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Falstaff-Ranking 2024: Das sind die besten Restaurants in Oberösterreich

Von Philipp Braun, 18. März 2024, 14:05 Uhr
"Essen ist Kultur, die gehört gepflegt"
Lukas Nagl, Bootshaus, Traunkirchen Bild: VOLKER WEIHBOLD

20.000 Mitglieder des Gourmetclubs Falstaff kürten mehr als 2000 Lieblingslokale aus ganz Österreich für den Guide.

„Hoch die Gabeln!“, heißt es regelmäßig im März, wenn der Falstaff-Gourmetguide die besten Lokale Österreichs mit Punkten und Gabeln auszeichnet. Wobei: Streng genommen sind es mehr als 20.000 registrierte Gourmetmitglieder, die ihre Restaurantbesuche per Internet oder App bewerten und damit dem Restaurant- und Gasthausguide ihre Stimme verleihen. Und die wird gehört. 2000 Lokale sind im aktuellen Gourmetführer gelistet und geben einen guten Überblick über Einsteiger, Routiniers sowie die Crème de la Crème.

„Wir dürfen uns über gastronomische Qualität in einer Breite freuen, wie sie nicht viele europäische Länder für sich verbuchen können. Ebenso wichtig wie die Breite aber ist bekanntlich die Spitze – und auch da gibt es eine erfreuliche Entwicklung“, schreiben Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam und Chefredakteur Severin Corti.

In Oberösterreich verläuft die Trendkurve nach oben, einige der Top-Köche konnten ihre Leistung steigern. So auch die Nummer eins des Landes, Lukas Nagl vom Bootshaus in Traunkirchen. Der Ausnahmekoch, der Fischküche wie kaum ein anderer beherrscht, wurde um einen Punkt aufgewertet. Er liegt bei 99 Punkten und führt die Liste der exzellenten Köche in Oberösterreich an. Zweiter bleibt Philip Rachinger (Ois, Neufelden), Dritter ist Max Schellerer (Tanglberg, Vorchdorf). Beide freuen sich über einen Punkt mehr und liegen bei 98 beziehungsweise 96 Punkten.

Eröffnung des Jahres

In den Kreis der Top Ten rückte Lukas Kapeller mit seinem neuen Restaurant in Steyr nach. Kunstsinnige Gourmets mussten Durchhaltevermögen beweisen, dafür strahlt das ehemalige Direktionsgebäude der Steyrer Werke umso schöner und wird dank dem Trio Lukas Kapeller, Michael Schlöglhofer und Sommelière Carina Kaiser in den Gourmethimmel gehoben – beste Neueröffnung für Falstaff.

Eine weitere Auszeichnung, Engagement für Bierkultur, geht auch nach Oberösterreich. Der Landgasthof Ragginger in Nußdorf am Attersee gilt als Schmuckstück und punktet mit der Bierqualität.

Die Höchstpunkteanzahl von 100 Punkten durften bis dato nur zwei Restaurants für sich beanspruchen: Steirereck und Amador. Die zwei gelten für Falstaff als „Bannerträger allerhöchsten Genusses“ in Österreich und bekommen nun einen dritten 100-Punkte-Fahnenträger: Martin Klein vom Ikarus im Hangar-7, der monatlich ein anderes Menü orchestriert – „Teamleistung auf Weltniveau“.

