Eine Eisenbahnbrücke ohne Schienen
LINZ. Der Countdown läuft: In 14 Tagen, am 28. August, wird die neue Linzer Eisenbahnbrücke mit einem großen Spektakel eröffnet. Am 30. August folgt die lang ersehnte Freigabe für den Verkehr.
Bis dahin wird noch fleißig gearbeitet, derzeit etwa werden die Fahrbahnen asphaltiert. Was manchen Baustellen-Zaungast irritiert, denn Schienen sind derzeit keine vorgesehen. "Die werden erst verlegt, wenn die Stadtbahn realisiert wird", weiß der Linzer Verkehrsreferent Markus Hein (FP).
Aber wär´s nicht billiger, sie gleich zu verlegen? "Nein, denn es wird noch länger dauern, bis die Stadtbahn kommt." Wenn die Schienen dann verlegt werden, kommen sie – in Fahrtrichtung Linz gesehen – im rechten Bereich. "Bis dahin fahren die Busse quasi als Ersatz", so Hein. Der zudem die oft kolportierte Kostenexplosion ins "Reich der Fantasie" verweist. Konkret wird die Eisenbahnbrücke 90 Millionen Euro kosten, "wenn man alles, von der Umsatzsteuer über den Baukostenindex bis zur Planung, berücksichtigt. Auch das Kontrollamt hat die Kostengebahrung goutiert", wie der FP-Verkehrsreferent betont. Das sind dann um 3,7 Prozent (oder 5,2 Millionen Euro) mehr als ursprünglich geplant.
Ein Faktor, warum die Brücke teurer geworden ist, ist die Tatsache, dass 2019 ein Planungsfehler ans Licht kam, es wurden 400 Tonnen Stahl "vergessen", die OÖN berichteten. Ein Jahr Verzögerung war die Folge. Holt sich die Stadt die Mehrkosten zurück? "Derzeit laufen zwischen den Planern und deren Versicherung die Verhandlungen, da sind wir nur Zuschauer", sagt Hein, "aber natürlich werden wir versuchen, Geld zurückzubekommen".
Ein Blick zurück in Bildern
Umfrage
In zwei Wochen wird die neue Brücke offiziell eröffnet. Viele Linzer erhoffen sich dadurch Erleichterung im täglichen Stauchaos. Allerdings kritisieren auch viele, dass man die alte Brücke weggerissen hat, bevor die Pläne für die neue fertig waren.
„Die neue Eisenbahnbrücke wird Entlastung bringen. Man hätte aber das Genehmigungsverfahren abwarten können, bevor die alte Brücke abgerissen wurde.“
Rupert Peherstorfer, Betriebsleiter (61), St. Ulrich
„Es war notwendig, die Eisenbahnbrücke zu erneuern. Ich hoffe, dass man trotzdem eher die öffentlichen Verkehrsmittel und weniger die Autos benutzen wird.“
Eva Raschhofer, Studentin (21), Linz
„Ich muss sagen, dass ich keine wirkliche Verbesserung nach Linz sehe, da es in Linz selbst weiterhin staut. Den Abriss der alten Brücke hätte man besser planen können.“
Gerda Huber, Angestellte (54), Linz
„Für die Verbindung von Linz und Urfahr wird die neue Brücke erst dann eine Entlastung, wenn die Sanierung der Autobahnbrücke fertig ist. Optisch ist der neue Übergang top.“
Alexander Paulisin, Pensionist (63), Linz
„Der Verkehr wird nur wenig profitieren, da der Stau auf der Donaulände bleibt. Eine Lösung wären Park-and-ride-Anlagen am Stadtrand samt besserer Öffi-Anbindung.“
Silvia Zellinger, Pensionistin (62), Leonding
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Was soll man sagen? bei so vielen EX perten 😱
Linz übertrifft ja die Schildbürger 😁
freu mich schon auf das Einweihungsfest
wo sich alle Hanseln beklatschen lassen😉
400 Tonnen Stahl vergessen———niemand Schuld etwa???
😡😡😡👎👎👎
Der Bürgermeister höchst persönlich.
Oder?
Die ÖVP wollte dieses Projekt "Neue Eisenbahnbrücke" mit aller Gewalt verhindern, was der ÖVP aber Gott sei Dank nicht gelungen ist.
Die Verantwortung für etwaige Katastrophen bei der Eisenbahnbrücke, wie bei der Reichsbrücke in Wien, hätte die ÖVP dann mit Sicherheit der SPÖ zugeschoben.
Wenn ein Bauwerk baufällig ist, so wie es die alte Brücke war, dann gehört eine neue gebaut. Die Schienen werden eben dann verlegt, wenn das Land OÖ mit dem Ausbau der Mühlkreisbahn fertig ist. Das wird wahrscheinlich wieder Jahrzehnte dauern, so wie es bei der vierten Donaubrücke der Fall war. Die wurde auch regelmäßig vor Wahlen von der ÖVP versprochen. Jetzt nach Jahrzehnten wird endlich gebaut.
