Wie künstliche Intelligenz ohne Datenschutzbedenken verwendet werden kann
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LINZ/SANKT FLORIAN AM INN. Start-ups aus Oberösterreich helfen Unternehmen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz.
Wenn ein oberösterreichischer Unternehmenschef auf einmal Chinesisch oder Italienisch spricht: Dank künstlicher Intelligenz (KI) ist es möglich, in kurzer Zeit perfekt synchronisierte Gruß-Videos zu erstellen, in denen Kunden aus aller Welt persönlich in ihrer Landessprache adressiert werden. "So etwas differenziert vom Mitbewerb", sagt Josef Birklbauer. Er und Alexander Schurr sind die Gründer des Linzer Start-ups "KI Company" und beraten Unternehmen beim Einsatz der Technologie.