"Bitpanda"-Fakemails: Warnung vor Phishingbetrügern
LINZ. Im Namen von "Bitpanda" verschicken Betrüger E-Mails, um Kryptowährungen zu erbeuten, warnt die Kriminalpolizei.
Die Täter schicken Fake-Mails des Online-Finanzdienstleistungsunternehmens Bitpanda und fordern Kunden der Plattform, wo mit Kryptowährungen gehandelt werden kann, auf ihre persönlichen Daten zu verifizieren.
Kunden werden außerdem am Telefon aufgefordert, und zum Durchgeben von angeblichen TAN-Codes aufgefordert, die sie zuvor per SMS geschickt hatten.
Dadurch finde aber keine Verifizierung statt, die Täter wollen sich nur Zugang den Krypto-Wallets verschaffen, warnt die oö. Landespolizeidirektion. Es sei bereits zu mehreren Anzeigen mit teils sehr hohen Schadenssummen gekommen.
Experten warnen: "Geben Sie niemals persönliche Daten am Telefon oder per Mail bekannt!" Falls doch ein Missgeschick passiert: sofort die Bank oder den Finanzdienstleister kontaktieren und den Account sperren lassen und Anzeige bei der Polizei erstatten.
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Ich habe diese Mails auch bekommen. Dass diese Fake sind, war aber sehr offensichtlich, denn die haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, eine plausible Absenderadresse zu faken.
Ich bin echt verwundert, dass es noch immer so viele Leute gibt, die auf so eine Masche hereinfallen.