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Abmeldungen: Haberlander kündigt "Aktion scharf" an

11. September 2021, 07:15 Uhr
Abmeldungen: Haberlander kündigt "Aktion scharf" an
Haberlander: "Die vielen Schulabmeldungen sehe ich sehr kritisch." Bild: OÖN/Kraml

LINZ. 1329 Kinder wurden von der Schule abgemeldet, LH-Stellvertreterin Haberlander (VP) fordert dazu auf, illegale Lerngruppen anzuzeigen.

Die Zahl der von der Schule abgemeldeten Kinder ist in der letzten Woche noch einmal gestiegen. 1329 Pflichtschüler in Oberösterreich werden ab Montag nicht in einer Schule, sondern von ihren Eltern zu Hause unterrichtet. Zum Vergleich: Im vergangenen Schuljahr lag die Zahl der Abgemeldeten bei 299 Kindern.

Die für Bildung zuständige LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (VP) kündigte gestern auf einer Pressekonferenz genaue Überprüfungen an. "Der Begriff ‘häuslicher Unterricht’ stellt schon unzweifelhaft klar, dass er zuhause stattzufinden hat. Ein Zusammenschluss in Lerngruppen ist nicht gestattet", sagt Haberlander. Nachsatz: "Wir werden jeder Meldung über solche illegalen Zusammenschlüsse nachgehen und diese den Bezirksverwaltungsbehörden melden. Ich lade alle ein, illegale Lerngruppen anzuzeigen."

Zudem fordert sie vom Bund eine strengere Überprüfung der Lernfortschritte der Kinder im häuslichen Unterricht. Zusätzlich zur bereits vorgeschriebenen Externistenprüfung am Ende des Schuljahres, müsse es "mindestens im Semester eine zusätzliche standardisierte Prüfung geben", sagt Haberlander. Außerdem sollten den Eltern die Konsequenzen einer Schulabmeldung in Beratungsgesprächen verdeutlicht werden.

Über die Gründe für die steigende Zahl der Abmeldungen lasse sich nur spekulieren, sagt Bildungsdirektor Alfred Klampfer. Er hat aber einen konkreten Verdacht: "In gewissen Gegenden gibt es Gruppen, die sich vehement gegen die Corona-Schutzmaßnahmen an den Schulen aussprechen." Diese Gruppen seien es, die die Eltern von einer Abmeldung überzeugen würden.

Rund zwei Drittel der Abmeldungen betreffen Volksschulkinder. Klassenzusammenlegungen werde es aber deswegen keine geben, sagt Haberlander. Sie hat die Hoffnung, dass "viele Kinder noch im Laufe des Schuljahres wieder in ihre Klassen zurückkehren werden". (hip)

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633  Kommentare
633  Kommentare
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c3po (1 Kommentare)
am 15.09.2021 09:56

Ah, ist schon 1984?

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mobilstation (637 Kommentare)
am 14.09.2021 18:17

Das ist einer der politischen Tiefpunkte in der Gesundheitskrise. Und das aus der Mund einer Frau. Das erinnert auch an die anfänglich geäußerte Impficht-Forderung des Landeshauptmanns. Die Politik ist leider abgehoben und hat keinen wirklichen Kontakt mit der Bevölkerung. Zuerst hat man alle selbst grotesken Bestimmungen und dem Ministerium mitgetragen und jetzt schreit man nicht auf,wenn man Nichtgeimpfte hinter eine Maske verdonnnert will. Die Gesellschaftskrise wird gefördert. Gute Nacht Politik - so ma nchner sollte sich schämen einen Gehalt wie ein IT-Spezialist zu kassieren.

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DieChefin (346 Kommentare)
am 13.09.2021 07:23

Diese Frau spürt sich nicht mehr, anders kann man diese Entgleisung nicht mehr erklären. Ich habe schon vorher nicht viel von ihr gehalten aber jetzt...

Man erinnert sich an die schlimmsten und dunkelsten Zeiten.

