Bauernhofbrand in Nussbach, alle Tiere gerettet
NUSSBACH. Zwölf Feuerwehren standen Dienstagfrüh bei einem Großbrand auf einem Bauernhof in Nussbach (Bezirk Kirchdorf an der Krems) im Einsatz. Menschen und Tiere kamen nicht zu Schaden.
Gegen vier Uhr früh wurde ein Anrainer auf den Brand aufmerksam. Er verständigte sofort die Feuerwehr. Ein großes landwirtschaftliches Gebäude stand in Flammen. Die Feuerwehr rief Alarmstufe 3 aus, ein Großaufgebot von zwölf umliegenden Wehren stand im Löscheinsatz. Es dürfte zu einem Brand einer größeren Menge an Stroh und Futtermittel in einem Stall gekommen sein.
Während die Feuerwehr unterwegs war, wurde auch ein 29-jähriger Arbeiter auf dem Hof auf den Brand aufmerksam. Er war aufgestanden, um die Tiere zu versorgen. Die im Stall befindlichen Tiere konnten von ihm befreit und ins Freie gebracht werden.
"Wir sind zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Objekts gerufen worden. Betroffen war ein Heu- und Strohlager für die Versorgung der Ziegen. Es waren keine Menschen und Tiere in Gefahr, so die Feuerwehr nach ihrem Eintreffen Dienstagfrüh. Die Wasserentnahmestelle ist in dem Fall sehr gut. Wir haben ausreichend Wasser, weil der Hausbesitzer einen riesengroßen Teich hat", schildert Klaus Humer, Einsatzleiter der Feuerwehr Nußbach, in einer ersten Stellungnahme.
Das Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen zur Brandursache. Dienstagnachmittag waren die Brandsachverständigen am Werk. Sie fanden keine technische Ursache für das Feuer. Eine Selbstentzündung der großen Menge an Heu, die in der Scheune gelagert worden war, dürfte den Brand ausgelöst haben, teilte die Polizei am Abend mit.
Wirtschaft 
und wieder keine Sprinkleranlage !!
Bei den Betrieben wird alles mögliche vorgeschrieben sogar Sachen wozu sie gar nicht rechtlich verpflichtet wären diese zureichten !! (weinst es nicht machst, unseren Freunden nichts verdienen lässt bekommst du halt keine Betriebsanlagengenehmigung!! BH Kirchdorf!!!)
und wenn der Betrieb dann ruiniert wurde vermeint einer bei der Brandschutz kontrolliere es müsse weiterhin die Betriebsanlagengenehmigung vom Altbetrieb eingehalten werden!!
Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die 200 300 Arbeitsplätze in den Arschschieben kann.
Oder nach Man Steyr Berechnung
Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die ca1.000 Arbeitsplätze in den Arschschieben kann.
Also, wenn sie des Lesens so mächtig sind wie des Schreibens, könnte ihr Unmut auch daher kommen, dass sie einfach nicht verstanden haben, was in diversen Verordnungen und dgl. drinnen steht.