Marcel Hirscher feiert sein Debüt als TV-Moderator
GOSAU. In der ersten Folge von "Ein Sommer in Österreich" (Donnerstag, 20.15 Uhr, ORF 2) bezwingt Marcel Hirscher den 2.054 Meter hohen Donnerkogel und rudert im Kajak über den Gosausee.
Es ist so weit: Am Donnerstag kehrt Ski-Star Marcel Hirscher zurück auf die heimischen TV-Bildschirme. Der 31-Jährige feiert sein Debüt als Moderator im Hauptabend-Programm. Er wird um 20.15 Uhr auf ORF 2 durch die Sendung "Ein Sommer in Österreich – Urlaub in Rot-Weiß-Rot" führen und war dafür im Grenzgebiet zwischen Oberösterreich und Salzburg unterwegs.
Der achtmalige Gesamtweltcup-Sieger präsentiert pro Sendung je zwei der schönsten Regionen jedes Bundeslandes, die in Zusammenarbeit mit den ORF-Landesstudios festgelegt wurden und auch von diesen porträtiert werden.
So bezwang Marcel Hirscher den 2.054 Meter hohen Donnerkogel, auf dessen Gipfel unter anderem eine mehr als 40 Meter lange, spektakulär freischwebende "Himmelsleiter" führt und durchquerte die Gegend rund um den Gosausee mit Kajak und Mountainbike. Begleitet wurde Hirscher beim Laufen von seinem Neufundländer Pumbaa.
Musikalisch begleiten die "Dancing Stars"-erprobten Monika Ballwein und Andreas Gabauer diesen Streifzug durch die faszinierende Landschafts- und Erholungsvielfalt mit den größten Hits in Rot-Weiß-Rot. Dazwischen blickt die Sendung auf die Geschichte der Sommerfrische in Österreich zurück.
"Das Schöne liegt so nahe"
Marcel Hirscher hatte nicht lange gezögert, als er gefragt wurde, ob er Host der Sendung sein wolle. "Jahrelang gehörten Reisen im In- und Ausland zu meinem Arbeitsalltag, doch wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts gesehen. Heute habe ich mehr Zeit zur freien Verfügung und diese nütze ich, um mir meine Umwelt tatsächlich bewusst anzusehen. Dabei durfte ich feststellen, dass das Schöne oft so nahe liegt", so der 31-Jährige vor seiner Feuertaufe als Moderator.
Der Gewinner von 67 Weltcup-Rennen versprach auch in seiner neuen Funktion "vollen Einsatz", wobei diese für ihn "einfach" sei. "Ich will begeistern, und so etwas gelingt nur, wenn ich selbst begeistert bin. Ich hoffe, die Zuseherinnen und Zuseher lassen sich davon anstecken", sagte Hirscher, der über "genug Kameraerfahrung" verfügt und in bewährter Weise im TV agieren will. "Ich werde mich bestimmt nicht verstellen und genau so sein, wie ich bin: neugierig, offen für Neues und bereit zu lernen."
Video: Ein Vorgeschmack auf die erste Folge
Die Rekord-Bilanz des Landestheaters
"Check mal deine Männlichkeit, Papa!"
Popikone, Sängerin, Aktivistin: Annie Lennox wird 70
"Kanu des Manitu" soll im August in die Kinos kommen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Ich finde, Marcel Hirscher hat seine Sache gut gemacht.
Ein kläglicher Zusammenschnitt
von Wiederholungen der Wiederholungen.
Eine schwache Kopie von 9 Plätze, 9 Schätze.
Aber solange Hirscher nicht zum Singen anfängt,
werde ich ihn als einen der größten Schifahrer in Erinnerung behalten.
Trotz schöner Bilder eine schrecklich schwache Sendung !
Das Format ist schlimmer als befürchtet.
Extra peinlich gestellte Situationen.
Sogar der Ötzi wird als früher Österreich Urlauber bemüht. Für wen soll das sein? Sind wir wirklich so doof?
Hirscher kann das nicht. Zu steif, zu bemüht. Zu oft ins treffen führend, dass er der so weit gereist ist.
Er nimmt jemand den Job weg, als werbe Millionär
Respekt!
Einer der mit knapp 30 Jahren mehr erreicht hat, als alle diese Parteiforentrolle in den Foren zusammen jemals in ihrem Leben erreichen werden!
Braucht er wiede Geld - bitte für was brauchen wir den. Jetzt erst recht fahre ich imn -Sommer weg.
Wie immer, schöne Drohnen Aufnahmen, für die Tourismus Werbung