Sie sollte sofort das Amt räumen. Leute wie sie sind schon seit Ende des letzten Krieges nicht mehr im Amt erwünscht.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.09.2021 20:05

"Vernadern" - Frau Landesrätin, was denken sie sich eigentlich dabei, wenn sie die Bürger dazu auffordern? So jung und so vorgestrig! Es ist schauderbar, was aus der ÖVP geworden ist - ma, was wär da los, wenn ein Freiheitlicher wem zum Vernadern auffordern würde.
Es gibt nur einen Ausdruck dafür: Schämen sie sich Frau Landesrätin.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.09.2021 18:30

Haberlander wird wohl nach der OÖ Wahl wahrscheinlich Geschichte sein. Hat in all den Jahren nichts auf die Reihe gebracht, nur mit Stelzers Gnaden gehalten worden.
Stelzer sollte sich wohlweislich überlegen, einige aus seinem Kabinett zu streichen.
Kanditaten gäbe es mehrere.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.09.2021 16:01

"Lesen ohne Liebe, Wissen ohne Ehrfurcht, Bildung ohne Herz ist eine der schlimmsten Sünden gegen den Geist."
Hermann Hesse (1877 - 1962)

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restloch (2.553 Kommentare)
am 12.09.2021 16:36

Verstehe ich richtig:

Bildung ohne Liebe, Ehrfurcht und "Herz" ist ein Verbrechen an der "Seele" - lt. Esoteriker Hesse (?)

Wichtiger wäre dagegen wohl, Fakten und Interpretation säuberlich zu trennen. Ist aber gerade in der oö. Medienlandschaft selten erwünscht.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.09.2021 16:47

Ein sehr schönes Zitat!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.09.2021 15:47

SEPATZIAN...ich möchte etwas klar stellen. Vielleicht hast du noch die Gelegenheit es zu lesen, bzgl. "Mir fällt zu ihren Beobachtungen nur die in rechtsextremem Umfeld unter grünem Tarnkleid zunehmend verfolgte völkisch-autochthon-esoterische "Anastasia-Ideologie" ein."

Ich ziehe mich "im echten Leben" zurück, wenn ich auch nur Ansatzweise im Gespräch erkenne, das es sich um Rechtsrechte handelt. Die Ideologie, die Handlungen und Sprecher von der Övp tragen auch wenig für ein friedliches Miteinander bei. Rechts ist für mich unwählbar.
Vorstellbar wäre für mich, das die Övp die Gelegenheit beim Schopf packt, die Unterrichtspflicht nur mehr in einen Schulhaus möglich macht.
Es entsteht immer nur noch größerer Schaden, mit Wählern und Politikern aus dem rechten Lager.

Ein Link, das du dir ein Bild machen kannst.

Montessori Kinderhaus (www.dorfschule-montessorihaus.org)
https://www.schoolandcollegelistings.com/AT/Waidhofen-an-der-Thaya/392541830927621/Spielr%C3%A4ume

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 12.09.2021 20:07

Und wo ist dann die Aufforderung zum Vernadern einzustufen? Ist das jetzt links oder rechts oder einfach nur unmöglich? Die Övp hat keinen Anstand, wenn VErnadern zum Alltag gehört.

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 12.09.2021 15:29

Könnt ja auch sein dass manche Eltern einfach dem leider allzu häufig ungeimpften Lehrpersonal aus dem Weg gehen möchten. Die Kinder können ja noch nicht geschützt werden.
Und bevor jetzt gleich geplärrt wird dass das eine pauschlierung ist - nein; natürlich gibt es auch geimpfte Lehrkräfte. Nur leider ist deren Anteil in OÖ eher gering.

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mafa9209 (249 Kommentare)
am 12.09.2021 18:24

Hast du Kinder in irgendeiner Schule?
Es kommt so darauf an, wie leicht oder schwer sich ein Kind lernt.
Gerade in den Volksschulen wird in den Schulen so viel anders und verschieden gemacht, teilweise auch so verkompliziert ("vielfältig"), dass es nicht für alle Kinder passt. Deutsch kann man auch so kompliziert lehren, dass es kein Wunder ist, dass Kinder mit nicht deutscher Muttersprache die Freude am Unterricht verlieren könnten.
Die Lehrpläne werden von denen gemacht, die entweder ihre Kinder bereits aus der Schule haben oder gar keine Eigenerfahrung besitzen .......
Hauptschule/Mittelschule/Gymnasium - alles entspannter als die Volksschule.

Meine Erfahrung - 1 Kind aktuell in der Mittelschule, die anderen 4 sind "gottseidank" mit der Pflichtschule und anderen Schulen und Studium fertig.

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mafa9209 (249 Kommentare)
am 12.09.2021 18:27

Kluge Lehrer, die sich nicht dem Druck beugen und die wahrscheinlich schon von Anfang ständige Testerei und das "Gschisz" mit den Masken kritisch verfolgen.

