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Wer sind diese genervten Musliminnen?

Von Efgani Dönmez, 24. September 2016, 00:04 Uhr

Die letzten Wochen waren voll mit Themen zu Vollverschleierung und Kopfbedeckung.

Die meisten Muslime und Musliminnen, die sich bei Debatten über islamische Gesellschaftsthemen in Österreich in den Vordergrund drängen, kommen nicht gerade zufällig aus dem Umfeld des politischen Islams.

Sie vertreten häufig auch nicht zufällig die Positionen der Organisation of Islamic Cooperation (OIC). Hier wird die Agenda von Ländern wie Saudi-Arabien, Katar und Türkei vorgegeben. Die Ableger in Europa verfügen über enorme finanzielle Ressourcen. Das beste Beispiel liefern die krampfhaften Versuche, jegliche berechtigte Kritik an bestimmten Entwicklungen innerhalb des Islams in ein rechtes, islamophobes Eck zu rücken und es auf dieselbe Ebene mit Antisemitismus zu heben. Wer sind nun diese Musliminnen, welche sich über die öffentliche Debatte verwundert und verärgert zeigen?

Eine junge verschleierte Dame namens Abuzahra ist vor kurzem in einem Internetvideo als glühende Unterstützerin für Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen in Erscheinung getreten. Ob diese gutgemeinte Unterstützung mehr nützt oder schadet, sei dahingestellt. Die ältere Schwester Amani Abuzahra ist mit dem Muslimische-Jugend-Österreich (MJÖ)-Gründer und ehemaligen Obmann Alexander Osman verheiratet. Als Protagonistin gegen Verschleierungsverbote lässt sie keine Gelegenheit aus, um Werbung in eigener Sache zu machen. Ihre Schwester Lajali Abuzahra ist mit dem Politikwissenschaftler Farid Hafez verheiratet. Er publiziert in unterschiedlichen Zeitungen und ist Mitherausgeber des Islamophobieberichtes. Hafez hat auch die Biografie über den ehemaligen Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich, Anas Schakfeh, geschrieben, dem unterstellt wird, der Moslembruderschaft, wie Amani Abuzahra, nahezustehen.

Zufällig befinden sich das Büro der Islamischen Religionspädagogischen Akademie (IRPA), das Büro der MJÖ und die Stiftung des ehemaligen IGGÖ-Präsidenten Anas Schakfeh auf dem Gelände der gemeinnützigen Privatstiftung. Woher die Gelder für die Stiftung des ehemaligen Mitarbeiters der Saudischen Botschaft kommen, interessiert ohnehin kaum jemanden. Über derartig rechtlich legale Finanzierungskonstellationen bekommen Saudi-Arabien, Katar und die Türkei immer mehr Einfluss auf unsere Gesellschaft in Europa und somit auch in Österreich.

Warum die Konflikte im Zusammenleben mit Muslimen, welche vor diesem Einfluss nicht geschützt werden, eher zu- statt abnehmen werden, liegt klar auf der Hand. Die legitimen Forderungen seitens der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich, die Flüchtlingsbetreuung in ihre Hände gelegt zu bekommen, ist auch kein Zufall – oder doch?

Efgani Dönmez ist ehemaliger Bundesrat der Grünen.

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107  Kommentare
107  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.05.2017 00:55

Heut früh beim Billa steht vor mir eine Vollverschleierte, mir wir schlecht, bitte zurück wo sie herkommt!!!
I mog nimma, diese Weiber anschauen...

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blasner (1.987 Kommentare)
am 08.05.2017 18:05

schleier und vollverschleierung bedeuten doch nur, dass sich den geilen männern keinen anhaltspunkt für ihre ungezügelte leidenschaft biete.

und die "aufgeklärten Damen" verteidigen diesen irrsinn noch

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 08.05.2017 16:16

mit all diesen Kopftuchträgerinnen, die man an jeder Straßenecke sieht habe ich mich inzw.. FAST abgefunden, so trostlos die Damen meist in ihren wallenden schwarzen / dunklen Gewändern daherschwanken.

Aber noch mehr verhüllt - ich glaube oft schon, ich bin nicht mehr in Ö. in Bim und auf der (Land)Straße kaum mehr ein deutsches Wort.

wo finden solche Arbeit? ICH würde, hätte ich eine Betrieb, Kleidungsvorschriften für alle einführen. Beraten lassen würde ich mich von einer verhüllten Person sowieso nicht - keinerlei Vertrauen zu deren Geschmack.

