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"OÖNow": Die Zeitung zum Hören rund um die Uhr

Von Helmut Atteneder, 21. Juni 2024, 07:32 Uhr
"OÖNow": Die Zeitung zum Hören rund um die Uhr
Mit Stefan Niedermayr und Elisabeth Hufnagl stehen zwei erfahrene Radiomacher hinter dem OÖNow-Mikrofon. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Das Radio der OÖNachrichten ab sofort in fünf Bundesländern oder via App auf Smartphones, Tablets oder der OÖN-App.

Heute, Schlag Mitternacht, gingen die Oberösterreichischen Nachrichten als Radiosender on air. "OÖNow" heißt die Plattform, die auf allen digitalen Kanälen – per (Auto-)Radio via DAB+ oder App auf Smartphone, Tablet und Laptop – als 24 Stunden-Vollprogramm zu empfangen ist.

"OÖNow ist die logische Erweiterung unseres Angebots. Mit der größten Redaktion des Landes liefern wir täglich Informationen, Analysen und Meinungen auf hohem Qualitätsniveau. Diese Inhalte spielen wir mit OÖNow jetzt über ein weiteres Medium aus", sagt OÖNachrichten-Chefredakteurin Susanne Dickstein. Das angebotene Programm ist stark an den Inhalten der Zeitung angelehnt – mit vertonten Artikeln aus den OÖNachrichten, Interviews, Kollegentalks und Podcasts. Halbstündlich wird es lokale sowie Weltnachrichten geben. Die Musikbegleitung soll anspruchsvoll, aber gut ins Ohr gehend sein – etwa Sting, Bruno Mars, Prince oder Dire Straits.

"OÖNow ist die Zeitung zum Hören, verbunden mit Popmusik, die zum Qualitätsprodukt OÖNachrichten passt", bringt Christian Stögmüller, der Geschäftsführer von Life Radio, die Ausrichtung auf den Punkt. Im Studio des Privatsenders in der "Linzerie" wird OÖNow produziert.

"Einzigartige Ausrichtung"

Hinter den Mikrofonen sind neben OÖNachrichten-Redakteuren zwei junge Oberösterreicher zu hören: Elisabeth Hufnagl (27) aus Edt bei Lambach arbeitete unter anderem bereits für Ö1, Stefan Niedermayr (32) lernte die Radiobranche unter anderem im ORF-Landesstudio Linz und bei Life Radio kennen. "Wir genießen die Goldgräberstimmung dieses Projektes und schätzen die einzigartige Ausrichtung", sagen die beiden unisono. Als Programmchefin fungiert Dagmar Hager, Justus Fischer ist für die Musik verantwortlich, und Bert Helbich gibt die strategische Richtung vor.

Möglich wurde der Start als Radiosender – neben dem Hauptprodukt der gedruckten Tageszeitung und einem aktuellen Online-Auftritt samt Bewegtbild von OÖN-TV – durch eine Ausweitung der DAB+-Lizenzen in Österreich um weitere 28 Kanäle, die allesamt heute frei empfangbar sind.

"Digital Audio Broadcasting" ist die digitale Erweiterung des UKW-Angebots, die auf einer EU-Verordnung aus dem Jahr 2018 basiert. Seither dürfen nur noch DAB-fähige Radios in den Handel gebracht werden. OÖNow ist via Radio (zu Hause oder im Auto) in Oberösterreich, Salzburg, Niederösterreich, Wien und dem Burgenland empfangbar.

Auch bei Life Radio hat man sich eine DAB-Lizenz gesichert. "Flash 90s" lässt die Musik samt Lebensgefühl der 1990er wieder aufleben. "Durch das zusätzliche Angebot entsteht eine Sendervielfalt, die es in Österreich noch nicht gegeben hat", sagt Life-Radio-Chef Christian Stögmüller. 

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Autor
Helmut Atteneder
Redakteur Kultur
Helmut Atteneder
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1  Kommentar
1  Kommentar
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 21.06.2024 07:53

Eine sehr verhaltene Information, dass es ab heute - zusätzlich zu den bestehenden 16 Digitalradioprogrammen bis zu 28 weitere gekommen sind.
Wer DAB+-Geräte (auch zB. im Auto!) hat: Sendersuchlauf machen!

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