Wie sehen die "Superstars der Energiewende" aus?
WIEN. Beim Windenergiekongress zeigten Experten vor, wie man Sonne, Wind, Speicher und Biomasse zu Grundlastwundern kombinieren kann.
WIEN. Der Ausbau von Sonnen- und Windkraft schreitet voran. Beide Energiequellen erzeugen aber nur 1100 bis 1500 Stunden im Jahr tatsächlich Strom. Wie kann es aber gelingen, dass die erneuerbaren Energieträger zu gleichmäßiger Stromversorgung beitragen, die für das gesamte System so wichtig ist und derzeit nicht nur von Wasserkraft, sondern vor allem von Gaskraftwerken stammt? Das war eines der zentralen Themen des Windenergiekongresses diese Woche in Wien.