Kika/Leiner: Heikle Fragen sind zu klären
ST. PÖLTEN. Reicht das Geld für die Fortführung? Hätte Sanierung längst beantragt werden müssen?
Das Sanierungsverfahren über die Leiner & kika Möbelhandels GmbH ist eröffnet. Damit beginnt die Arbeit des Insolvenzverwalters Volker Leitner. Dessen vordringlichste Arbeit ist es, die Fortführung zu prüfen, ob das Unternehmen in laufende Verträge (Möbelbestellungen) eintritt und ob die Schließung von 23 der 40 Häuser ausreicht. Sein oberstes Ziel lautet, den Schaden für die Gläubiger zu minimieren.