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Tempo 100, Citymaut, Radfahren: 50 Maßnahmen zum Klimaschutz

Von nachrichten.at/apa, 08. April 2019, 19:14 Uhr
Klimaziele: Die EU muss vor allem beim Verkehr rasch handeln
Greenpeace fordert, ab 2028 keine neuen Diesel, Benziner und Hybrid-Fahrzeuge mehr neu zuzulassen. Bild: Weihbold

WIEN. Zur Erreichung der Klimaziele in Österreich sind große Änderungen beim Verkehr notwendig, die in die Alltagsroutinen jedes Einzelnen eingreifen werden. Das ist das Ergebnis des "Sachstandsberichts Mobilität" des Umweltbundesamts.

Die zielführendsten Maßnahmen sind demnach u.a. Anpassungen von Steuern sowie der Höchstgeschwindigkeit und eine flächendeckende Lkw-Maut.

Der Übergangsprozess für diese Mobilitätswende wird "nahezu alle Lebensbereiche betreffen", betonten die Experten des Umweltbundesamts. Österreichs Bevölkerung sei allerdings "gegenüber Innovationen aufgeschlossen" und habe ein "hohes Umweltbewusstsein". Auch die heimische Wirtschaft habe "hohes Interesse", zukunftsfähige Technologie-Produkte zu entwickeln.

Es bedarf "einer grundlegenden Änderung des Verhaltens und der eingesetzten Technologien im Verkehrssektor", heißt es weiter. Jedoch zeigte die Analyse, dass selbst bei weitgehender Neuzulassung emissionsfreier Elektrofahrzeuge ab 2030 und unter Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen im Jahr 2030 weniger als die Hälfte der erforderlichen Treibhausgas-Reduktion erzielt wird. Es gelte daher, Fahrten im Personen- und Güterverkehr zu reduzieren und auf Öffis bzw. auf die Schiene zu verlagern.

OÖN-TV: Tempo 100 und höhere Spritkosten

Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität 

Die wirksamsten der mehr als 50 vom Umweltbundesamt untersuchten Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele 2030/2050 sind laut dem Bericht ökonomische Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität und anderer besonders effizienter Antriebstechnologien. Das betrifft Erhöhungen der Mineralöl- sowie der motorbezogenen Versicherungssteuer. Die Mehreinnahmen könnten für die Finanzierung der Förderung effizienter Antriebstechnologien und Transportsysteme eingesetzt werden.

Bei der Verringerung der generellen Höchstgeschwindigkeit für Benzin- und Diesel-Pkw untersuchte das Umweltbundesamt die Auswirkungen einer Reduktion auf Tempo 100 auf Autobahnen und Schnellstraßen. Hervorgehoben wurden die niedrigen Kosten für eine Umsetzung sowie geringe Zeitverluste, außerdem reduziere dies nicht nur Treibhausgas-, sondern auch Luftschadstoff-Emissionen. Neben Citymaut-Regelungen empfehlen die Experten eine Qualitätsoffensive für das Zu-Fuß-Gehen und Radfahren, den Einbezug von Umwelt-, Klima- und Mobilitätspolitik in die Raumplanung und eine Erhöhung der Investitionen zur Verdichtung des Öffentlichen Verkehrs.

In einer Stellungnahme forderte Greenpeace von Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ), ab 2028 keine neuen Diesel, Benziner und Hybrid-Fahrzeuge mehr neu zuzulassen und alle 50 vom Umweltbundesamt vorgelegten Maßnahmen umzusetzen. Laut WWF legen die Inhalte des Papiers "die Verfehlungen der Bundesregierung in der Verkehrspolitik offen". Der Sachstandsbericht zeige mehrere klimafreundliche und zukunftsweisende Möglichkeiten auf.

"Die Klimaschutz-Maßnahmen im Verkehr sind dringend und wichtig. Je langsamer gehandelt wird, umso massiver werden die Maßnahmen werden", warnte Ulla Rasmussen vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Kritik kam vom ÖAMTC: Die Mobilitätswende müsse "technisch machbar und für die Konsumenten leistbar sein" , außerdem seien die Berechnungen der CO2-Einsparungen in dem Bericht "über weite Strecken nicht nachvollziehbar".