Bingo, es gibt keine destruktivere Truppe als die Linzer ÖVP.
Man kann nur hoffen, dass sie es bei der Wahl wieder einmal ganz deutlich gezeigt bekommen.
Sollte wider erwarten ein Plus vor dem Wahlergebnis stehen, dann sicher nicht wegen der Linzer Truppe.
Was sagt die Rathaus-Prawda zum Brückenthema - oder muss das der FPÖler alleine ausbaden, der bei der Beschlussfassung noch gar nicht im Amt war?
https://www.linza.at/facebook-2/
Der Noveska ist einer der mir suspektesten Politkassierer in Linz. Konkrete Kompetenzen sind auch nach Jahren nicht wirklich nachvollziehbar.
Planungsfehler oder drauf gekommen, dass nicht eine Bim drüberfahren soll, sondern die schwerere Stadtbahn
Da die Stadtbahn als Lightrail kommt ist sie ohnehin genauso eine Überlandstraßenbahn wie die ursprünglich geplante Regiotram. Der einzige Unterschied ist die Spurweite. Das Gewicht der Fahrzeuge sollte also kein Thema sein
wahrscheinlich nie
Ich glaube an die Stadtbahn schon noch aber an die zweite Straßenbahnachse mit Anbindung der grünen Mitte glaube ich auch nicht mehr.
Das wird der letzte Versuch der OÖN sein, die Neue Eisenbahnbrücke schlecht zu schreiben. Und er wird komplett erfolglos sein. Genauso wie die monatelange "Alte Dame" Kampagne 2015. Die Volksbefragung ergab eine Zweidrittel-Mehrheit gegen den Brückenwahlkampf der ÖVP und ihrer Verbündeten. In zwei Wochen ist Eröffnung und dann werden auch OÖN-Redakteure und ÖVPler froh sein, eine Brücke benutzen können, deren Funktion der Zeit enspricht.
Sehr geehrter Herr Langanke! Bezahlt Sie die SPÖ Linz dafür, dass Sie hier alles schönreden? Seit 30 Jahren wird in Linz eine 2. Schienenachse versprochen. Ihre Partei sollte sich dafür genieren, jetzt eine "Eisenbahnbrücke" ohne Schienen zu eröffnen! P.S.: Wie viele Kommentare haben Sie denn heute auf der Facebookseite des Bürgermeisters schon wegzensuriert?
FLOH1982 ,
1) wer ist für die 2. Schienenachse, welche dem Pendlerverkehr nach Linz entlasten soll zuständig---->die Landesregierung, und nachdem (speziell die oberen Mühlviertler) der ÖVP satte Stimmen sichern, wurde lieber vom LR Hiesel die Schnellstraße nach Perg gebaut
2) welche Tageszeitung hat erfolglos versucht einen blassen ÖVP-Kommunalpolitiker mit dem Politisieren der Sachentscheidung "alte Dame, Eisenbahnbrücke sanieren,..." zu stützen
Nach meinem Verständnis ist das Land für die Stadtbahn zuständig und die Stadt für die zweite Straßenbahnachse.
Leider glaubt man in Linz mit O-Bussen Zeit und Geld sparen zu können und hat daher die zweite Straßenbahnachse zu Graben getragen. Meiner Meinung nach ist das kurzfristiges Denken und langfristig teurer aber bis das aufkommt ist eh keiner der jetzigen Politiker mehr im Amt und drum ist ihnen das auch egal.
Die Stadtbahn mit Durchbindung der Mühlkreisbahn ist ein anderes Projekt das mit der zweiten Straßenbahnachse große Synergien haben hätte können aber mit der Entscheidung für den O-Bus fallen wohl leider viele davon weg.
Herr H.! Es gibt Regeln. Auch im Forum der OÖN. Dass Sie diese absichtlich nicht befolgen, genügt zur Beleuchtung Ihres Charakters.
Herr L. vergibt wieder Fehlverhaltenspunkte in seiner Social-Score-Welt.
Herr H.! Haben Sie inhaltlich eigentlich auch mal was beizutragen oder weinen Sie nur wieder wegen Forenregelverstößen herum?
Ich hoffe, dass man trotzdem eher die öffentlichen Verkehrsmittel und weniger die Autos benutzen wird.“
Eva Raschhofer, Studentin (21), Linz
Volljährig und noch so weltfremd.
Ich denke, Sie sind eher weltfremd als die Studentin.
Sobald die Stadtbahnen fertig sind, wird das parken für Nichtlinzer erschwert werden und das Problem wird sich von selber regeln. So wie es in allen anderen vergleichbaren Städten bereits umgesetzt wurde.
