"Österreichs Bahnpolitik läuft falsch"
LINZ. Westbahn-Chef Forster kritisiert, dass durch Direktvergaben Steuergeld verschleudert wird.
Weniger Zugangebot, Schleudertickets, kein Ende der Verluste: Laut Westbahn-Chef Erich Forster sei das Unternehmen, das Investor Hans-Peter Haselsteiner, der französischen Staatsbahn und Sanierer Erhard Grossnigg gehört, dennoch gut unterwegs.
International erlebt die Bahn einen Aufschwung. Die Westbahn reduzierte mit Fahrplanwechsel ihr Angebot. Das richtige Signal?
Forster: Das ist eine temporäre Reduktion. Anders als die bestehenden Garnituren zu verkaufen und neue zu kaufen, hätten wir
