Warum es in Österreich derzeit so viele Masernfälle gibt
WIEN. In Österreich häufen sich derzeit die Fälle der Masern.
Die steigenden Masernfälle in Österreich sind auf die sinkenden Durchimpfungsraten zurückzuführen. Wie aus einer Anfragebeantwortung durch Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) zu entnehmen ist, sank die Zahl der abgerufenen Kombinationsimpfungen gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR) seit 2020 - und somit seit Beginn der Corona-Pandemie - deutlich. Gab es 2019 noch 338.240 abgerufene Dosen zur Verimpfung, waren es 2020 nur noch 174.907 und 2021 gar nur mehr 158.897 Dosen.
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Im Jahr 2020 wurden in Österreich lediglich 25 Fälle von Masern gemeldet, in den Jahren 2021 und 2022 jeweils ein Fall. Laut einem Bericht des Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2022 wurden durch die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung die Einschleppung und Übertragung von Masernviren stark eingedämmt. Im vergangenen Jahr wurde laut Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) wieder ein Aufflammen von Maserninfektionen verzeichnet und es wurden 186 Fälle gemeldet. Heuer finden sich mit Stand 13. Februar schon 75 bestätigte Fälle im epidemiologischen Meldesystem (EMS). Mit einem weiteren Anstieg sei zu rechnen, so die AGES. Mit entsprechend hohen Durchimpfungsraten könnte das Masernvirus ausgerottet werden. Dafür müssten aber 95 Prozent der Bevölkerung immun sein, betonte das Gesundheitsministerium.
Immer wieder Impflücken
Nun zeigt die Beantwortung der schriftlichen Anfrage durch die NEOS-Gesundheitssprecherin Fiona Fiedler betreffend der Sicherstellung guter Durchimpfungsraten in Österreich, dass bei der MMR-Impfung im Jahr 2018 die Bundesländer noch 210.016 Dosen aus den jeweiligen Rahmenvereinbarungen über die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) abgerufen haben. Dabei wird immer der Zeitraum von 1. Februar bis 31. Jänner des darauffolgenden Jahres gerechnet. 2019 waren es dann noch 338.240 Dosen, 2020 aber nur 174.907, 2021 158.897, 2022 174.281 und Februar bis Juli 2023 108.936 abgerufene Dosen. Zwar wird nur der Bedarf an Impfstoff abgerufen, der auch benötigt wird. Dennoch kann es sein, dass die Zahl der abgerufenen Dosen nicht der Zahl der verabreichten Impfungen entspricht.
Die Durchimpfungsraten gegen MMR werden seit 2015 mittels eines agentenbasierten dynamischen Simulationsmodells ermittelt, erklärte das Gesundheitsministerium. Deshalb werden diese Werte auch nicht in absoluten Zahlen, sondern in Prozent angegeben. Auch aus dem Grund, weil es keine Eintragungspflicht für MMR gibt.
Immer wieder gab es in den vergangenen Jahren Impflücken. Laut dem Ministeriumsbericht zeigte sich, dass zwar die Zahl der verabreichten Impfungen im Jahr 2022 - das sind die aktuellsten Werte - wieder gestiegen sind, sodass im Jahr 2022 vor allem die ganz kleinen Kinder wieder vermehrt geimpft wurden. Andererseits konnten Jahrgänge mit niedrigen Impfraten ihren Rückstand noch nicht ausreichend aufholen. Nach wie vor seien zu wenige Kinder in Österreich rechtzeitig und konsequent mit den empfohlenen zwei Dosen geimpft.
