwarzmüller hat neuerlich Maßnahmen wegen des schwachen Auftragseingangs ergriffen. Am Firmensitz in Freinberg (Bezirk Schärding) wurde im April weitgehend eine Viertagewoche eingeführt. Die Beschäftigten arbeiten 34,5 statt 38,5 Stunden. Sie bekommen rund zehn Prozent weniger Gehalt, wie ein Sprecher des Herstellers von Lkw-Aufbauten bestätigt.