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( Kommentare)
am 12.09.2021 15:19

Anstatt zu schauen warum so viele abgemeldet werden und was man dagegen machen kann, können sofort scharfe Maßnahmen.

Definitiv falscher Ansatz

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 12.09.2021 15:18

Haberlander hätte sich längst darum kümmern müssen. bezahlt wird sie dafür ja mehr als fürstlich.
.
aber da waren wohl zuviele Foto-Shootings und Promi-Meetings in den vergangenen Wochen

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christl99 (1.163 Kommentare)
am 12.09.2021 16:37

Worum kümmern? Die Schule fängt erst am Montag an.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 12.09.2021 22:15

Sollten Politikerrnicht vorausplanend agieren ?

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 12.09.2021 14:30

'Lerngruppen Anzeigen ' entspricht der pädagogische Blockwart -Mentalität dieser VP ..- Parteigänger . Aber bitte es soll keiner in 10 Jahren sagen ; Das hat man nicht damals gewusst

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Kepsand (594 Kommentare)
am 12.09.2021 14:29

Die eigenen Kinder von der Schule abmelden und zuhause zu unterrichten ist eine Sache. Ob gut oder schlecht kann sicher nicht global beurteilt werden und ich maße mir auch nicht an darüber zu richten.

Aber ein politischer Aufruf zum Vernadern ist eine ganz andere Liga. Wann und von wem kommt der nächste Aufruf? Bespitzelung im privaten Umfeld dann Anzeige, Denunzierung, Mobbing und Verurteilung ohne Rechtssystem?

Es gibt viele - auch hier im Forum - die leidenschaftlich brennen für dieses System, ohne einen eigenen Vorteil zu haben. Nur aus Lust jemand anderen eins auszuwischen - wie krank ist das???

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.09.2021 18:33

Vielleicht schneiden diese Heimunterrichteten bei den Prüfungen sogar besser ab, als diejenigen, die man vielen unfähigen und deplatzierten Lehrern überlässt.
Dass Schulsystem krankt ohnehin schon seit Jahren. Die Pisatests beweisen dies eindrucksvoll.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 12.09.2021 13:23

Zopfgretel war gestern.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 12.09.2021 12:44

Die Gründe, warum diese Kinder aus dem regulären Schulunterricht genommen werden, sind teilweise kurios.

An die Kinder denken die wenigsten Eltern mit ihrem Rebellentum. Oft geht es um Selbstdarstellung im eigenen Umfeld.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 12:49

Woher wissen Sie das?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 12.09.2021 12:53

Dein Spezi Joperl argumentiert damit das die Kinder nicht mehr weiter in der Schule gefährdet werden.

Ich habs versucht herauszubekommen welcher Gefahr die Kinder in der Schule ausgesetzt werden, leider keine Antwort.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 13:01

Verstehe ich, vielleicht liegt die Antwort hinter dem Tellerand, dann können Sie sie natürlich nicht sehen😆

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 12.09.2021 13:11

Auch hier: welche Gefahr hab ich gefragt.

Was kommt: irgendwelches gewäsch und geflenne.

Danke, keine weiteren Fragen.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 13:17

Da bin ich ja froh, dass die Missionarsstunde von Ihnen zu Ende ist👍
Lesen Sie weiter unten, dazu muss man allerdings scrollen, dann finden Sie die Antworten, allerdings außerhalb Ihres Tellerrandes.
Und jetzt belästigen Sie mich bitte nicht weiter und beenden endgültig Ihre Missionarsversuche. Man könnt sonst meinen Sie gehören einer starken "Glaubensorganisation" an.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.09.2021 18:34

Dich sollte man nichts untersuchen lassen, weil ohnehin nichts rauskommt. Dein Satz bestätigt es eindrucksvoll.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 12.09.2021 11:52

Gibt’s in meiner Umgebung so eine Lerngruppe, gibt’s garantiert eine Anzeige. Ganz klar.

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rmach (16.854 Kommentare)
am 12.09.2021 13:12

Dafür kriegen sie dann sicher den Haberlander in Gold 1. Klasse.
Mit diesem werden Sie dann im Lebensmittelgeschäft bevorzugt behandelt.
"Blinde und Ausgezeichnete werden bevorzugt behandelt", stand im Laden in dem Vorort von Wolgograd, als ich dort Zuckerl kaufte.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 12.09.2021 13:41

Die Haberlander ist mir egal - mir geht’s um die bildungsfernen Aluhütler, die gerade ihren Kindern die Zukunft verbauen.

