Monika Kronberger als "stille Heldin" geehrt
BURGKIRCHEN/SCHWAND. Innviertlerin engagiert sich seit vielen Jahren intensiv bei der Judo Union Burgkirchen/Schwand.
Monika Kronberger von der Judo Union Burgkirchen/Schwand wurde im Rahmen der Ehrenamtsgala der Sportunion Oberösterreich als "stille Heldin" des Jahres 2024 ausgezeichnet. Mehr als 300 Ehrenamtliche und Personen der Sportwelt waren zu Gast.
"Diese Veranstaltung dient dazu, den zahlreichen Ehrenamtlichen in unseren Vereinen Danke zu sagen", so Sportunion-Landespräsident Franz Schiefermair. Die Ehrenamtlichen stehen mit ihrer Arbeit meist nicht in der ersten Reihe, dennoch sind sie es, die den Betrieb in den Sportvereinen am Laufen halten und viel Zeit, Energie und Herzblut in ihre Tätigkeiten investieren, so die Union.
"Monika Kronberger hat durch ihre langjährige Tätigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für ihren Verein und die oberösterreichische Sportlandschaft geleistet", so Schiefermair bei der Ehrung. "Sie hat sich stets für die Förderung des Sports und der Jugend eingesetzt, innovative und zukunftsorientierte Ansätze erarbeitet und genießt Respekt und Anerkennung als Motor im Verein." Die geehrte Innviertlerin zeigte sich erfreut. "Hier bei der Ehrenamtsgala ausgezeichnet zu werden, ist ein Dankeschön und eine Anerkennung für die Arbeit, die ich schon so lange mache, oft im Hintergrund, und eine Wertschätzung, die einen sehr freut. Außerdem ist die Veranstaltung auch ein nettes gesellschaftliches Ereignis", so Monika Kronberger.
Mit dieser Auszeichnung reihe sie sich in die Liste der "stillen Helden" ein, die sich durch ihr besonderes Engagement im Verein und für den Sport auszeichnen. "Ehrenamtliches Engagement ist eine unverzichtbare Säule der Gesellschaft. Ohne die vielen Freiwilligen wären viele sportliche Erfolge, ein breit gefächertes Angebot an Bewegungsstunden und die Durchführung national und international bedeutender Veranstaltungen nicht möglich", so Schiefermair.
Ohne Wertung an Frau Kronberger von Union Burgkirchen. Solche Menschen in Vereinen gibt es in OÖ hunderte ohne die sich der Breitensport sofort aufhören würde.