Ab 8. Juni rollt der Verkehr auf dem ersten Bypass
LINZ. 41 Jahre nach der Fertigstellung der Steyreggerbrücke hat Linz bald wieder eine Donauquerung mehr.
Es ist für Linz durchaus ein historisches Ereignis, wenn am 8. Juni in den frühen Morgenstunden der erste der beiden Bypässe der Autobahnbrücke für den Verkehr freigegeben wird.
Die letzte Eröffnung einer Donaubrücke im Zentralraum liegt bereits mehr als vier Jahrzehnte zurück. Am 12. September 1979 wurde die Steyreggerbrücke für den Verkehr freigegeben.
Seither hat vor allem der Pendlerverkehr in der Landeshauptstadt massiv zugelegt. Linz ist die einzige Großstadt Österreichs, in der es mehr Arbeitsplätze als Einwohner gibt. Dementsprechend groß ist der tägliche Andrang auf den Zufahrtsstraßen. Die bestehenden Brücken konnten dieses Verkehrsaufkommen in den vergangenen Jahren kaum noch bewältigen. Mehr als 100.000 Fahrzeuge nutzen täglich die 48 Jahre alte Voestbrücke. Sie ist damit eine der am stärksten befahrenen Straßenstücke der Republik.
In den vergangenen 18 Monaten war die Brücke ein Großbaustelle. Auf beiden Seiten wurde sie um so genannte Bypass-Brücken ergänzt. 200 Millionen Euro wurden hierfür investiert. Die Ziele des Projekts sind ehrgeizig: mehr Leistungsfähigkeit, höhere Verkehrssicherheit und merkbar weniger Stau.
Die Freigabe der ersten dieser beiden Brücken findet nun sogar etwas früher statt als geplant. Die Freigabe des zweiten Bypasses ist für den Herbst vorgesehen.
"Mit der Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der oberstromigen Bypass-Brücke ist ein wesentlicher Schritt für die Entlastung der staugeplagten Pendler gesetzt worden", sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP), der auch die große Bedeutung einer "leistungsfähigen Infrastruktur" betont.
Für Asfinag-Vorstandsdirektor Hartwig Hufnagl ist dieser Ausbau der Voestbrücke "eines der wichtigsten Autobahn-Projekte in ganz Österreich". Die neue Brücke bittet nicht nur für Autos eine neue Möglichkeit, die Donau zu überqueren. Ein Radweg und ein Fußgängerübergang wurden ebenfalls errichtet.
"Historische Teilfreigabe"
Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) erinnert an die großen Dimensionen des Bauprojekts: "7800 Tonnen Stahl sind auf der Voest-Brücke zusammengewachsen. Nach Jahrzehnten erhalten zahlreiche Verkehrsteilnehmer mit dieser historischen ersten Teilfreigabe eine zusätzliche Mobilitätsoption." (hip)
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Was da entsteht ist Europas größtes Freilichtmuseum für 70er-Jahre-Verkehrsplanung.
Die seit Jahrzehnten bekannte Tatsache, dass zusätzliche Straßenkapazitäten keine "Entlastung" bewirken, sondern mehr Zersiedelung und mehr Fahrten bewirken und so mehr Verkehr und, ja, im Endeffekt mehr Stau erzeugen -- diese Tatsache will in die Mostschädeln einfach nicht rein.
Der größte Witz an der Sache sind die neuen Geh- Radwegerl an den Bypässen, von denen nun ja auch der erste freigegeben wird. Kaum 2m breit und damit schmäler als der alte Weg, während für Autos das Vielfachen dazukommt.
Hey Bro! Es hilft unserer Sache nicht, wenn du Bullshit postest. Statt bisher 2,5 Meter ist der Radweg 3 Meter breit. Immer noch nicht mächtig? Jo eh. Aber eben breiter statt schmäler.
3m? Aber sicher nicht an den Rampen. Das ist mit freiem Auge zu sehen.
... und meines Wissens werden das keine Radwege, sonder Geh- und Radwege. Also Mischverkehr mit Fußgängern, was die mangelnde Breite noch schlimmer macht.
Kannst alles kritisieren. Aber bitte nicht Herumragen, wenn deine Infos auf "freiem Auge" beruhen. Damit machst dich und die Sache lächerlich.
Worauf beruhen Deine Infos (z.B. dass das ein Radweg wird, nicht ein Geh- und Radweg, wie du zu glauben scheinst)?
Das einzige was dabei "historisch"ist :
dass die Landes-und Stadtpolitik bzw. Verkehrspolitiker die 41 Jahre lang nicht fähig waren ein vernünftiges Verkehrskonzept incl. Öffis zu planen und umzusetzen.