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passauer (669 Kommentare)
am 13.09.2021 22:33

@ALF_38: Ich weiß ja nicht welchen Hut Sie tragen, aber bei dem derzeitigem Schulsystem und Unterrichtsminister ist es schon angebracht die Kinder selber zu unterrichten. Haben Sie das Gefühl, dass die Schüler beim Wechsel aus der Grundschule (4 Jahre) in die nächste Schulstufe tatsächlich auch nur irgend etwas gelernt haben, außer das Handy zu bedienen?
Nur Kinder die Unterstützung von zu Hause erhalten oder in ganz kleinen Schulen unterrichtet werden, zeugen von gutem Erfolg, das sehe ich an meiner Enkelin.
Wenn Sie da schon wieder gewisse Hutträger dahinter vermuten, sollten Sie sich von Ihrem Hut mit Scheuklappen trennen.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 13:24

Machen Sie auch eine Anzeige, wenn jemand beim Verlassen des Kreisverkehrs nicht blinkt? Würde das mit 10 Jahren Einzelhaft ahnden, oder wäre das zuwenig, was meinen Sie

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 12.09.2021 13:46

Nein - wieso?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 12.09.2021 13:54

Würde ich an deiner Stgelle aber anonym machen, ganz im Sinne der Haberstelzer.
Sonst könnte es womöglich sein dass du im Dunklen einem Rundschlag entgegenläufst.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 12.09.2021 14:41

Ist das als Drohung zu verstehen? Da wär ich vorsichtig ….. hier ist kein rechtsfreier Raum.
Screenshot ist gemacht.

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SePatzian (2.053 Kommentare)
am 12.09.2021 11:15

Wo sind eigentlich Bundeskanzler und Bildungsminister in der Causa??

Keine dazu einberufenen Pressekonferenzen mit sorgenvollen Mienen ...? Ach so, vielleicht wie bei Corona nach der Wahl ... die Imagewerte gehen ja bekanntlich vor.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 12.09.2021 12:45

Der Bund ist hier nicht zuständig.

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rmach (16.854 Kommentare)
am 12.09.2021 13:26

Basti nicht zuständig? Er, der Bundeskanzler der Herzen, soll nicht zuständig sein?
Er ist doch für alles und alle verantwortlich. Zumindest sagt er das gerne. Er ist für alles, ohne Verantwortung verantwortlich, Ich liebe meinen Kanzler und erwarte auch dazu seine Klarstellung, da gerade er genau weiß, wie man mit geringer Bildung Karriere macht.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 13:30

Ja, das stimmt - leider

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christl99 (1.163 Kommentare)
am 12.09.2021 16:41

Sondern? Wer ist sonst für Bundesgesetze zuständig??!!

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abe1912 (1.655 Kommentare)
am 12.09.2021 10:56

Die Eltern, die ihre Kinder vom Schulunterricht abgemeldet haben, haben sich diese Entscheidung sicher nicht leicht gemacht. Ich glaube, dass viele davon einfach die Lage "sondieren" wollen, also schauen, wie es in den ersten Wochen in den Schulen läuft.
Ich rechne damit, dass ein hoher Prozentsatz der Eltern ihre Kinder während des Schuljahres wieder in die Schule schicken werden, denn sie wissen ja, dass soziale Kontakte für ihre Kinder wichtig sind und dafür ausgebildete LehrerInnen den Lehrstoff besser vermitteln können als sie selber. Anstatt diese Situation gleich zu überbewerten, hätte man von Seiten der Bildungsdirektion bzw. Regierung sich die Entwicklung bis Weihnachten ansehen und dann immer noch (wenn nötig) darauf sachlich und angemessen reagieren können - allerdings ohne "Einladung" zur Denunzierung, denn diese Maßnahme ist unterste Schublade und disqualifiziert diejenigen, die dazu aufrufen von selbst.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 11:01

Da bin ich zur Gänze bei Ihnen, wenn im Laufe der Zeit der Maskenwahn fällt, der Bildungsminister seine Mobbingaufrufe zurück nimmt, die Kinder nicht mehr zur Impfung genötigt werden, und die Stasilander ihren Hut nimmt, und es wieder ganz normal um die Vermittlung von Wissen geht, wohl auch mit der Möglichkeit, mehrere Sichtweisen betrachten zu dürfen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2021 11:06