Sonderauszeichnungen

  • Lebenswerk: Hermann Döllerer
  • Gastrounternehmer des Jahres: Christian Harisch
  • Beste Sommelière: Friederike Duhme (nineOfive, Wien)
  • Sommelier des Jahres: Walter Kaltschik (Stanglwirt, Going)
  • Bester Service: Oguz Akaltan (Plachutta Hietzing, Wien)
  • Internationaler Botschafter: Willi Schlögl
  • Eröffnung des Jahres: Lukas Kapeller, Steyr
  • Engagement für Bierkultur: Ragginger, Nussdorf
  • Nachhaltigkeit & Innovation: Steirereck, Turnau
  • Bestes Wiener Beisl: Gasthaus Stern, Wien
  • Bestes Landgasthaus: Gasthaus Nährer, Rassing

Mehr Infos: www.falstaff.com

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Autor
Philipp Braun
Kulinarik-Redakteur
Philipp Braun
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38  Kommentare
38  Kommentare
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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 19.03.2024 11:15

jeder wie ers braucht.
Vor allem, wer auf Wiesenblüten oder durchgezogenes Safranbltt steht. Und Fleisch mit Fisch und Marmelade mischt.

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reibungslos (15.183 Kommentare)
am 19.03.2024 17:50

Der Preis verzeiht alles. Wenn man so viel dafür zahlt, muss es gut sein.

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HukoP (702 Kommentare)
am 19.03.2024 22:10

Ja, wer in seiner kulinarischer Entwicklung über Schweinebraten, Wienerschnitzel oder Leberkäsemmerl nicht hinaus gekommen ist, hat eben mit wirklich außergewöhnlich gutem Essen Probleme.
So woe z.B. Das Proletariat mit der Wissenschaft nichts anfangen kann.
Gut das es den weniger gebildeten Normalbürger gibt. Wie würde sich sonst der niveauvollere Bürger abheben können?

Es muss reine Schweinebratl Esser geben, die nur Bier trinken und auf der anderen Seite Jene ein delikates Essen mit eimem edlen Tropfen Wein genießen können.

Erst wenn Sie einen 40 Jahre alten Wein aus dem Weinschrank holen können, wissen Sie was Genuß ist.

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teja (6.171 Kommentare)
am 21.03.2024 15:31

Abgehobener Angeber.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 19.03.2024 09:10

Für Falstaff-Rosam wird`s auch enger werden wenn der Volkskanzler ab 2025 durchregiert. Auch er ein Günstling und Mitnascher der Giebelkreuzler, deswegen agitiert auch er ununterbrochen gegen die FPÖ....

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Caesar-in (4.521 Kommentare)
am 19.03.2024 06:35

Mir egal, da Oma am Besten von allen kocht!

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Guido70 (132 Kommentare)
am 18.03.2024 17:23

Wir haben noch die gute Wirtshauskultur in manchen Orten (Bachtsverne Weyregg, Gösser Stub‘n Wels oder Wirt‘s Pasching - Kragl in Perg als Bsp.), auf die müss ma schauen!

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diwe (2.638 Kommentare)
am 18.03.2024 17:31

Ich kenn zwar nur die Gösser Stub‘n in Wels. Wenn die anderen von Ihnen genannten genauso gut sind, dann Mahlzeit!

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 18.03.2024 17:45

Ich kenne in Wels das Gösser Bräu am K.J.

Wer das mit Nagl & Co vergleicht hat keine Ahnung und sollte hier besser nicht mitposten.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 18.03.2024 19:34

leseschwäche?

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Guido70 (132 Kommentare)
am 18.03.2024 22:13

🤔

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capsaicin (4.095 Kommentare)
am 18.03.2024 17:19

zu subjektiv, daher keinerlei aussagekraft...

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observer (22.571 Kommentare)
am 18.03.2024 16:56

Jeder hat seine Vorlieben. Manchmal können auch Vorlieben die realistische Einschätzung etwas trüben und sehr viele anonyme "TesterInnen" heisst noch lange nicht, dass das Ergebnis das Genaueste ist. Es gibt Gastrotests, denen ich mehr vertraue und die ich aussagekräftiger finde als die vom Falstaff.