Der Verkehrssektor ist einer der Hauptverursacher von Treibhausgasen in Österreich. Der Sachstandsbericht dient laut Umweltbundesamt als fachliche Grundlage für den nationalen Klima- und Energieplan, mit dem Ziel die Treibhausgas-Emissionen in Österreich bis 2030 um 36 Prozent zu senken.

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171  Kommentare
171  Kommentare
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Expert22 (952 Kommentare)
am 10.04.2019 10:20

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass bei einem österreichischen CO2 Ausstoß von 0, sich der weltweite Ausstoß um ca. 0,05% verringert!
Und damit wollen die ganzen Klugscheißer hier, das Weltklima verändern?
Alles Blödsinn was hier diskutiert und geschrieben wird, anfangen müssten die großen Staaten, dann können wir uns beteiligen und sozusagen das Obershäubchen für den Kaffee liefern!
Aber nicht schon wieder die Vorreiter spielen, das ist absolut sinnlos!!!

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 10.04.2019 14:42

Da sich bei einen Null-Ausstoß der BRD die Erderwärmung nur um 0,0008 Grad vermindert ist die Sache noch irrelevanter...

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Expert22 (952 Kommentare)
am 10.04.2019 08:32

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass bei einem österreichischen CO2 Ausstoß von 0, sich der weltweite Ausstoß um ca. 0,05% verringert!
Und damit wollen die ganzen Klugscheißer hier, das Weltklima verändern?
Alles Blödsinn was hier diskutiert und geschrieben wird, anfangen müssten die großen Staaten, dann können wir uns beteiligen und sozusagen das Obershäubchen für den Kaffee liefern!
Aber nicht schon wieder die Vorreiter spielen, das ist absolut sinnlos!!!

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Expert22 (952 Kommentare)
am 10.04.2019 00:14

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass bei einem österreichischen CO2 Ausstoß von 0, sich der weltweite Ausstoß um ca. 0,05% verringert!
Und damit wollen die ganzen Klugscheißer hier, das Weltklima verändern?
Alles Blödsinn was hier diskutiert und geschrieben wird, anfangen müssten die großen Staaten, dann können wir uns beteiligen und sozusagen das Obershäubchen für den Kaffee liefern!
Aber nicht schon wieder die Vorreiter spielen, das ist absolut sinnlos!!!

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Realist3000 (141 Kommentare)
am 10.04.2019 06:50

Also gemeinsam in den Tod?
Wir können Vorreiter sein, weil wir uns das leisten können. Nicht die Inder!

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 10.04.2019 07:48

Wir können es uns leisten? Na dann drehen wir alle Industriebetriebe zu und die Leute sollen sich dann so holen "was ihnen zusteht".

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 10.04.2019 14:44

Könnten sich die Inder weniger leisten, wäre das Problem kleiner.
Indien hat PRO Tag den 20x Ausstoß von Österreich PRO JAHR.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 09.04.2019 19:21

Alleine in China werden 26% der weltweiten CO2 Menge emmitiert,
das jährliche Wachstum ist enorm.

Ganz Europa hat ca. 10% Anteil am weltweiten CO2 Ausstoß, dennoch haben völlig parteiisch agierende Ökolobbies nichts anderes zu tun, als wie verrückt auf die Autofahrer hinzudreschen.

Wie war das noch mit Golden Plating??

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Realist3000 (141 Kommentare)
am 10.04.2019 06:51

Danke von der Öllobby.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.04.2019 19:03

Die Grünen stoßen zu viel CO2 aus.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.04.2019 22:58

Was schlagen sie vor?

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 10.04.2019 06:04

Die Grünen sollen noch weniger Kinder machen...

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( Kommentare)
am 09.04.2019 16:42

Z'weng und z'viel- ist der Narren Ziel !