Traurig für Linz und den o.ö. Zentralraum der mehr Arbeitsplätze als Einwohner hat und verkehrspolitisch im letzten Jahrhundert stehengeblieben ist.
ein "die" nehme ich zurück.
War eigentlich gestern die Premiere des Autokinos? Ich kann nirgends darüber einen Bericht finden.
"historisch" !!!
was bitte ist denn da "historisch, wenn eine firma, deren aufgabe es unter anderem ist, brücken zu bauen, eine brücke baut? alle ang'rennt?
der selbstbeweihräucherungswahn der aktuellen politikerkaste nimmt schon skurrile formen an ...
Was ist Ihrer Meinung nach sonst historisch? Wenn eine Stadt nach über 40 Jahren eine neue Brücke bekommt ist das ein einschneidendes Ereignis. Bei allen historischen Ereignisen hat irgendwer seine Arbeit verrichtet. Das macht es aber nicht weniger bedeutungsvoll.
Ja, klar. Die Pyramiden von Gizeh, die Freiheitsstatue in New York, der Paris Eiffelturm, die Linzer Bypass-Brücke.
Was soll der Vergleich? Ein historischer Moment impliziert nicht, dass dieser international von Bedeutung ist. Was interessieren sich z.B. die Bürger aus Südafrika für die Unterzeichnung des Staatsvertrags in Österreich? Gar nicht. Für uns Österreicher dennoch ein historischer Moment.
Wunderbar ! Nur über den zweigleisigen Ausbau der Summerauer Bahn wird seit Jahrzehnten geredet, passiert ist nichts. Pardon, passiert ist der Bau der Schnellstrasse nach Freistadt. Über einen zweiten Bahntunnel -Bosruck wird auch seit Jahrzehnten geredet, gebaut wurde aber der zweite Autobahntunnel -Bosruck.
Das hat System- Lippenbekenntnisse für Öffis und Taten für das Auto !
Retropolitik von vorgestern.
Ja nicht einmal ein richtiges S-Bahnsystem in Oberösterreich. Ein S macht noch keine S-Bahn
Mach dir nichts draus, die S-Züge sind langsamer als die anderen.
Gleiche Täuschung wie hier: Die Bypässe dienen für Jahre nur als Umleitung bei der Sanierung und Sperre der anderen Spuren, die demnächst beginnt.
Na toll noch mehr Stau und Autos in Linz, der Ausbau ist umsonst, nur viel Kosten verursacht
Warum?
Ja weil jetzt mehr Autos in der gleichen Zeit nach Linz fahren können, dann staut es in der Stadt nicht auf den Zubringern
https://twitter.com/mnolangray/status/1025942278068727808?s=20
%
Natürlich ist mir ganz klar, dass bei kürzeren Terminfixierungen die Preise/Kosten steigen würden, aber es gibt dafür auch viele und große Einsparungen für die Bevölkerung, wie z.B.:
- Reduktion der Unfälle, das bedeutet auch geringere Kosten für ärztliche Versorgung
- Zeitersparnis für die Verkehrsteilnehmer
- geringerer Schadstoffausstoß durch weniger und kürzere Steh-, bzw. Stauzeiten
Ich denke dass diese Punkte sehr wohl dafür sprechen würden, die Straßenbaustellen zukünftig anders zu managen, die Mehrkosten spart man am Volksvermögen wieder ein.
Aber hier in OÖ ist es seit Jahrzehnten ein Trauerspiel, wie für die Autofahrer gearbeitet wird. Begonnen hat das mit unserem letzten, zu lange im Amt befindlichen LH. Der hat zwar viel Geld für Kunst und Förderungen rausgeschmissen, die zur Arbeit fahrenden Menschen waren ihm immer egal!
Man braucht nur die Autobahn Linz-Salzburg betrachten, wurde in den letzten 15-20 Jahren gänzlich erneuert, aber nur bis Sattledt mit 3 Spuren!
Warum nennen Sie sich Expert, wenn Sie absolut gar nichts wissen. Noch nie was vom Beton-Hiesl gehört?
Gefällt ihnen die Baustelle auf der neuen Eisenbahnbrücke besser?
Also, da braucht sich wohl niemand etwas darauf einbilden, dass jetzt endlich der erste Teil dieser Brücke fertiggestellt wird!
Ich passiere fast täglich Teile dieser Baustelle und es ist ein Trauerspiel zu sehen, wie wenig dort gearbeitet wird!
Fast jeden Freitag steht die Baustelle still, am Abend wird viel zu früh aufgehört, an vielen Tagen sind nur sehr wenige Arbeiter im Einsatz, da ist es kein Wunder dass für den Bau derart lange gebraucht wird.
