Wie sich die Freiheitlichen blaue Medienpolitik vorstellen
WIEN. Eigene Kanäle, Einschnitte bei Presseförderung und beim ORF und Drohgebärden. Eine Analyse zur FP-Medienpolitik.
Am Mittwoch lud FP-Mediensprecher Christian Hafenecker zur Pressekonferenz, um über das "FPÖ-Medienhaus" zu berichten. Er lobte die Medienaktivitäten der Freiheitlichen vom YouTube-Kanal FPÖ-TV bis hin zu den diversen sozialen Medien. Insgesamt beschäftigt das FPÖ-Medienhaus 15 Mitarbeiter. Präsentiert wurde auch die überarbeitete FP-Homepage, quasi eine eigene "blaue Seite" als Gegenstück zu ORF.at.