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observer (22.571 Kommentare)
am 18.03.2024 17:10

Die besten Tests ever fand ich die vom schpn lange verstorbenen Hrn. von Paczensky, der ging auf die einzelnen Speisen und Getränke im Detail ein und nicht so summarisch wie manche TesterInnen. Allerdings dürfte der auch ein sehr reichliches Budget gehabt haben. Denn nicht in jedem Restaurant ist alles gleichmässig gut, da gibt es normalerweise Stärken und weniger Begeisterndes. Und man muss auch die Schwächen nennen, ohne gleich alles zu verreissen. Aber nur Lobendes, das artet in Blabla aus.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 18.03.2024 16:13

Da folge ich lieber der Mundpropaganda meiner Bekannten,
ich liebe eher gute Hausmannskost als auf Teller drapierte Lebensmittel😉

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 18.03.2024 16:29

So hat halt jeder seine Vorlieben.

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 18.03.2024 14:57

Lukas Nagl. Der kann wirklich was. 👍

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u25 (5.460 Kommentare)
am 18.03.2024 15:08

weit und breit nichts besseres

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powerslave (1.328 Kommentare)
am 18.03.2024 16:16

Nagl kann wirklich etwas. Ich bin aber trotzdem lieber im Tanglberg oder Schauflinger's (wenn sie gerade einmal offen haben ;).
Beim Verdi bin ich einige Male im Jahr - hier beeindruckt mich vor allem die Konstanz. In den letzten 30 Jahren bin ich dort noch nie enttäuscht wieder nach Hause gefahren.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.03.2024 17:37

Ich mag das Tanglberg sehr gerne. Mir gefällt die Atmosphäre, denn ich liebe alte Gemäuer, und es ist trotz der top Küche nicht schicki-micki, sondern gemütlich. Auch das Essen ist nicht bloß ein kleiner Klecks irgendetwas auf dem Teller, sondern immer "normal" sehr gute Gerichte. Wir wurden dort noch nie enttäuscht.

Im Bootshaus war ich noch nie, allerdings wurde ich durch Erzählungen über die dortigen Preise etwas verschreckt .... und ich möchte auch kein 7-gängiges Menü essen müssen, aber vielleicht stimmt auch nicht alles, was ich über dieses Lokal gehört habe.

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kirchham (2.574 Kommentare)
am 18.03.2024 19:04

Ja der kann was lässt es sich aber eh bezahlen.

Aber jeder wie er will.

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.03.2024 14:30

Gastronomie für Reiche!

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 18.03.2024 16:01

Jeder geht dahin, wohin er will und kann.
Ganz einfach, ohne Neiddebatte!

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.03.2024 16:13

Ne eh, freilich!
Das passt auch so.

Aber, es fällt eines definitiv auf:
Die normalen Wirtshäuser werden immer weniger.
Viele gehen den Weg in Richtung gehobene Gastronomie.
Wahrscheinlich ist es dort personalschonender und man kann sich auch mehr Sperrtage einräumen.
Ein normales Wirtshaus ist eben personell aufwendig zu betreiben.
Übrig bleiben dann langsam nur noch jene Gastros, die man sich leisten können muss!

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 18.03.2024 16:37

In „normalen“ Wirtshäusern ist halt das Essen oft nicht gut. Viele Convinience Produkte (man braucht nur in der Metro schauen, was Wirte so einkaufen).

Ich gehe daher nicht oft essen und wenn, dann gehoben.

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docholliday (9.310 Kommentare)
am 18.03.2024 16:44

In „normalen“ Wirtshäusern ist halt das Essen oft nicht gut.
Stimmt in vielen Fällen.
Aber am Land trifft man noch auf Wirtshäuser, die wirklich sehr gut und regional kochen.
Aber: Man muss schon oft wissen wo!

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gutmensch (17.188 Kommentare)
am 18.03.2024 16:49

Die werden vielleicht auch keine Probleme haben.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.03.2024 17:40

Das stimmt dezidiert nicht bei allen Lokalen! Abgesehen davon kann man sich zu besonderen Gelegenheiten auch ein sehr gutes Gericht gönnen, es müssen ja nicht viele Gänge sein.