Außer man hat einen Tiefgaragenparkplatz in der Arbeit 🤣🙂
Jung und unverdorben, gegen Alt , bequem und egoistisch...
Ich hab noch Hoffnung
Ein junger Mensch voller Hoffnung und ein alter grantiger Mensch der stolz darauf ist mit seinem Auto die Umwelt zu verpesten.
Für diese Dobusch Hein Desaster Brücke braucht sich keiner einen Orden umhängen! Der Zeitplan eine Katastrophe, die Durchführung dilettantisch.....
Chaos Inkompetenz und totales Versagen haben in Linz einen Namen: HEIN
Ab Oktober hoffentlich nur mehr ganz schlechte Geschichte 😱
Die Wurzel des Übels liegt weiter zurück, als Pühringer und Hiesl eine Mitfinanzierung zur Sanierung zur ÖBB-Brücke verweigerten!
Und die ÖVP die "Eiserne Lady" glaubte retten zu müssen.
Da sind Jahre vergeudet worden. Nur aus Populismus und Ouerolantentum.
Das sollte nicht vergessen werden.
. .. 'Dobusch Hein Desaster?.... 🤔
Als FPÖler führen Sie ja einen sehr intensiven Krieg gegen Ihren eigenen Parteifreund. Warum eigentlich?
Es fahren also weiterhin alle vier Straßenbahnlinien über die Nibelungenbrücke - wenn sie es nur aushält.
Inzwischen fährt die Buslinie 12 und 25 von Urfahr nach Linz auf der künftigen Trasse.
Aber die Straßenbahnen werden deswegen auch nicht leichter. Wenn das die Nibelungenbrücke (81 Jahre alt) nur aushält.
Sanierung vermutlich bald notwendig.
Was er dazu sagen würde?
Es ist und war nie geplant das in Zukunft eine der 4 Straßenbahnlinien noecht mehr übrt de Nibelungenbrücke fährt.
Über die Eisenbahnbrücke werden die Schnellbahnen aus Pregarten und die Verlängerung der Mühlkreisbahn fahren.
Sie sind kein Ersatz für Straßenbahnlinien, sondern zusätzliche Linien die den PKW Verkehr teilweise ersetzen werden.
Da sind sie aber schlecht informiert. Es war sehr wohl geplant eine Straßenbahnlinie über die neue Eisenbahnbrücke und weiter über die grüne Mitte zum Hauptbahnhof zu führen.
Seit mindestens 30 Jahren wird in Linz eine 2. Schienenachse versprochen um die Straßenbahn in der Landstraße zu entlasten. Zuerst als City-S-Bahn, dann wieder verworfen. Dann als Straßenbahn, dann auch wieder verworfen. Jetzt wird eine Stadtbahn versprochen, die - vielleicht - in 10 Jahren einmal kommen soll. Mit der Eröffnung der "Eisenbahnbrücke ohne Schienen" wird das jahrzehntelange Versagen der Linzer Verkehrspolitik fortgesetzt. Wenn die Politiker noch einen Anstand hätten, dann würden sie diese Eröffnung nicht auch noch feiern, sondern zu Hause bleiben und sich in Grund und Boden schämen!
Wenn Sie sich informieren würden, wüsstwn Sie, dass die Planung der Stadtplan schon im Gange ist.
Die Finanzierung durch den Bund wurde ja vor wenigen Wochen durch den Nationalrat beschlossen.
Das Projekt läuft und ist in Umsetzung.
Floh, das Land ÖO wollte auch nie ihren Anteil mittragen und hat stets so getan als ob die Linzer alleine die Strassenbahn bräuchten. Schliesslich musste ÖVP ja ein schönes Budget vorweisen. Da gibts mehrere Infrastukturprojekte die deswegen geschoben wurden. ZB Internet...OÖ liegt da in Ö am weitesten zurück.
Das Lustige ist, dass sich Herr "Flooh "Verkehrsplaner nennt. Ein Verkehrsplaner, der nichts über die aktuelle Verkehrsplanug weiß und das öffentlich zur Schau stellt. So kann man seine berufliche Reputation auch ruinieren.
Jo, dürfen die OÖN das so schreiben?
Da wird sich sicher Cedricetroll beschweren!
Der ist wahrscheinlich gerade damit beschäftigt, auf der Facebookseite des Bürgermeisters alle kritischen Kommentare zu löschen!
Es wurden nicht 400to Stahl vergessen ,sondern eine Lastangabe in der Statik durch den Planer vergessen.
... und der weitgereiste Mimram wusste nicht, dass in Österreich Brücken hundert Jahre halten müssen...
"Eine Eisenbahnbrücke ohne Schienen"
Nicht sudern, die Schienen kommen ja wieder. Inzwischen fährt die Buslinie 12 und 25 von Urfahr nach Linz auf der künftigen Trasse.
