Zurückhaltung beim Geld täte den Parteien gut
Die Summen, die in Österreich fließen, sind (auch im internationalen Vergleich) viel zu hoch
Die niederösterreichische SPÖ muss nach ihren Verlusten bei der Landtagswahl sparen. Weil Personalkosten 80 Prozent des Budgets ausmachen, wird "eine einstellige Zahl" von Mitarbeitern abgebaut.
Zeitgleich mit dieser Meldung kam am Donnerstag die Nachricht, dass Bund und Länder für die Parteienförderung wieder mehr ausgeben. In Summe kassierten Parteien, Klubs und Akademien 237,4 Millionen Euro. Hochgerechnet auf eine fünfjährige Legislaturperiode sind das 1,18 Milliarden Euro.
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