Gute Durchimpfungsrate bei Kleinkindern
Ab dem vollendeten 9. Lebensmonat werden zwei Dosen der MMR-Impfung empfohlen. Bei Erstimpfung im 1. Lebensjahr sollte die 2. Dosis nach drei Monaten verabreicht werden. Idealerweise sollten möglichst viele Kinder bereits im ersten Lebensjahr, jedenfalls aber vor Eintritt in Gemeinschaftseinrichtungen wie etwa Kinderkrippe oder Kindergarten geimpft werden. Die Einjährigen wiesen im Jahr 2022 bereits eine Durchimpfungsrate von 82 Prozent für die erste Teilimpfung auf. Dies ist deutlich besser als im Jahr davor, wo bei den Einjährigen nur 71 Prozent der Kinder eine erste Teilimpfung erhalten haben. Bei der zweiten Teilimpfung sinkt die Durchimpfungsrate allerdings auf 45 Prozent. Unter den Einjährigen sind sogar 18 Prozent, also 15.500 Kinder, völlig ungeimpft. Idealerweise sollte bereits in dieser Altersgruppe eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent bei der zweiten Teilimpfung erreicht sein, was nicht annähernd der Fall ist.
In der Altersgruppe der Zwei- bis Fünfjährigen zeigt sich laut dem Bericht aus 2022, dass in den Vorjahren die Kleinkinder nicht ausreichend geimpft wurden. Mittlerweile sind in dieser Altersgruppe acht Prozent der Kinder komplett ungeimpft, sodass das Ziel einer 95 Prozent-Durchimpfungsrate nicht einmal bei der ersten Teilimpfung erreicht werden kann. Auch die zweite Teilimpfung haben nur rund 87 Prozent der Kinder bereits erhalten. Konkret heißt das, dass bei fast 19.000 Kindern in dieser Altersgruppe zumindest die zweite Teilimpfung fehlt und weitere 28.200 Kinder noch gar keine Impfung erhalten haben. Vor allem die Kinder des 2019er- und 2020er-Jahrgangs weisen niedrige Durchimpfungsraten auf.
"Durch steigende Impfskepsis sind etwa Masern wieder auf dem Vormarsch"
In der Altersgruppe der Sechs- bis Neunjährigen liegen laut dem Bericht aus dem Jahr 2022 die Durchimpfungsraten zumindest für die erste Dosis über den angestrebten 95 Prozent. Für die zweite Dosis liegt sie jedoch weiterhin nur bei knapp 90 Prozent. Insgesamt haben also in etwa 30.700 Kinder nur die erste und noch nicht die zweite Teilimpfung erhalten. Die Zehn- bis 18-Jährigen sind generell sehr gut geimpft. Hier wird sogar mit der zweiten Impfdosis das Ziel einer 95 Prozent-Durchimpfungsrate erreicht.
"Durch steigende Impfskepsis sind etwa Masern wieder auf dem Vormarsch", beklagte Minister Rauch die Situation auf der Plattform X (früher Twitter). "Mein Appell: Lassen Sie Ihren Impfstatus und den Ihrer Kinder kontrollieren und holen Sie gegebenenfalls Ihre Schutzimpfung jetzt nach. Ihrer Gesundheit zuliebe. Nicht umsonst zählen Impfungen zu den größten Errungenschaften in der Medizin."
Das Masernvirus ist ein hochansteckendes Einzelstrang-RNA-Virus, das zur Familie der Paramyxoviren gehört, warnte die AGES. Infizierte Personen gelten ab etwa vier Tagen vor bis vier Tage nach Auftreten des charakteristischen Masern-Exanthems als ansteckend. Die höchste Ansteckungsgefahr besteht in der Prodromalphase, der Phase vor Auftreten des Hautausschlags, die 2-4 Tage andauert und durch starken Husten charakterisiert ist. Zu möglichen Komplikationen einer Maserninfektion gehören bakterielle Superinfektionen mit Mittelohr- und Lungenentzündungen oder Entzündungen des Kehlkopfs. Auch ist die Anfälligkeit für Tuberkulose erhöht. In ein bis zwei von 1.000 Fällen kommt es zu einer lebensbedrohlichen Entzündung des Gehirns, die in zehn bis 20 Prozent der Fälle tödlich verläuft und in 20 bis 40 Prozent mit bleibenden Schäden des Nervensystems einhergeht.
