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WKO-Präsident Mahrer: "Wenn man jetzt nicht aufgewacht ist, ist dem Land nicht mehr zu helfen"

Von Dietmar Mascher,  19. Oktober 2024 06:00 Uhr
"Wenn man jetzt nicht aufgewacht ist, ist dem Land nicht mehr zu helfen"
Mahrer: Ohne Not weniger zu arbeiten und trotzdem alle Sozialleistungen zu beziehen, soll es nicht mehr spielen. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. WKO-Präsident Mahrer legt sich auf keine Koalition fest, will aber außer Streit stellen, dass Österreich länger arbeiten, Lohnnebenkosten senken und keine Steuern erhöhen soll.

WIEN. Den Luxus eines persönlichen Wunsches könne er sich nicht leisten, sagt Österreichs Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer. Er sitzt im Team der ÖVP für Regierungsverhandlungen. Im Gegensatz zu VP-Chef Karl Nehammer schließt er im Gespräch mit den OÖNachrichten keine Koalition aus und fordert eine "Problemlösungsregierung", die die heißen Themen anpackt.