Während der Eine mit 140 herum experimentiert,
möchten die Anderen gleich auf100 reduzieren !

Vernünftig wären 120 oder im Äußersten wie gehabt die 130.

Was das Verkehrsaufkommen mit einem Schlag reduzieren könnte wäre:
Jeder gefahrene Kilometer wird bemautet.
Sie haben einen geeichte Tacho, leisten eine
monatliche a conto Zahlung, und am 31.12. wird abgerechnet.

Nix Betrug- Weil sonst Auto futsch!
Oder manipulieren sie jetzt auch schon
ihren Strom-, Gas-, Wasser-, Zähler?
So wie jedes KW Strom, jeder Kubikmeter Gas, Holz, etc.
nach dem "Verbrauch" abgerechnet wird.

Ich bin überzeugt, daß viele Kilometer aus reiner Vernunft
und Kosten- Nutzenrechnung ungefahren bleiben würden.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.04.2019 17:16

Wir zahlen bereits km-Maut, sogar strikt verbrauchsabhängig.
Nennt sich MÖST.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 10.04.2019 08:43

@benzinverweigerer
da muss ich Ihnen völlig recht geben, außerdem zahlen wir noch eine KFZ Steuer, die nach dem CO2 Ausstoß bemessen wird und zwar völlig egal, ob das Auto in der Garage steht oder benutzt wird.
Also wäre es gerecht die Mineralölsteuer z.B. drastisch zu erhöhen, vielleicht zu verdoppeln und dafür die blöde KFZ Steuer zu streichen!
Das wäre richtige Besteuerung nach Verursacherprinzip und jeder hätte es in der Hand die zu bezahlende Summe selbst zu steuern!

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analysis (3.923 Kommentare)
am 09.04.2019 15:43

Österreichs EU-Beitritt und die EU-Osterweiterung treiben den Energie-Verbrauch für den Verkehr:
1990: 208,8 ; 2005: 379,1; 2016: 385,5 PJ/a
Anstatt dies aufzuzeigen und wirksame Gegenmaßnahmen (Güter-Transit senken und auf Schiene verlagern, siehe Schweiz!) werden die PkW-Fahrer verdammt und es wird ihnen vorgegaukelt, dass Accu-belastete E-Mobilität eine Lösung wäre.
Wer tausende Parkplätze bei Einkaufszentren vorschreibt, Transporte zu Hungerlöhnen sowie Autobahn-Mautflucht zulässt
und die Auslagerung von Produktion in Billig-EU-Länder fördert, darf sich über den Verkehrszuwachs nicht wundern.
Auch sollte sich jeder Konsument fragen, ob er mit mouse-click einkaufen muss und sich Kleinstmengen zustellen lässt.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 09.04.2019 13:46

Nur eine weitere Kampagne gegen Autofahrer.
Mehr ist in der EU-Pipeline:

"All new cars in the EU could have speed restrictors fitted as standard by 2022.
fitted with automatic speed restrictions
automated emergency breaking
an alcohol interlock device
all new vehicles with ‘black box’ type data recorders.."

Und eine Menge online-Überwachungsmöglichkeiten ?
Das Auto als fahrendes Bürger-Überwachungszentrum?

Unsere EU-Abgeordneten erzählen seltsam wenig darüber.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 09.04.2019 13:47

Manch begrüssenswerter technischer Fortschritt wird gemischt mit unnötiger Überwachung und Einschränkung persönlicher Freiheit ?

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.04.2019 17:19

Ja und?
Jeder bessere Neuwagen macht das.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 09.04.2019 13:09

E-Autos haben keine Zukunft und sind einer der größten Ökoschwindel der Menschheitsgeschichte... Allein welcher Schaden für die Rohstoffe zur Batterieerzeugung in Kauf genommen wird schreit zum Himmel!