Mag schon sein, wer aber sind die Masern-Fälle? Der verschwindende Anteil der impffreien Kinder?
Aktuell sind 0,00083 % der österreichischen Bevölkerung von Masern betroffen. Selbst wenn man diesen Wert auf zwei Nachkommstellen AUFrundet kommt 0,00% raus...
Und bitte eine Masernimpfung NICHT mit einer Corona-"Impfung" vergleichen! Stichwort: "Sterile Immunität"
Das ist eine dummen Rechnung angesichts des Umstandes, dass es, wäre die Durchimpfung hoch genug, gar keine Masern-Fälle geben müsste. Oder ist der unnötige Tod mehrerer Säuglinge oder Kinder "nicht so schlimm" weil dies ja im Verhältnis der Einwohner Österreichs nur ein paar Promille wären.
Sie sollten nachdenken bevor sie solch einen Unsinn posten.
Mal abgesehen davon, dass die Rechnung schon ganz anders aussieht wenn man, so wie es korrekt wäre, nur den ungeimpften Teil der Bevölkerung heranzieht.
@nichtschweiger: "Das ist eine dummen Rechnung..."
Nein, es ist Fakt!
Nur, weil (noch) viele geimpft sind.
Aber die Idioten, die sich nicht impfen lassen, werden immer mehr.
1 Erkankter steckt bis zu 20 Gesunde an. Wenn die Herdenimmunität immer schwächer wird, kann sich die Krankheit immer leichter ausbreiten und ungeimpfte und auch Nicht-Impfbare Menschen erreichen.
Kindergärten sollten Kinder verweigern dürfen, die keine Impfung haben.
Es spricht auch nichts gegen eine Masern-Impfung! Hat schon ihren Sinn, auch aufgrund der sterilen Immunität.
Die Berichterstattung darüber ist allerdings fragwürdig 😉
Masern könnten schon längst ausgerottet sein. Wünsche keinem eine SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis). Dank Impfung gibt es defacto keine Pocken, Kinderlähmung, Keuchhusten oder Wundstarrkrampf mehr.
Richtig, ganz meine Meinung.
Nur das Thema ist, dass jetzt immer mehr der mRnA-Impfstoff in den Vordergrund rückt, den viele Leute einfach nicht haben wollen. Wird ja zum Teil auch bei der Grippe-Impfung als Kombi-Impfung (Grippe-Corona) eingesetzt. Dadurch wird es auch immer schwieriger, sicherzustellen, dass es sich bei den bewährten Impfstoffen nach wie vor um Tot-Impfstoffe handelt und hier nicht auch schon die mRnA-Technologie - weil billiger - eingesetzt wird.
Und dass die Herstell-Technologie von Pfizer gegenüber dem zugelassenem Impfstoff ohne weitere Prüfung geändert wurde, was zu größeren Chargenverunreinigungen geführt hat, setzt dem ganzen die Krone auf.
Es ist halt für viele Leute nicht nachvollziehbar, dass im Gesundheitsbereich, wo schon soviel Geld im Spiel ist und gesponsert wird, trotzdem noch die Gier bei den Herstellerfirmen so im Vordergrund steht, dass hier bei den Herstellungsprozessen so viel "Risiko" genommen wird. Ist allerdings auch mit der "Nichthaftung"
leicht zu erklären.
Dies führt natürlich auch zu gesteigertem Misstrauen gegenüber den bewährten Produkten - leider!
Ewiggestrig?
Der Impfstoff gegen Masern hat sich nicht geändert, ihr Kommentar steht mit dieser Erkrankung in keinem Zusammenhang.
Diphtherie kennt dank Impfung auch keiner mehr.
Eltern mit Keuchhusten den Kindern habe ich allerdings in den letzten Jahren wieder vermehrt erlebt. Besonders erschütternd ist, dass diese Eltern nicht nur in Kauf nehmen, dass fremde Babies infiziert werden, wenn sie samt krankem Kind im Supermarkt, in der öffentlichen Bibliothek und wer weiß wo noch überall aufschlagen.