Und die, die sich hier benachteiligt fühlen - jedem steht es frei, das böse Europa zu verlassen und sich in LÄndern zu tummeln, wo Frauen nicht Auto fahren dürfen etc. Gute Reise.

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 08.05.2017 16:18

die Sufragetten haten mit LEib und LEben dafür gekämpft, für unsere Rechte, ob Wahlrecht oder sonstige Rechte.

Und unsere links-linken Politiker (allen voran die Grünen, wo doch bei denen hauptsächlich Frauen NOCH das Sagen haben) klatschen dem Rückschritt Beifall?!

wollen wir wirklich das Mittelalter in Ö akzeptieren? NEIN, aber man zwingt uns dazu.

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ej1959 (1.990 Kommentare)
am 08.05.2017 13:50

schade das ich nichts zu sagen habe.
bei mir bräuchten sie nicht genervt zu sein.

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tarantella (876 Kommentare)
am 08.05.2017 11:58

in Österreich sollte es weder in Kindergärten noch in Schulen oder auf Arbeitsplätzen irgendwelche Extrawürstln geben ... wenn ihnen unsere Bedingungen nicht passen, dann wieder dort hin, wo es ihnen anscheinend besser passt

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reibungslos (15.300 Kommentare)
am 08.05.2017 12:03

Deshalb gedeihen auch die Parallelgesellschaften so prächtig. Dort ist alles wie zuhause. Und es ist eine Illusion zu glauben, man könne dies mit rechtsstaatlichen Mitteln verhindern.

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teja (6.212 Kommentare)
am 08.05.2017 15:03

Die parallelgesellschaft haben wir selber verschuldet.mit ostasiaten gibt es keine probleme.

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tarantella (876 Kommentare)
am 08.05.2017 11:54

mehrfach musste ich persönlich schon feststellen:
gib einem Moslem/einer Muslima den kleinen Finger, dann will er deine ganze Hand ... die sind seltsam unverschämt mit ihren Forderungen und dem Umgehen unserer Gesetze

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 08.05.2017 16:02

TOLERANZ sehen die als Schwäche an. traurig
traurig

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 08.05.2017 11:03

Jeder hier im Forum kann lesen.
In Europa ist die Schulbildung seit Maria Theresia für alle eingeführt.
Frauen haben sich im laufe von Jahrhunderten Rechte "erkämpft".
Manch für sich wichtige "Kopftuchträgerin" will die Frauen wieder in die Steinzeit zurück katapultieren. In manchen Ländern dürfen Frauen ohne Zustimmung ihres Mannes oder Bruders nicht das Haus verlassen, geschweige Autofahren!
Zum spirituellen Glauben braucht man weder ein Kopftuch noch eine Burka. Wenn dem so wäre warum haben Männer dann keines auf frage ich sie!
Die Szenerie wird immer mehr wie im Film "Nicht ohne meine Tochter".

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.05.2017 10:56

Der Islam gehört nicht nach Österreich!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 08.05.2017 10:52

Nasser, 1966
Damals haben sie noch gelacht....

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 08.05.2017 16:04

das Lachen ist uns allen inzw. im Hals stecken geblieben traurig

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 08.05.2017 10:46

Diese Frau Amani Abuzahra hat sich gestern auf Puls4 in Sachen Kopftuch wichtig gemacht und dafür eine herbe Niederlage einstecken müssen - recht so.

Schade, dass sich diese eigentlich kluge Frau für eine derart mittelalterliche Propaganda unter dem Deckmantel von Freiheit und Demokratie einspannen lässt.

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Segler (428 Kommentare)
am 08.05.2017 12:37

Abschieben:Dann ist sie entsorgt!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 08.05.2017 10:07

Sehr guter Artikel, danke Herr weiland Bundesrat!

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.05.2017 08:04

Hut ab! So viel Recherche kann man wohl von den "hauseigenen" Journalisten der Nachrichten längst nicht erwarten!

Warum man sich die Krone kaufen sollte, weil es dort eine Nackerte und mehr "Rätsel-Spaß" als in den Nachrichten gibt, warum man die Nachrichten kaufen sollte, weil am SA lokale Stelleninserate geschaltet werden.

Solche Vergleiche sind beliebig fortsetzbar, mit jeder anderen österreichischen Zeitung. Inhaltlich wird immer das Gleiche transportiert, ein wenig gefärbt von wechselseitig erfolgender politischer Anbiederung.

