Das Burgenland wird nicht blau
Er gehe nicht ins Burgenland zurück, um dort Zweiter zu werden, hatte Nobert Hofer im Wahlkampf getönt.
Nach der Landtagswahl könne eine blau-schwarze Mehrheit den roten Landeshauptmann Doskozil stürzen, wurde von den Blauen ausgestreut.
Daraus wird nichts. Es gab keine Wechselstimmung rund um den Neusiedler See. Die Vorherrschaft der SPÖ bleibt bestehen; die Grünen werden nach dem Verlust der SP-Absoluten wohl die notwendige Mehrheit für Doskozil im Landtag beschaffen.
Die ÖVP muss sich mit dem dritten Platz begnügen. Damit setzt sich die Serie der Enttäuschungen für die Christdemokraten