Ich habe z.B. in Deutschland schon gesehen, dass auf Autobahnbaustellen unter Flutlicht bis Mitternacht gearbeitet wurde, warum geht das bei uns nicht?
Außerdem ist die Planung der Arbeiten eine Katastrophe. Es werden einfach in beide Richtungen Teile der Fahrspuren gesperrt, aber nur auf einer Seite gearbeitet und wenn man da fertig ist, wird auf der anderen Seite weitergearbeitet.
Es müsste von der Asfinag einfach ein Termin für die Fertigstellung vorgeschrieben werden, verbunden mit einer Pönalzahlung für jeden Tag Verspätung!
%
Hofberichterstattung wie gewohnt. Warum erwähnt man denn nicht wenigstens mögliche Alternativen...? Um 200 Mio. hätte man die Regiotram, Park- and Ride Plätze, Postbusverbindungen,... perfekt ausbauen können. Mit dieser Retropolitik wurde in den Donaupark ein Autbobahnkleblatt betoniert. Und die Staus werden wohl auf dem Bypass verschwinden, nicht aber davor und danch. Kurzsichtig!
Volle Zustimmung!!!
An "Dr..."
Es kommt auf den guten Mix an!
Der Ausbau der A7 Brücke ist notwendig, war längst überfällig, liegt sie doch in der Nord- Süd- Achse einer wichtigen EU- Route!
Für den Wirtschaftsstandort Linz u Umgebung wichtig. Die gute Alternative- Ostumfahrung- da hört man gar nix mehr!!!
NATÜRLICH - genauso wichtig ist der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und P&R Stationen!
Attraktive Schnellbahnen!
Ausbau der Mühlkreisbahn!
Und- damit Linz nicht durch den Transit erstickt, Verlagerung auf Schiene- da tut sich aber gar nix... !!!
Der gute Mix würde es ausmachen.
Aber die Verkehrspolitik in Linz und Umgebung war und ist sowas von......
Das Problem ist nur, über den Ausbau der Öffis wird nur geredet, Straßen hingegen werden gebaut.
Und die A7 wird nie eine "wichtige" EU-Nord-Süd-Route, Umweltschützer verhindern erfolgreich den Autobahn-Lückenschluss zwischen Budweis und Prag.
Ja,
Und die Fahrzeiten auf der Summerauer- Bahn ( Verbindung Linz - Prag) sollen angeblich nicht viel besser sein als zu "Kaisers Zeiten" heißt es ,... wie vor über 100 Jahren.
Zumindest unverhältnissmässig lange!
@Dr.Haus: Nö, hätte man nicht. Die ASFINAG wird von den Vignetten finanziert. Das Geld ist für den Bau von Autobahnen und hochrangigen Straßen zweckgebunden. Sie sind damit nicht einverstanden? Dann wählens doch die Grünen in die Regierung und machen eine von denen zur Verkehrsministerin. Oh, wait ...
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, gell? Ich habe vor allem die tendenziöse Berichterstattung kritisiert!
"Die neue Brücke bittet nicht nur für Autos eine neue Möglichkeit, die Donau zu überqueren."
--> ersuche die Redaktion um Korrektur.
Da musst schon mehr bieten, oder bitten...
Sie müssen schon Nachsicht üben mit den Legasthenikern bei den OÖN.
Eine erste Entlastung für staugeplagte Pendler, nachdem das Land jahrzehntelang sich gegen eine Mitfinanzierung an der neuen Eisenbahnbrücke stemmte und somit die Hauptschuld an der Brückenmisere trägt.
Ja das schwarze Land gönnte dem roten Bürgermeister stets keinen Erfolg. Das ist heute nicht viel besser, das Land saniert das Budget auf Kosten der Stadt.
Wo ist denn die Vöestbrücke eine Sacher der Stadt?
Und die Eisenbahnbrücke eine Sache des Landes?
Ich thematisierte die Brückenmisere, die Eisenbahnbrücke gehörte den ÖBB und die bat mehrmals Stadt und Land um eine Mitfinanzierung für die nie zustande gekommenen Sanierung. Dies scheiterte immer am Nichtwollen des Landes, zum Leidwesen der Pendler
Dann lesen sie mal die Vereinbarungen zwischen der Stadt und derÖBB..
Anschaulicher als bei den beiden nebeneinanderliegenden Brückenbaustellen kann einem die Inkompetenz der Linzer Lokalpolitik unter Führung Lugers nicht vor Augen geführt werden.
Während der Bund mit der ASFINAG einen pragmatischen Ansatz professionell umsetzte musste in Linz ja ein voll innovativer und nicht praxiserprobter Ansatz zur Umsetzung gelangen. Die Folgen sind Terminverzögerungen und Kostensteigerungen. Aber eh wurscht, so eilig habens wir ja eh nicht und Geld ist ja auch genug da (sh Bericht des Landesrechnungshofes).