Die Politik ist schwach und die weichgespülten, meinungskonformen Medien ebenso. Dafür macht man sich gerne zum Handlanger, d.h. zum verlängerten Arm der politischen Machthaber, der Systemerhalter.

So wäre ein Bundespräsident VDB ohne die staatlich verordnete und medial erfolgte Gehirnwäsche wohl nicht möglich gewesen. In ganz Europa muss jetzt zusammengeholfen werden Meinungen, zu Gunsten des Systems zu bilden, zuletzt in Frankreich.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.05.2017 07:57

Das Problem ist nicht
Saudi-Arabien, Katar und die Türkei,
sondern unser LinksGrün
das die Islamisierung in Europa so vorantreibt

Vielleicht wachen sie dann auf,
wenn in Europa die Scharia eingeführt wird
oder sie werden vorher in die Wüste geschickt

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NedDeppat (15.392 Kommentare)
am 08.05.2017 08:55

Wenn das nicht schön langsam jeder checkt, ist UNS und unserer HEIMAT, wie wir sie bisher kannten, nicht zu helfen.

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fanfarikuss (14.211 Kommentare)
am 10.01.2017 20:32

Höhepunkt war gestern diese Neo Muslima Carla Amina Baghajati in der ZIB II.
Sie würde ihr Kopftuch auch nicht ablegen an "Ihrer Schule" wenn es per Gesetz
vorgeschrieben würde.
Bravo!
Anstiftung zum Gesetzesbruch vorab.

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felixh (5.055 Kommentare)
am 08.05.2017 07:46

Dann sofort ausreisen!

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reibungslos (15.300 Kommentare)
am 08.05.2017 12:06

Verjagen geht in einem Rechtsstaat nicht, aber auf junge Leute muss man sie nicht loslassen, noch dazu auf Staatskosten.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 10.01.2017 15:07

Ausreisen sollen die, wenn denen unsere Lebensart nicht passt.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 10.01.2017 11:39

Die genervten Musliminnen sind entweder ein Fall für den Psychiater oder den Staatsanwalt.

Für die, welche einen Massenmörder, Räuber und Frauenheld mit Sexsklavinnen und Vorliebe für ein kleines Mädchen verehren, gilt STGB § 282, dass jeder, der eine mit Strafe bedrohte Handlung gutheisst, bestraft wird.

Für Moslems wird anscheinend bei uns schon die Scharia und nicht unser Gesetzbuch angewendet.

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felixh (5.055 Kommentare)
am 08.05.2017 07:48

Jetzt muss endlich gehandelt werden - sind wir in einem Bananenstaat wo jeder amchen kann was er will?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.05.2017 18:35

Da sind sie wieder, die pädophilen Fantasien.

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rotkraut (4.063 Kommentare)
am 10.01.2017 11:11

Jetzt werden die Vollverschleierten wieder schreien.
https://de.sputniknews.com/politik/20170110314055463-strassburg-gerichtshof-muslime/

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aeck (2.060 Kommentare)
am 10.01.2017 11:19

Sputniknews, eine der seriösen Quellen zwinkern

Entschuldige, aber diese Virenschleuder öffne ich sicher nicht auf meinem PC.

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rotkraut (4.063 Kommentare)
am 10.01.2017 11:26

Es wird das Urteil zitiert, nicht verfälscht, aber natürlich bleibt ihnen frei zu lesen wo sie wollen und wie sie es wollen.
Wenns mit Viren Probleme haben, da hilft meist Bettruhe und wenns damit Probleme haben am PC, na dann holens halt wie bei der Grippe jemanden der sich auskennt.
Hat ihnen dieser Text weitergeholfen?

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Prinz2506 (829 Kommentare)
am 10.01.2017 11:40

http://www.focus.de/politik/ausland/urteil-in-strassburg-muslimisches-maedchen-muss-zum-schwimmunterricht_id_6473041.html
ist auch hier nachzulesen ...

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 08.05.2017 16:07

die MÄdels werden ab sofort immer "krank" sein, wenns um den Schwimmunterricht geht traurig

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Gugelbua (33.205 Kommentare)
am 10.01.2017 09:25

Europa bekommt einen neuen Gott, sagt Marcel Schwarzenberger.
Die muselmanische Missionierung in Europa schreitet immer weiter, in Wien wurden schon Pfarrgemeinen zusammengelegt weil der christliche Anteil schwindet.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 10.01.2017 11:19

Dabei braucht Europa gar keinen Gott.

