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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2021

Wir sind Zeitung, Teil 7

Der infizierte Alltag: Was wir jetzt brauchen.

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Paula Maindok
Alter: 12
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 2b

Teil 1

„Guten Morgen!“ Erschrocken fuhr ich hoch und brauchte ein paar Augenblicke um mich zu orientieren. Ich lag in meinem Bett. Natürlich! Wo denn sonst? Hinter meinen geschlossenen Jalousien ging gerade die Sonne auf und schickte ein paar dünne Sonnenstrahlen durch den dünnen gelben Stoff. „Hier bin ich.“ Da! Schon wieder diese seltsame Stimme! Verwirrt blickte ich zur Tür. Doch da war niemand. Generell war niemand in meinem Zimmer. Mit klopfendem Herzen beugte ich mich vor, so dass mir meine dunklen Haare ins Gesicht fielen, und begutachtete den Boden. Außer ein paar Fusseln war da nichts-„Hier! Hinter dir!“ Schon wieder! Vorsichtig drehte ich mich um und umfasste mit der einen Hand mein Kissen. Auf den ersten Blick erkannte ich wieder nichts. Doch dann sah ich…eine Maske? Da stand doch tatsächlich eine Corona Maske auf meinem Bett. Und grinste mich an. „Was bist du?!“, fragte ich mit weit aufgerissenen Augen. „Deine Maske! Siehst du doch!“, gab es zurück. „Ich wollte dir nur sagen, dass du dir definitiv öfter die Zähne putzen solltest! Deine Zähne stinken!“ Ich verzog das Gesicht. „Na danke“, gab ich zurück. „Die Maske grinste. „Immer gerne.“ 

Ein seltsamer Maskentraum Teil 1

Name: Paula Maindok
Alter: 12
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 2b

Teil 1

„Guten Morgen!“ Erschrocken fuhr ich hoch und brauchte ein paar Augenblicke um mich zu orientieren. Ich lag in meinem Bett. Natürlich! Wo denn sonst? Hinter meinen geschlossenen Jalousien ging gerade die Sonne auf und schickte ein paar dünne Sonnenstrahlen durch den dünnen gelben Stoff. „Hier bin ich.“ Da! Schon wieder diese seltsame Stimme! Verwirrt blickte ich zur Tür. Doch da war niemand. Generell war niemand in meinem Zimmer. Mit klopfendem Herzen beugte ich mich vor, so dass mir meine dunklen Haare ins Gesicht fielen, und begutachtete den Boden. Außer ein paar Fusseln war da nichts-„Hier! Hinter dir!“ Schon wieder! Vorsichtig drehte ich mich um und umfasste mit der einen Hand mein Kissen. Auf den ersten Blick erkannte ich wieder nichts. Doch dann sah ich…eine Maske? Da stand doch tatsächlich eine Corona Maske auf meinem Bett. Und grinste mich an. „Was bist du?!“, fragte ich mit weit aufgerissenen Augen. „Deine Maske! Siehst du doch!“, gab es zurück. „Ich wollte dir nur sagen, dass du dir definitiv öfter die Zähne putzen solltest! Deine Zähne stinken!“ Ich verzog das Gesicht. „Na danke“, gab ich zurück. „Die Maske grinste. „Immer gerne.“ 

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