Wichtig ist vor allem, dass es wieder ein Geh- und vor allem Radwegverbindung über die Donau gibt.
JA JA, mein guter Linz Linien "Befürworter". ABER sie übersehen die S3 (Mühlkreisbahn) und deren rasche Einbindung in den Linzer HBF. Aber man weis ja Woher der Wind weht. LINZ AG = BM LUGER und Erich Haider und damit ist eigentlich klar das man NUR ( Bim/Bus) GANZ KLEIN in die Zukunft denkt. LEIDER.
Eine Einbindung der Mühlkreisbahn an den Hauptbahnhof wär meiner Meinung nach aber über die gerade im Bau befindliche Westringtrasse wesentllich sinnvoller als durch das Linzer Stadtgebiet (Anrainer!). Der Westring beginnt/endet genau am Hauptbahnhof bzw. bei der Mühlkreisbahntrasse.
Und das wegfallende Stück von der Westringbrücke zum Mühlkreisbahnhof könnte man locker mit einer Verlängerung der Straßenbahn bis dorthin auf der bestehenden Trasse der Mühlkreisbahn bedienen, wären nur neue Gleise notwendig wegen der Spurweite.
Viel Platz ist nicht bei der Tunneleinfahrt. Da wird es einerseits für die Müüühlkreisbahn eng, um die Kurve in den Tunnel zu kommen, und ein Umsteigebahnhof geht sich schon gar nicht aus.
Schon der jetzige Bahnhof wird vom Umsteigen von Bahn auf Bim 3,4 nicht gut angenommen.
an FLOOH: Platzverfügbarkeit und Kurvenradien reichen für diese abstruse Variante nur für eine Märklinbahn - damit kann FLOOH gern daheim spielen.
Für die Autoauffahrten auf die Brücke ist offensichtlich auch nicht genug Platz da, ansonsten würde das wohl auch nicht als Tunnel ausgeführt. Und da für die Mühlkreisbahn wohl eine eigene Brücke gebaut werden würde, wär hier statt der Auffahrt durch den Berg die Möglichkeit gegeben, die Kurve für die Auffahrt gleich als Teil der Brücke auszuführen.
Dass der Tunnel für die Bahn wegen der Kurvenradien etwas länger sein müsste, ist klar. Aber dafür brauchst halt im Vergleich mit den beiden Autobahntunneln für jede Fahrtrichtung für die Mühlkreisbahn nur einen Tunnel, wenn diese eingleisig weitergeführt wird. Somit wär der Gesamtbedarf an Tunnellänge bei der Mühlkreisbahn um mehrere Kilometer kürzer und somit deutlich günstiger als für die Autobahn.
Das Tourismusvideo über Linz schlug ja hohe Wellen.
Weil man einen gewagten Schritt ging, da rein von der „schönen“ Seite Linz im Vergleich zu ähnlich großen Städten sehr wenig zu bieten hat. Würde Linz nicht der Pöstlingberg noch einigermaßen herausreissen , wäre es in der Gunst der Touristen ja noch weiter hinten im Ranking.
Die Eisenbahnbrücke gehört zu diesem Dilemma dazu . Man hatte und hat in dieser Stadt kein Augenmaß für Ästhetik und Erhaltung von Schönheiten. Die abgerissene Eisenbahnbrücke gehört da dazu.
Linz ist zu nüchtern, zu pragmatisch und zu industriell geprägt und das wirkt sich eben auf das Stadtbild aus. Und das Stadtbild wirkt sich auf Interesse von Touristen aus.
Ob sie kommen oder nicht..
Oder glaubt jemand, dass zb. in Paris diese Eisenbahnbrücke auch abgerissen worden wäre ?
Warum sage ich immer wieder, dass der Denkmalschutz mit dazugehörigem Verein der dubioseste und einer der korruptesten in Ö ist?
Ja, wäre sie
Betroffener, hättest dir die Brücke wenigstens mal genauer ansehen sollen.
Eine Sanierung hätte locker eine Sperre wieder Neubau zur Folge gehabt.
Dann hätten wiedereine ungeeignete Brücke um viel Steuergeld.
DasGanze ist ein Thema fürdie Populisten geworden, ohne Hirn und Verstand schimpfen.
Ja, sicher, Wegen der Eisenbahnbrücke sind die Massen an Touristen gekommen. Die hat nie irgendjemanden interessiert, bis Sie von Leuten wie Ihnen (und den OÖN) künstlich zu einer Art Eiffelturm hochgehyped wurde. Das Problem dabei: Das war sie nicht. Und wenn die neue eröffnet ist und eine Funktion erfüllt, die die alte ab ihrem Bau nicht hatte - denn sie wurde für Eisenbahnen und FUHRWERKE gebaut - wird kein Mensch mehr auf Ihren Nonsens hören.