Nein, sie gönnen nicht einmal dem eigenen Kind die nötige Ruhe!
Ihre Expertise zum Thema ist dermaßen herzerfrischend, dass das Ende des Faschings utopisch erscheint.
Haben sie ihre Professur auf Telegram also erfolgreich abgeschlossen...
Da gibt es tatsächlich Leute, die die Parteipräferenz über die eigene Gesundheit stellen 🤦
"Warum es in Österreich derzeit so viele Masernfälle gibt"
Weil die Österreicher Ignoranten sind.
Kurz zusammengefasst.
Die FPÖ ist schuld.
Sagen zumindest manche......
mit der globalen Fluchtbewegung werden uns noch manch andere Krankheiten überraschen
Bezeichnend ist heute erneut ein Standard-Artikel, wo man schon wieder über eine "Masern-Impfpflicht" schwadroniert. Die Linken haben offenbar nix aus der Corona-Impfpflicht gelernt, daher nämlich kommt die reflexartige Ablehnung und Skepsis der Menschen. An dieser Misere ist die Einheitspartei schuld, und man fängt bereits wieder an. Das kannst nicht erfinden. Gut für den Volkskanzler, die FPÖ wird weiter zulegen....
War die geliebte FPÖ vor gut 15 Jahren nicht einmal für eine Impfpflicht? Oder wurde das im Zuge von Ibiza - als sie unser Land an die Kriegstreiber aus Russland verkaufen wollte - vergessen?
Genau, vergessen!
Vergesslichkeit, DAS Markenzeichen der FPÖ und seiner Führungscrew.
Gut, dass das Internet nichts vergisst.
Nicht alles was Medien in ihren Artikeln berichten, muss man panisch ernst nehmen
Die Covid-Impfpflichfanatiker haben massiven Schaden angerichtet.
Mit den Lügen über die Covid-Impfung (sie wurde mit der Polioimpfung verglichen) hat die türkis-grüne Bundesregierung extrem viel Vertrauen ruiniert.
Damit hat die Politik auch das Vertrauen in die durchaus wichtigen Impfungen nachhaltig ruiniert.
Man kann Kurz, Nehammer, Anschober, Mückstein und Rauch nur gratulieren.
Never4get!
Never4get! Genau!
Es ist bis heute nicht vergessen, dass die FPÖ in Person der Gesundheitssprechrin Fr. Belakowitsch und anderer Fraktionskollegen im Februar und Dezember 2008 eine verpflichtende Impfung gegen Hepatitis A für alle Kindergartenkinder gefordert hat mit Ausschluss aller Kinder vom Kindergartenbesuch, wenn sie nicht entsprechend geimpft sind.
Oder zu Beginn von Corona:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200313_OTS0066/fpoe-coronavirus-kickl-fuer-lockdown-oesterreichs
"Daher sei es notwendig, alles zu unternehmen, um einen Kollaps zu verhindern und die exponentielle Steigerung der Neuinfektionen zu durchbrechen. Daher schlage die FPÖ einen „Lockdown“ vor. Dies wären harte Maßnahmen, der Zeitrahmen wäre aber überschaubar."
natscho
und weiter?
Ja - im März 2020 war der Lockdown richtig. Man wusste nicht was kommen würde. Um das zu wissen brauchte man aber keinen Kickl.
Allerdings war spätestens seit Sommer 2020 klar, dass der schwedische Weg der bessere ist.
Wollte man aber in Österreich nicht.
Hatten weder Kurz (türkise) noch der damalige Gesundheitsminister Anschober (Grüne) nötig, sich mit diesem Modell überhaupt näher zu befassen und sich vor Ort anzusehen. Stattdessen ist die türkis-grüne Bundesregierung ständig nach Israel gereist - ins Impfland.
ihr seid in der Vergangenheit hängen geblieben.....
