Förderung für freiwillige Flüchtlingshilfe
LINZ. Bis zu 2500 Euro erhalten ehrenamtliche Initiativen für ihr Engagement
68.000 Menschen sind bislang aus der Ukraine nach Österreich geflüchtet. Mehr als 7000 von ihnen kamen in Oberösterreich an. Die meisten von ihnen leben in Linz, Vöcklabruck und Gmunden. Alles, was sie finden und tragen konnten, haben sie in Einkaufstaschen verpackt. Ein ganzes Leben in zwei Händen. Sie müssen neu anfangen, viele von ihnen ohne geliebte Familienmitglieder. Alleine sind sie trotzdem nicht: Zahlreiche Ehrenamtliche, Vereine und Gemeinden haben in den vergangenen Wochen einen Schritt in ihre Richtung gemacht.
Sie unterstützen die Vertriebenen, wo sie können. Der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) stellt ihnen gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt nun eine neue Fördermöglichkeit zur Verfügung. Ehrenamtliche Initiativen werden mit bis zu 2500 Euro unterstützt. Integrationsministerin Susanne Raab (VP) besuchte gestern deswegen mit Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) das Integrationszentrum in Linz, wo zahlreiche Ehrenamtliche zusammengekommen waren. Beide dankten den Freiwilligen für das große Engagement. "Ehrenamt ist eine zentrale Säule in der Integrationsarbeit. Dessen Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt wird Flüchtlingen auch in den Werte- und Orientierungskursen vermittelt", sagte Raab. Hattmannsdorfer betonte, dass mit der regional verteilten Unterbringung von Flüchtlingen im ganzen Land Integration besser gelinge und sie auch den nächsten Schritt vereinfache: "Es geht darum, rasch Deutsch zu lernen und zu arbeiten", sagte er.
Rückstand bei Grundversorgung
Dass einige Flüchtlinge aus der Ukraine noch auf die Zahlungen aus der Grundversorgung warten, bestätigte Hattmannsdorfer. "Mittlerweile wurden aber 85 Prozent der Anträge positiv bearbeitet. Es fehlen also nur noch 15 Prozent, die zeitnah folgen werden."
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ich würde gerne eine ordentliche Kostenrechnung hinsichtlich der Versorgung Fremder durch das Steuersystem sehen. Ich fürchte aber das man das gar nicht veröffentlichen will, und schon gar nicht die Kosten welche fremde Verbrecher verursachen.
Niemand wird gegen die temporäre Versorgung von echten Asylberechtigten sein, aber ganz sicher bin ich gegen lebenslange Daueralimentation von fremden Nichtleistern.
Solange unser dummes System in der jetzigen Form aufrecht erhalten wird bleiben wir eines der begehrtesten Zielländer - no na!
Ständige Zuwanderung von Menschen mit denen unsere Wirtschaft nichts anfangen kann bedeuten wegen laufend steigender Sozialabgaben eine kontinuierliche Enteignung/Verarmung der arbeitenden Bevölkerung.
Schade ums Steuergeld!