Wie wärs mit strengen Strafen für Rauchen in öffentlichen Bereichen und anschließendem hirnloser Entsorgung der Zigarettenstummel Vorort?
Endlich einmal ehrliche Besteuerung von meist sinnbefreiten Flügen? Fliege ist viel zu billig!
Bei den Kreuzfahrtschiffen könnte man mit wesentlich weniger Aufwand wesentlich bessere Steuereffekte erzielen (auch entlang der Donau... siehe auch Fäkalien in der Donau...)

Aber... ein paar selbsternannte Experten gehen wieder auf die Melkkuh Nr. 1, den Autofahrer los... mit pompösen Applaus und Trara der Ökomafia...

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 09.04.2019 13:14

Besser kann man es nicht zusammenfassen.
Meine Frau hat sich gestern den Beitrag zu "Miriam Weichselbraun"
angesehen. "Die gefragteste Moderatorin des ORF, titulierte sie der
fesche Feurstein.
Tenor: Naja, so lange Wien nicht viel weiter weg ist als 2h mit dem Flieger geht das schon...
Und von den sinnlosen Cityflügen Brüssel und zurück will ich gar nicht reden. In Zeiten von Skype und Co ein Witz!

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Monal (491 Kommentare)
am 09.04.2019 14:27

Hallo fanfarikuss grinsen
Genau!
Passt zu deinem Posting.
Den Link habe ich schon öfter im Forum reingestellt …
Damit wir alle sehen, was da oben alles los ist - gleich noch einmal

https://flightradar.live/

Als ich das zum ersten Mal sah, da hat´s mich am Schei… ghaut.

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 09.04.2019 15:50

Hi! Dazu dann noch Marinetraffic.com und dann endgültig aus den Latschen kippen.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 09.04.2019 16:03

Darum, weltweit massive Mineralölbesteuerung einführen.

Solange ein Flug nach London 29 EUR kostet wird er auch genutzt. Das geht gar net anders.

Solange eine Kreuzfahrt nur 629, EUR kostet wird dies auch gemacht.

Ich reise selbst gerne und viel. Aber eine Reise muss definitiv nicht verramscht werden. Und ich würde auch Reisen wenn es das 3 fache kostet.

Aber ob ein Partywochenende in Berlin, das Meeting in Hannover und ein Einkaufswochenende in Mailand wirklich notwendig ist soll dann ein jeder selbst beurteilen wenn der Flug wieder 550,- EUR kostet.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 09.04.2019 19:11

29€ sind Marketinggags, mehr nicht.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.04.2019 17:23

Völliger Blödsinn was du schreibst.
Ein 200PS ICEV braucht 12kWh(Raffinerie!) Strom pro 100km und 8 Liter Treibstoff(=80kWh).
Ein BEV selber Leistung 16kWh pro 100km.

Was ist jetzt besser?
92kWh verdieseln oder 16kWh ver... äh... NIX!
(Je nach Stromquelle)

Die Akkus haben übrigends eine Lebensdauer von 15-20 Jahre!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 09.04.2019 23:03

Und du glaubst diesen Blödsinn selber auch noch?

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 09.04.2019 13:05

Jetzt mal ehrlich, was ist denn so furchtbar schlimm daran, gemütlich mit 100 über die Autobahn zu gleiten, alle fahren die gleiche Geschwindigkeit , kein Risiko durch Überholvorgänge ...
Und Viele werden überrascht sein, wie sparsam ihr Diesel/Benziner tatsächlich sein kann.

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 09.04.2019 13:15

"Jetzt mal ehrlich, was ist denn so furchtbar schlimm daran, gemütlich mit 100 über die Autobahn zu gleiten, alle fahren die gleiche Geschwindigkeit , kein Risiko durch Überholvorgänge ..."

Zwischen den LKW Kolonnen zermalmt zu werden stelle ich mir schon a bissi schlimm vor.

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 09.04.2019 13:32

Seltsame Ängste haben die Leut ...

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 09.04.2019 13:16

Tuns Sie es einfach.

