OÖN geben dem Innviertel drei neue Zeitungen
Seit heute hat das Innviertel drei neue Zeitungen: die „Braunauer Warte am Inn“ sowie die „Rieder Volkszeitung“ und die „Schärdinger Volkszeitung“, die von nun an jeden Donnerstag in Kombination mit den OÖN erscheinen werden.
Seit heute hat das Innviertel drei neue Zeitungen: die „Braunauer Warte am Inn“ sowie die „Rieder Volkszeitung“ und die „Schärdinger Volkszeitung“, die von nun an jeden Donnerstag in Kombination mit den OÖN erscheinen werden. Damit schließen die OÖN eine Lücke, die mit Jahresende durch den Wegfall der Kauf-Rundschau entstanden ist.
Vor 14 Tagen war außer einer vagen Produktidee nichts vorhanden. Wir hatten keine Büros, keine Mannschaft (abgesehen vom bewährten Land & Leute-Team), keine Entscheidung darüber, mit welchem Zeitungskonzept und vor allem welchen Titeln wir auf das Aus der Rundschau als Kaufzeitung reagieren würden.
Binnen 14 Tagen ist uns das Kunststück gelungen, zwei Zeitungen mit jeweils 32 Seiten zu entwickeln und zu produzieren.
Und was das Beste ist: Im Innviertel, wo wir seit Tagen mit einem starken Team präsent sind, schlägt uns eine Welle der Solidarität und Sympathie entgegen, die uns sprachlos macht.
Danke allen, die mitgewirkt haben: den Projektleitern Helmut Atteneder und Eike Kullmann, Chef vom Dienst Thomas Arnoldner, der Rieder Stammredaktion mit Dieter Seitl, Max Hofer und Martina Weidenholzer, den Layoutern Franz Koller, Melanie Tyoler und Yvonne Riedler und unseren neuen Rieder und Braunauer Mitarbeitern, die von Monika Raschhofer und Roman Kloibhofer angeführt werden.
Um die Dimension dieses für die OÖN einmaligen Vorhabens zu umreißen: Wir erscheinen morgen, Donnerstag, in einer noch nie da gewesenen Auflage von mehr als 220.000 Zeitungen, 80.000 mehr als normalerweise. Auch die anderen Abteilungen – Anzeigen, Grafik, Druck, Vertrieb, Facility Management und EDV – mussten deswegen Außerordentliches leisten.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Mandlbauer