Z.B. gibt es im Steiereck in Wien mittags günstigere Preise als abends für die gleichen Gerichte! Wir essen ohnehin lieber mittags.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.03.2024 18:02

Die beiden Restaurants in Nussdorf sind auch ausgezeichnet! Wobei mich besonders das Aichinger Bräu fasziniert, weil die wunderschönen Kastanienbäume im Gastgarten vor langer Zeit besonders "getrimmt" worden sind: Die Zweige wurden in die Länge "gezogen" und sind viele Meter lang und horizontal!

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CptWildDuck (856 Kommentare)
am 18.03.2024 14:17

manchen Restaurantbesitzern scheint das schon etwas zu Kopf gestiegen sein. Klar, dass No Show zum Problem geworden ist, daher ist ein Betrag, der auch für den Gast relevant ist, OK. Aber ohne tatsächliche Leistung den vollen Menüpreis zu verrechnen ist unverschämt.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 18.03.2024 16:02

Seh ich anders. Rufen Sie doch mal beim Bootshaus an und fragen nach einer Tischreservierung. Da müssen Sie ziemlich langfristig planen. Bei jedem kann was dazwischen kommen. Wenn Sie dann den Tisch nicht stornieren, sondern einfach nicht kommen, sind Sie mit einem Menü gut bedient. Denn, hätten Sie angerufen, hätte das Restaurant den Tisch mit ein paar Anrufen neu vergeben können.

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 18.03.2024 16:03

In dieser Liga ist ein unverkaufter Tisch für 2 für 2 Stunden eben 2 Menüs Verdienstentgang.
Sie müssen nicht dort essen und reservieren.

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CptWildDuck (856 Kommentare)
am 18.03.2024 16:46

Das stimmt so nicht, weil Umsatz <> Gewinn. Die Differenz zwischen Wareneinsatz und Verkaufspreis ist der Verdienstentgang.
50 Euro oder ähnlich wären OK, speziell bei echten No Show. Aber bei Absage ab Vortag ist das weniger zu rechtfertigen.

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meisteral (13.002 Kommentare)
am 18.03.2024 17:52

Das war jetzt gscheidwascheln in Reinkultur. Glauben sie mir, der Unterschied zwischen Gewinn und Umsatz ist mir bekannt. Und ich habe Verdienstentgang benutzt in Zsh mit einem unbesetzten Tisch, da ist logisch, dass es sich um einen Umsatzentgang handelt, da ja auch nur ein Menü berechnet wird, und nicht Kellner und Kochkosten + Miete!

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CptWildDuck (856 Kommentare)
am 19.03.2024 08:40

und der Menüpreis enthält: Zutaten, Personal, Miete, Energie usw. Oder etwa nicht?
Natürlich fehlt der Umsatz von dem Tisch und ja, es ist eine absolute Unart, nicht zu erscheinen.
Trotzdem finde ich es nicht OK, bei Absage am Vortag den vollen Menüpreis (pro Person!) zu verrechnen.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 18.03.2024 18:08

@meisteral: Ich will auch in einem Top-Lokal kein Menü sondern entweder Vorspeise und Hauptspeise oder Hauptspeise und Nachspeise essen. Alles andere ist mir zu viel.

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CptWildDuck (856 Kommentare)
am 19.03.2024 08:42

Das ist bei solchen Lokalen durchaus üblich. Der Koch "komponiert" sein Menü.
Extrawünsche sind oft nicht möglich, auch mit vegetarischen oder veganen Wünschen ist man oft nicht richtig.
Aber das weiß man vorher und kann sich danach auch das Lokal aussuchen (oder eben meiden).

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 19.03.2024 10:52

Das ist mir prinzipiell bekannt, aber im Steirereck hatte ich diesbezüglich noch nie ein Problem! Auch im Tanglberg oder denn beiden Lokalen in Nussdorf nicht.

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