Mehrere Sichtweisen darf man auch jetzt betrachten!
Wer jetzt die Kinder abmeldet, sollte sie eher umgehend wieder anmelden. Irgendwann wird der Zug abgefahren sein und die Kinder können nicht mehr in derselben Stufe wieder einsteigen, außer sie bringen den Beweis, dass sie am selben Wissenstand sind, wie die Kinder, die die Schule besucht haben.
Die, die immer Extrawürste brauchen, sind kaum im Berufsleben sehr einsatz- und leistungsfähig.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 11:10

Wenn der Maskenschwachsinn und die dazugehörigen "lass dich impfen" Nötigungsversuche in der Schule endlich aufhören, werden dass viele Eltern auch tun. Die Kinder sind keine Risikogruppe

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2021 11:19

Das werden verbohrte Eltern eher nicht machen. Der Maskenwahnsinn ist kein Wahnsinn, sondern sind wichtige Maßnahmen zur Eindämmung der sich wieder stark ausbreitenden Infektionsgefahr. Es gibt halt Gott sei dank oder in diesem Fall leider viel zu viele, die nur mit leichten Fällen konfrontiert waren und noch nicht wissen, was es heißt, wenn es liebe Bekannte oder Verwandte oder einen selbst ganz schwer getroffen hat.
Impfen schützt, aber wer diesen Schutz nicht will oder Angst davor hat, wird auch nicht gezwungen. Diejenigen müssen dann halt mit den Folgen leben. Die Kinder deshalb jetzt daheim einsperren ist die schlechteste Lösung für diese Kinder, aber vielleicht eine gute für die, die so ein wenig sorgenfreier die Schule besuchen können.

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t.a.edison (2.744 Kommentare)
am 12.09.2021 11:33

Wenn das auch demokratisch so betrachtet werden würde, könnte ich Ihnen zustimmen. Fakt ist, dass die Durchimpfungsrate weit über 70% ist, wenn Sie alle Kinder und Jugendliche bis 20Jahre, sowie die Nichtimpfbaren rausrechnen. Die Alten und und Risikogruppen sind auch weitgehend geschützt, soweit diese das selber wollten. Und letztlich ist festzuhalten, daß ein positiv Getesteter nicht zwangsläufig ein Infizierter ist. Es kommt nicht von ungefähr, das der PCR Test mit Jahresende seine Zulassung als Nachweisinstrument für eine Coronainfektion verliert.
Andere Länder zeigen vor, das es auch anders geht. Ich weiß, daß keiner mehr Schweden hören kann, aber sehen Sie sich einfach die Zahlen der letzten Tage am Dashboard der JHU im Vergleich zwischen Schweden und Österreich an, diese Zahlen sind offiziell. Und die Durchimpfungsrate ist annähernd gleich.

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oberoesterreicher (1.134 Kommentare)
am 12.09.2021 11:36

Sehr gut, Fakten und nicht nur Gefühle. Danke an Edison

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2021 12:03

Der Vergleich zwischen Schweden und Österreich hinkt. Die schwedische Mentalität ist eine ganz andere. Da kriecht nicht jeder dem Nächsten so nahe, sondern wird der nötige Abstand gewährt und respektiert.
Man kann sich auch eine Durchimpfungsrate von 70 % erschwindeln, wenn man einen Großteil der Bevölkerung zuerst heraus nimmt, Kinder und nicht Impfbare, die aber unseren besonderen Schutz besonders nötig brauchen. Gewähren den die fehlenden 30 Prozent in unserer Gesellschaft?
Dass die Alten und Risikogruppen weitgehend geschützt sind, stimmt auch schon längst nicht mehr, da ja viele mit AZ geimpft wurden und die Kreuzimpfung noch auf sich warten lässt beim Großteil. Und dass nun in den Altenheimen schon damit begonnen wurde, ist ja auch ein Zeichen, dass sie eben nicht mehr so geschützt sind, wie sie das darstellen.
PCR-Tests gibts verschwindend wenige in unserem Bundesland und dass die Antigentests wenig taugen, sollte mittlerweile auch bekannt sein. Das sind verborgene Gefahren!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.09.2021 11:21

Bist du dir so sicher, dass durch solches Verhalten nicht Mutationen gefördert werden, die auch die Kinder zur Risikogruppe werden lassen? Wer sich jetzt so locker den Vorsichtsmaßnahmen versperrt, sollte mal gründlich drüber nachdenken, was das zur Folge haben kann!

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