An JW...
Ganz Ihrer Meinung.
Diese besondere Bauart, eine statisch anspruchsvolle "Zügelgurtbrücke", erfordert besonderes Wissen. Und das macht es auch nicht günstig.
Zur Erläuterung:
Bei herkömmlichen Bogenbrücken befinden sich die Pfeiler als Stützen der Brücke zwischen (!) den einzelnen Tragebögen -wie es auch bei der alten Brücke war.
Bei der neuen Brücke sind die Pfeiler mittig (!) unter den Bögen, was sich kräftemässig ganz anders auswirkt!
Das ist zwangsweise teurer u das ist Fakt.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/ein-bild-sagt-mehr-als-tausend-worte-so-funktioniert-die-neue-donaubruecke;art66,3198102
Also, die Jury durfte wohl nur auf das Design geachtet haben.
Und ich finde es GROB FAHRLÄSSIG dass da entweder kein technischer Experte dabei war, oder jener nicht gehört wurde, der auf diesen Umstand ("besondere Bauart = teurer") hinweisen hätte können und müssen...
Und dann kam auch noch der Planungsfehler in der Auslegung der Knotenpunkte hinzu.
Also- sowas von stümperhaft...
...
Die A7 Bypassbrücken hingegen wurden von Profis geplant und gebaut: ASFINAG.
Positiv hervorzuheben ist auch das Verkehrsmanagement auf der Brücke - immer 2 spurig in beiden Fahrtrichtungen bei vollen Bautätigkeiten!
DIE wissen was sie tun.
.
Bei den Linzer Verantwortlichen für die Neue Eisenbahnbrücke hingegen habe ich jedes Vertrauen verloren...
TRANSALP gebe Ihnen völlig recht und behaupte die Jury hatte überhaupt keine Ahnung von Brückenbautechnik und die damit verbundenen statischen Anforderungen.Anscheinend gab es ja Fachleute die vor einer Zügelgurtbrücke gewarnt haben.Man hat aber diese Warnung ignoriert weil man sich ein Denkmal setzen wollte.
Mit den Worten unseres Bundeskanzlers zu Corona "koste es was es wolle"
Was soll das angekündigte Tam Tam 😁
den Linzer Brückenschlamassel vergessen die Leut nicht so schnell,
wird an der "Lindbauernbrücke" eigentlich gearbeitet?
Ich sehe beim spazieren gehen eigentlich nicht viel
An Gugel...
"Brückenschlamassel" betraf nur die Eise bahnbrücke und dessen Neubau. Also im Zuständigkeitsbereich der Linzer.
Die ASFINAG hingegen hat ihre Projekte weitgehendst im Griff- nur mit kleiner coronabedingter Verzögerung...
DIE wissen was sie tun.
Bei den Linzer bin ich mir da nicht so sicher...
Was ist bloß aus "Freundlicher Hinweis" geworden?
Er würde mir üblicherweise jetzt entgegnen- aber schon lange nix mehr von dieser Person gehört. Hat er/sie den Job verloren für die SPÖ / Linz AG zu schreiben? Neuer Name? Egal-
Hauptsache es geht "Freundlicher Hinweis" gesundheitlich (!) gut und es steckt nichts Gröberes dahinter
(Gesundheit ist da Wichtigste....)...
Entweder hat er entnervt aufgegeben, oder der Luger zahlt nicht mehr oder - was dann recht zu bedauern wäre, weil uns der Unterhaltungswert fehlt - er hat den Löffel abgegeben.
Somit -
Alles Gute gesundheitlich - an "Freundlicher Hinweis" gerichtet...
Schön, für die Autofahrer wird viel getan und dann gelobhudelt.
Herr Steinkogler!
Wenn dann der Stau - dank fremder Asfinag-Federn - tatsächlich weniger sein sollte, könnten Sie endlich mal überdenken, ob es tatsächlich schlau ist, dass Ihr Verkehrsverbund Fahrgäste aussperrt, die in Linz stadteinwärts fahren möchten und - eigentlich mit OÖVV-Aufpreis auf die Linz-AG Tickets dafür ja auch zahlen!
Herr Steinkogler und Herr Hain!
Steigen Sie bei den Öfffis - Stadtbahn und O-Bus-Krücke mal auf´s Gaspedal!
Setzen Sie auf Stauvermeidung und - sichere sanfte Mobilität - die auch ihren Platz braucht!
Schaffen Sie endlich die lebensgefährliche Gefahrenstelle Nibelungenbrücke ab!
Herr Stelzer!
Rücken Sie auch dafür die nötige Kohle raus!