Genau, der tolle schwedische Weg, von dem der schwedische König Carl XVI. Gustaf
in seinem Jahresrückblick im Dez. 2020 so angetan war: „Ich denke, wir haben versagt. Wir haben eine große Anzahl an Toten, und das ist furchtbar. Daran leiden wir alle."
Zum 1. Dezember 2021 wurde eine Impfnachweispflicht für Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern in Innenräumen ohne feste Sitzplätze eingeführt. Ab dem 8. Dezember gab es auch wieder die Empfehlung in öffentlichen Verkehrsmitteln zu Stoßzeiten eine Maske zu tragen und wenn möglich in Telearbeit zu gehen.
Musst du es deshalb so oft wiederholen, damit du nicht vergisst, was du nicht vergessen sollst?
die Politik - allen voran die Türkis-Schwarzen und die GRÜNEN haben mit ihrer Corona-(Impfpflicht)Politik das Vertrauen der Menschen in Impfungen massiv geschädigt.
Zu viele Falschinformationen wurden von der Politik und besonders von den Gesundheitsministern verbreitet.
Wenn sie von Falschinformationen....... sprechen, als ausgewiesene Spezialistin für ja fast eh alles, dann ist doch noch Fasching.
Mmd😂😂
Diese Idioten gab es schon lange vor Corona
Da musste man aber ein sehr seichtes Gemüt haben um das zu glauben, den normalerweise glauben die Menschen auch nicht was die Politik sagt.....
Am besten du postest das Ganze weitere 25 Mal unter jeden Artikel.
Die 2 oder 3 Mal unter diesem Artikel reichen noch nicht.
@blederthantherest Und weil die COVID-Impfung die erhofften Ergebnisse nicht gebracht hat (sterile Immunität), verweigert man jetzt auch alle Impfungen, bei denen dieser Jackpot der Medizin seit Jahrzehnten erreicht wird?
Sind Sie im Alltag auch so: Weil Ihnen ein Essen nicht geschmeckt hat, essen Sie dann gar nichts mehr?
Wo sind die Experten von FPÖ und MFG? Oder haben die solche Leute etwa gar nicht???
Was haben FPÖ oder MFG mit Masernerkrankte zu tun?
Bildungsferne Anti-Systemler ohne Ahnung von der Wirkungsweise einer Impfung wählen überproportional diese Parteien.
Und das steht wo?
In jeder Nachwahlbefragung, Umfrage oder Politikanalsye, wo das Wahlmotiv oder der Bildungsstand erhoben wird
zudem habe ich leider anekdotische Evidenz aus meinem Bekanntenkreis.
Na dann....
Was dann?
Ihre Weisheiten wären sicher gefragt!
Gratulation den Impfgegnern
Gratulation den Impfpflichtfanatikern!
Für Kindergärten sollte es eine Impfplicht für Masern und co. geben, da gebe ich dir Recht.
bei solch einer Krankheit das Wort Impffanatiker in den Mund zu nehmen, zeigt ihre geistigen Defizite.....
MaxXI:
Bitte um Erklärung des Unterschiedes zwischen Impffanatiker und Impfpflichtfanatiker - oder ist das für Sie das gleiche? Oder können's des ned unterscheiden, weil es nicht gegendert ist?
Der Unterschied liegt im Wortteil "pflicht" und dem permanent hergestellten Zwang einiger, zu einer völlig anderen Krankheit herzustellen.
Masernimpfung sollte Standart sein, im eigenen Interesse und auch zum Schutz der Mitmenschen!
Supercat:
Siehste - Sie können lesen - bin genau Ihrer Meinung! Manch andere haben's halt nicht so mit dem Lesen, wenn sie Copy-Paste machen... nachdem es laut deren Aussage - siehe unten - nichts mit dem Gendern zu tun hat, ist es wohl auf Analphabetismus zurückzuführen..
@t.a.edison
wie sie auf gendern kommen sei wohl ihrer überbordenden Fantasie geschuldet