Alkolenker (61) zog Spur der Verwüstung im Bezirk Freistadt
GUTAU/ ST. LEONHARD BEI FREISTADT. Erheblicher Sachschaden, kuriose Fahrmanöver und eine Anzeige: Das ist die Bilanz einer Alkofahrt am Mittwoch im Bezirk Freistadt.
1,02 Promille Alkohol hatte ein 61-jähriger Mühlviertler im Blut, als er am Mittwochvormittag mit seinem Pkw eine Spur der Verwüstung durch seinen Heimatbezirk zog. Ihren Ausgang nahm die Chaosfahrt gegen 10 Uhr im Gemeindegebiet von Gutau, wo der Mann zuerst gegen ein geparktes Auto krachte. Zwar ging dabei ein Teil des Seitenspiegels verloren, der 61-Jährige setzte seine Fahrt aber unbeirrt vor.
Wenig später kam es im Gemeindegebiet des benachbarten St. Leonhard bei Freistadt zum nächsten Unfall: Zuerst touchierte der Wagen des Alkolenkers die Hausmauer eines Geschäfts, danach rammte er ein Fahrzeug. Die Kennzeichentafel blieb am Unfallort zurück, während der betrunkene Mühlviertler ungeachtet der Anhalteversuche von Zeugen weiterfuhr.
![Alkolenker Gutau Alkolenker Gutau](/storage/image/7/8/0/6/3226087_artikeldetail-max_1DCW5c_etHhX6.jpg)
Polizei half beim Aussteigen
Kurz vor 16 Uhr bemerkte eine Polizeistreife den gesuchten Pkw in Gutau und hielt ihn an. Den Polizisten bot sich daraufhin eine kuriose Szene: Der Mann ließ seinen Wagen rückwärts in den Straßengraben rollen und schaffte es dann nur mit Hilfe der Beamten, aus dem Auto auszusteigen. Er hat mehrere Anzeigen zu erwarten, teilte die Polizei am Abend mit. Für die Bergung des Wagens mussten die Feuerwehren Erdmannsdorf und Gutau anrücken.
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Hat dieser Mühlviertler zum ersten Mal in seinem Leben Alkohol gtrunken ?
Mit 1,02 Promille ist doch niemand so besoffen dass er "eine Spur der Verwüstung" hinter sich läßt.
Entweder hat der Mann noch andere Gesundheitsprobleme oder er ist es aufgrund seiner Herkunft nicht gewöhnt, Alkohol zu trinken.
Und schon wird die von einer der üblichen verdächtigen Blaunschildpensionistinnen die erfolgverspechende Standard-"Ausländer-Muslim"-Karte ausgespielt.
Wenn Ihr wüßtet, wie lächerlich Ihr in Eurer Angstblase seid....
Alkfahrer - das übliche halt.
1,02? - das war kein Einheimischer...
"Für die Bergung des Wagens mussten die Feuerwehren Erdmannsdorf und Gutau anrücken."
Und warum die FREIWILLIGE Feuerwehren? Warum nicht ein Abschleppunternehmen?
Dieser Unfug muss endlich einmal aufhören, dass dauernd die FF zur Bergung verunglückter KFZ missbraucht werden, obwohl gar keine Gefahr im Verzug besteht.
Auch die Polizei sollte da einmal vom Reflex " Auto ist zu bergen - wir holen die Feuerwehr" abrücken.
wird doch auch bezahlt nix gratis
Seit wann werden die beteilitgt FREIWILLIGEN Feuerwehleute für einen solch unnötigen Einsatz bezahlt?
https://www.krone.at/606441#:~:text=Was%20viele%20offenbar%20nicht%20wissen,kostet%20138%20Euro%20je%20Stunde.