Schwere Unwetter in Oberösterreich bereits am Freitagnachmittag
OÖ-WEIT. Am Freitag ziehen schon am Nachmittag schwere Unwetter durch das Land. Auch in der Nacht kann es noch zu Gewittern kommen.
Sturmböen, Starkregen und vereinzelt auch Hagel - die Unwetter, die am Freitag durch Oberösterreich ziehen werden, seien in ihrer Intensität mit jenen von Mittwoch vergleichbar, sagt Maximilian Stärz, Meteorologe der Geophere Austria am Vormittag. Vor allem am Nachmittag gilt die orange Gewitterwarnstufe.
Wie berichtet, war am Mittwoch ein schweres Gewitter vom Innviertel ausgehend über das Land gezogen. Insgesamt waren 3300 Freiwillige unterwegs, um bei 324 Einsätzen zu helfen. "Die meisten in den Bezirken Braunau, Ried und Rohrbach", sagt Martin Burger vom Landesfeuerwehrkommando. Beinahe im Minutentakt waren dort die Notrufe eingegangen.
So sah es nach den Unwettern am Mittwoch aus:
Bildergalerie: Unwetter zogen über Oberösterreich
Galerie ansehenUnwetter kommen früher
Am Freitag sollen die Unwetter - anders als am Mittwoch - schon am Nachmittag ab 14 oder 15 Uhr von Südwesten nach Nordosten einmal "vom Salzkammergut bis ins Mühlviertel" über das Land ziehen. "Je weiter im Nordwesten, desto weniger ist mit Unwettern zu rechnen", sagt der Meteorologe. Gegen 19 Uhr sollte die Unwetterfront durchgezogen sein.
Ob es bei den Freiluft-Veranstaltungen am Abend trocken bleibe, stehe nicht fest. Denn in der Nacht sei mit weiteren Gewittern zu rechnen - "aber das werden keine solchen Unwetter mehr sein wie am Nachmittag".
Ausflugswetter am Wochenende
Am Wochenende wird es deutlich ruhiger, sagt Stärz. Am Samstag sei das Wetter noch nicht zu 100 Prozent stabil. "Da ist noch der eine oder andere Schauer unterwegs, vor allem vom Bergland her." Am Sonntag wird es sonnig mit ein paar Quellwolken.
Dieser Artikel wurde am 12.7.2024 um 10.32 Uhr aktualisiert.
Super aktuell am Sonntag
So jetzt aber alle VERANSTALTER sofort alle Veranstaltungen absagen!
Nicht dass noch jemand unbefugt außer Haus geht.
Klimawandel gibt es nicht.
Klimaanpassungen an die aktuellen Gegebenheiten eher.
Die Natur reagiert auf das was auf ihr passiert.
Gedanken könnt Ihr euch machen wenn sie einmal nicht reagiert.
Aber Klimawandel lässt sich besser zu Geld machen. Denn es ist den Regierungen wichtiger daraus neue Steuern zu etablieren anstatt was für die Natur zu tun.
Man siehe nur nach Deutschland wo man Atomkraftwerke abdreht, Kohlekraftwerke hochzieht und dann von Klimaschutz reden.... Genau mein Humor.
Und für die Besserwisser. Nein ich weiß keine Lösung für die Probleme. Aber ich weiß das dieses ewige drumherum Gerede sinnbefreit ist.
Sie sind also der geborene Politiker, wissen nix, aber sondern Meinung pur ab!
soll ich dies nun als Gleichberechtigung zu Ihnen verstehen?
Klimawandel gibt es nicht?
Klar, die Erde ist flach!
Klimawandel nein, eine Klimaveränderung ja.
Das Klima wandelt sich ja nicht, es passt sich den gegebenheiten an.
wir glauben nur das wir das Wetter beeinflussen können und das das alles ja so nicht sein darf.
wir leben auf einen Planeten der such in den Jahrmllionen immer wieder verändert. Nur der Mensch versteht es nicht.
Wir müssen uns den Klimaveränderungen anpassen, nicht umgekehrt.
Und das für Sie die Erde Flach sein soll igonrieren wir mal lieber
Gehen Sie weiter - es gibt hier nichts zu sehen - das Klima war immer schon im Wandel - Gewitter inkl. Unwetter alle 3 Tage gab es auch schon vor 50 Jahren...
/s
Unwetter alle 3 Tage gab es auch schon vor 50 Jahren.
Stimmt!
Aber den Klimawandel klein zu reden oder ihn überhaupt zu leugnen grenzt an grenzenloser Dummheit!
Da wollen Sie sicher nicht dazugehören, oder?
Und übrigens:
Die Intensität der Gewitter hat sehr wohl mit dem Klimawandel zu tun.
Wärmer und feuchter, mehr Wasser in der Luft, mehr Energie!
Sein's froh, wenn Ihnen kein Hagel auf den Kopf fällt!
Pro-Tipp: googeln sie mal das Zeichen "/s" das ich am Ende meines Postings gemacht habe ;-)
Ja und?
Dann wandelt sich halt das Klima.
Wäre nicht das 1. mal auf dieser Erde auf der wir nur Gast sind.
Da haben Sie schon recht.
Nur: Man könnte, als Menschheit, auch dagegensteuern.
Leider ist dies mit mit einer 'scheixdrauf' Mentalität der Meisten vergebliche Mühe.
@nangpu gegen den Wandel der immer schon auf Erden war, darf man gegensteuern.
Nur ob sich das Wetter darum kümmert ?
Übrigens sind wir in Europa ca. 350 tausend Menschen.
Ob diese 350 tausend Menschen tatsächlich durch ihre Gewohnheiten das Wetter das für 8 Milliarden Menschen aktiv ist, beeinflussen können, das ist sehr sehr fraglich.
350 tausend hat schon Linz mit den umliegenden Gemeinden.
Mit welchen Zahlen werfen Sie um sich?
Ein paar Nullen dazu oder weggeben. Was sollst ist angeblich auch schon einem ex Finanzminister passiert, vielleicht bestehen da sogar verwandtschaftliche beziehungen
Wow, bei ihnen hat die Fakenewspropagande fantastische Erfolge erzielt.
Bravo Herbert!
Wenn's eh nur 350 tausend sind, vor wem fürchtet ihr euch dann immer so fürchterlich?
dachbodenhexe, bitte nicht böse sein, wenn ich Ihnen das so sage, aber wenn Sie überhaupt nichts wissen, wär es wirklich das Beste, wenn Sie schweigen würden. Es ist nur sehr, sehr peinlich für Sie selbst, wenn Sie hier herumposten!
Immer noch nicht kapiert!
Es geht um den vom Menschen verursachten Klimawandel, der sich zu dem natürlichen
Klimawandel addiert.
Während sich der natürliche Klimawandel über zehntausenden von Jahren erstreckt und die Natur Zeit hat zum Anpassen, ändert der Mensch das Klima innerhalb 150 Jahren so sehr,
dass alles aus den Fugen gerät.
Aber Ihnen wurscht, weil nach Ihnen die Sintflut.
Wie dumm und arrogant kann man eigentlich noch sein?
Glauben Sie, zehntausende Wissenschaftler messen per Gaudi herum?
Habederre!
Vielen Dank für Ihren Schmarren, den Sie hier dazugegeben haben, donkey.