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Zonne1 (3.874 Kommentare)
am 09.04.2019 15:32

super, schon 6 die mit mir den 100er einhalten.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.04.2019 17:18

Jop, auf Langstrecke fahre ich generell nur 120.
Mit Caravan 100 grinsen

Weiß auch nicht was daran tragisch sein soll.
Aber schon irre, das sowas mehr Leute zum Schreiben animiert als sonstwas...

100!!! Die Welt geht unter!!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.04.2019 12:43

Öffentliche Verkehrsmittel auszubauen ist gut und wichtig.
Dass es möglich ist, zeigen Beispiele rundum.

Was kann getan werden, dass sie besser angenommen werden?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.04.2019 12:45

Öffentliche Verkehrsmittel ausbauen?

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WaltW (659 Kommentare)
am 09.04.2019 12:51

sag ich schon lang,
ich brauch dringende einen Eisenbahnanschluss, aber Verbindung stündlich:
Adresse:
Lange Äcker, Kleinklenau, Tirschenreuth im Bayrischen Wald zwinkern

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 09.04.2019 12:47

Das Rezept der Linken war bisher eindeutig:

Verbieten, einsperren und durch Umerziehung den Neuen Menschen schaffen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.04.2019 12:55

Armer Zwerg.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 09.04.2019 13:19

Wie täglich im OÖN-Forum und nicht zu verwundern hauptsächlich bei rotgrünen postern
...kann man auch hier wieder die typisch linke Wertschätzung für andere und deren Meinung in ihrer ganzen Vielfalt und der ganzen Breite unserer Gesellschaft ........... zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.04.2019 13:45

Einfach schön.
Stacheldraht rund ums Haus.
Wie beim Waldhäusel.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 09.04.2019 12:57

Hat dir das der Walhäusel gesagt?

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glingo (5.255 Kommentare)
am 09.04.2019 15:11

Und das der Rechten war

Erhöhung der KFZ Steuer um 50% und Verteuerung der Vignette

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 09.04.2019 16:44

dafür ist nach 2000 das Geld der Asfinag nicht mehr sinnlos oder in Freunderlwirtschaft versackt, sondern der Strassen- und Tunnelbau hat große Fortschritte gemacht, man kann heute viel staufreier und 3-spurig von Linz nach Wien fahren und ich brauche zur Fahrt auf die Höß heute wesentlich weniger Treibstoff als vorher.

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 09.04.2019 12:40

Falsch abgebogen, sorry.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 09.04.2019 12:24

Zum Nachdenken:

E-Autos (Batterieproduktion höchst umweltschädlich!) werden zu einem überdurchschnittlich hohen Anteil als Firmen-PKW angeschafft

= steuerbefreiter Gehaltsbestandteil

sicher für die untere Lohngruppe, liebe rotgrüne Kammer- und Gewerkschaftsrechbergers, oder ?

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 09.04.2019 12:28

Ja klar, wenn ein 560PS Tesla günstiger kommt als ein 110 PS Diesel-Golf grinsen

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glingo (5.255 Kommentare)
am 09.04.2019 12:41

Warum gibt es dann in Norwegen eines der Erdöl reisten Länder der Welt so viele E-Autos?

Über 50% der Neuanmeldungen in Norwegen sind E-Autos!

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betterthantherest (37.722 Kommentare)
am 09.04.2019 12:53

Glingo, eine interessante Frage!
Haben Sie auch eine Antwort dazu?

Und Zusatzfrage: wie ökologisch wird der Strom in N produziert?

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WaltW (659 Kommentare)
am 09.04.2019 12:56

Dort gibts durch noch ausbaubare Groß-Wasserkraftprojekte Strom im Überfluss und im Vergleich zu uns gratis.

Würde bei uns ein ähnlich hoher Anteil an E-Autos fahren, bräche das Stromnetz zusammen, ausser man setzt auf den genialen Rat Gretas und baut Atomkraftwerke oder neue kalorische Kraftwerke oder importiert Strom aus letzteren!

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glingo (5.255 Kommentare)
am 09.04.2019 15:19

Wenn jeder jeder zur Tankstelle fährt und Tankt bricht auch das Tankstellen Netz zusammen.

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