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reibungslos (15.300 Kommentare)
am 10.01.2017 12:22

Europa nicht, aber die meisten Leute schon. Es muss ja nicht der Gott der Juden und Christen sein. Auch der "Markt" kann eine göttliche Funktion haben, wie derzeit allgemein praktiziert. Wenn dieser Gott aber unzuverlässig wird, sucht man sich eben andere, gestrengere Götter.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 10.01.2017 13:00

Religion ist das Opium des Volkes- manche huldigen dem Mammon in den Tempeln des Konsums

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.01.2017 18:35

Nein, weil es an Priestern mangelt. Der Nachschub aus Polen reicht auch nicht mehr.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.01.2017 08:38

Ich freue mich immer wieder, hier von Herrn Dönmez jene sehr wesentlichen Informationen zu erhalten, die uns andere vorenthalten bzw. über die andere nicht verfügen und trotzdem argumentieren.

Danke sehr!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.01.2017 08:19

Schade, dass die Grünen Herrn Efgani Dönmez verstoßen haben. Mir scheint, dass er der Einzige in Österreich ist, der den Durchblick hat.

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tofu (6.994 Kommentare)
am 10.01.2017 09:37

Genau deshalb wollen ihn die Grünen nicht. Durchblick unerwünscht.

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 10.01.2017 09:50

ein Aspekt ... blindlinks eine Katastrophe mit herauf zu beschwören und zu untersützen, aus Kalkül oder doch eher aus Dummmheit ist ein weiterer ...

servus tofu

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tofu (6.994 Kommentare)
am 10.01.2017 11:13

Servus Zaungast!
Da sehe ich zwei Gruppen:
Jene die bis heute Überzeugungstäter sind (blind, weltfremd?)
Jene die munter geworden sind, aber sich nicht eingestehen wollen, wie daneben sie gelegen haben. Diese Gruppe hat das Problem, dass sie ja plötzlich dem verachteten ungebildeten Pöbel angehören

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Zaungast_17 (26.891 Kommentare)
am 10.01.2017 11:37

das ist richtig, tofu ...

wenn man davor warnte, so wie wir zB. ...

was noch kommt, ist allerdings alles andere als lustig ...

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tofu (6.994 Kommentare)
am 10.01.2017 12:36

Leider hast du recht, mein Zaungast

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 10.01.2017 11:51

Leute vom Format eines Herrn Dönmez können die Grünen und Grüninnen nicht brauchen.
Mit seinem Rauswurf hat sich diese Partei zwar in beide Knie geschossen, aber für Herrn Dönmez war es sicher ein Glücksfall und hat zur Steigerung seiner Glaubwürdigkleit beigetragen.

Ach, hätten wir in der Politik nur mehr von dieser Sorte !!!

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 10.01.2017 08:10

Kenne ich den Artikel nicht schon???

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 10.01.2017 10:09

Mit Sicherheit kennen Sie den Artikel, er ist immerhin vom 24. September 2016.

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lesemaus (1.737 Kommentare)
am 10.01.2017 07:12

Was mich ärgert,wir müssen wenn wir in den Iran reisen ein Kopftuch tragen ohne wen und aber wenn es aber in Österreich Kopftuchverbot gibt soll man auch hier die Gesetzt einhalten.Die Debatte gibt jetzt schon Jahre aber es ist nur damit die Regierung was zum Diskutieren hat .

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 10.01.2017 10:21

.... und somit von einer Arbeit, die zum Wohl des Volkes sein soll, abgehalten wird. Sollen die ihre Kopftücher doch aufhaben, wenn sie meinen. Aber dass, wie die eine gestern in der ZIB 2 behauptet hat, das Kopftuch Ausdruck von Selbstbestimmung sei, wage ich zu bezweifeln. Für mich ist es ein Symbol einer Religionszugehörigkeit, so wie z.B. in Österreich die Kreuze. Mir persönlich machen Menschen in Vollverschleierung Angst, ich kann ja nicht erkennen, wer sich dahinter verbrirgt, vielleicht ein Mensch mit einer Waffe und nicht nur einmal habe ich deswegen ein Geschäft verlassen. Einkaufswagen stehen gelassen, zur Kassierin gesagt, ich gehe jetzt hinaus, weil ich fürchte mich vor Personen, deren Gesicht und Augen ich nicht sehen kann.

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( Kommentare)
am 10.01.2017 15:39

Lesemaus: Vielleicht sollten Sie einmal LESEN und SCHREIBEN (Grammatik und so) lernen....Wie oft waren Sie denn schon im Iran?

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