Wenn die Hauswand aus dem 3D-Drucker kommt
ZÜRICH/LINZ. Mit neuer Bau-Methode können Beton und Müll gespart werden.
Ihre Oberfläche besteht aus verwobenen Ringen. Nach oben verjüngt sich die Säule, wird gegen Ende wieder dicker und gliedert sich auf. Wie aus einem Science-Fiction-Film sieht das Gebilde aus, das mittig in der Produktionshalle der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) steht. Die Säule sieht nicht nur futuristisch aus, wenn es nach den Forschern geht, soll sie auch die Zukunft sein. Denn sie stammt aus dem 3D-Drucker.