Flamingo auf der Donau gesichtet
ASTEN. Ein ungewöhnliches Motiv ist dem Schifffahrtsexperten und Hobbyfotografen Otto Steindl am Montag in Asten (Bezirk Linz-Land) vor die Linse geflattert.
In der Nähe des Donau-Kraftwerkes Abwinden sichtete der Linzer um die Mittagszeit einen Flamingo, der sich zu den Schwänen gestellt hatte. Auf einem Bild sieht man deutlich den Donau-Radweg im Hintergrund. Was denn ein Flamingo in der Donau macht, kann sich Steindl auch nicht erklären.
"Ich habe fast mein ganzes Leben auf der Donau verbracht", sagt der Schifffahrtsexperte, "Aber Flamingos hab ich bisher nur im Donaudelta (in Rumänien, Anm.) gesehen". Steindl vermutet, das der rosarote Vogel aus der Gegend stammt und seinem Besitzer entflogen ist.
Und: Otto Steindl war offenbar nicht der einzige, der das ungewöhnliche Federvieh am Montag in Asten gesichtet hat. So meldete sich am späten Abend ein weiterer nachrichten.at-Leser, der für den Flamingo sogar ein Gedicht verfasst hat:
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Gefunden (y)
Zuzug aus der Atacamawüste?
is des die Gerti?
des is doch a Schwan, der hat nur seine Hax'n üba d'Nocht in ana Bluatlatsch'n stecka g'hobt! Nach'm next'n Reg'n sollt des wieda pass'n
Freiheit für Gonzo!
Wenn ich mir dieses Photo hier anschaue, würde ich eher vermuten:
Die Liebe überwindet alle Grenzen, während der Hass Grenzen aufzieht.
sicher der Klimawandel...
Und hat er schon um Asyl angesucht,
oder zieht er weiter nach Deutschland?