Ein Profiteur der Krise: Mühlviertler Loxone wächst auch heuer zweistellig
KOLLERSCHLAG. Smarthome-Spezialist peilt für das Gesamtjahr einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro an – Spatenstich für die neue Firmenzentrale in Kollerschlag soll im Oktober erfolgen.
Den meisten heimischen Unternehmen hat die Coronakrise heuer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es gibt aber auch Profiteure: Einer davon ist der Smarthome-Spezialist Loxone mit Zentrale in Kollerschlag. Das Mühlviertler Unternehmen habe in den ersten sieben Monaten des Jahres ein Umsatzplus von 15 Prozent erzielt und erwarte auch für das Gesamtjahr ein zweistelliges Wachstum, sagt Geschäftsführer Rüdiger Keinberger.