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Die ersten Stahlteile für die Donaubrücke sind da

Von Anneliese Edlinger, 27. September 2019, 14:32 Uhr
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Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Langsam wird sichtbar, dass auch beim Bau der Neuen Donaubrücke etwas weitergeht. Die ersten tonnenschweren Stahlbauteile sind in Linz angekommen.

Es ging alles nach Plan und heute war es so weit. Die in einem ungarischen Stahlwerk vorgefertigten Stahlteile für die Neue Donaubrücke – sie ist der Ersatz für die abgerissene Eisenbahnbrücke – sind mit einem Sondertransport in Linz eingetroffen.

Auf dem sogenannten Vormontageplatz in Urfahr ist jedenfalls alles angerichtet. Mächtige Stahlsockel wurden errichtet, damit die 15 Meter langen und 40 Tonnen schweren Brückenteile hochwassersicher abgelegt werden können. 

Der Vormontageplatz in Urfahr:

Zwei Teile sind heute angekommen, in der selben Tonart wird es weitergehen. Pro Woche werden ein bis zwei Sondertransporte mit Brückenteilen erwartet. Auf dem Vormontageplatz werden dann die Schweißarbeiten an den Stahlteilen durchgeführt. Geplanter Start: kommende Woche. "Dann werden auch die Linzer sehen, wie die Brückenbögen wachsen", sagt der für Verkehr zuständige Vizebürgermeister Markus Hein (FP). In den drei Stahlwerken, die Teile für die Linzer Donaubrücke liefern, "ist ja schon sehr viel passiert. Aber jetzt sehen auch die Linzer, dass etwas weitergeht."

Den Zeitverlust beim Brückenbau werde man nicht aufholen können. "Aber wir werden versuchen, ihn zu minimieren", sagt Hein. Wie berichtet, wird sich der Bau der Neuen Donaubrücke nach einer Fehlplanung bei der Stahlkonstruktion verzögern. Um wie lange, ist noch offen. Fix ist nur, dass der ursprünglich genannte Eröffnungstermin Herbst 2020 nicht haltbar ist. Die gute Nachricht: Die Arbeiten an den Betonpfeilern in der Donau konnten zwei Monate früher als vorgesehen abgeschlossen werden.

Der dritte und letzte Pfeiler der Neuen Donaubrücke auf der „Linzer“ Seite ist fertig und dort laufen auch die Straßenbauarbeiten an“, so Bürgermeister Klaus Luger über den Fortschritt der Bauarbeiten. Dort wird für die neue Verbindungsstraße von der Neuen Donaubrücke Linz zur Hafenstraße gearbeitet.

In den beiden ersten Oktoberwochen wird zudem der Spundwandkasten beim Pfeiler 3 auf der Südseite rückgebaut. Dazu ist ein Tauchereinsatz nötig. Anschließend werden die Schwimmstege abgebaut.

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Autorin
Anneliese Edlinger
Leitende Redakteurin
Anneliese Edlinger

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53  Kommentare
53  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 29.09.2019 23:20

Bin heute dran - unter Einsatz des Lebens (knapp vorbeipreschende Radfahrer) vorbeispaziert:

Da müssen aber noch viele solcher "Tobleronestückerl" angeliefert werden, bis das eine Brücke wird.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 30.09.2019 20:59

Die Stücke wiegen auch 50 bis 100 t. Wenn die Bleche nicht so dick wären, wären die Teile eh länger.

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x-files (506 Kommentare)
am 28.09.2019 10:10

Jetzt sind die ersten Brückenteile da und es wird wieder gesudert.
Unglaublich!

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2good4U (19.945 Kommentare)
am 28.09.2019 08:08

"Die ersten Stahlteile für die Donaubrücke sind da"

Nicht so laut!
Sonst werden die geklaut bevor sie befestigt wurden *g*

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 27.09.2019 20:01

Warum keine Brücke aus Holz ,wo doch eh gerade der Wald stirbt und es ein Überangebot an Holz gibt ...aber nein Eisen aus Ungarn und am Freitag dann wieder für das Klima demonstrieren...

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lentio (2.772 Kommentare)
am 27.09.2019 22:08

Wenn sie mal nichts sagen würden, Herr Hein, dann wäre es schöner....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.09.2019 22:14

du demonstrierst für oder gegen das Klima? glaube ich nicht

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2good4U (19.945 Kommentare)
am 28.09.2019 08:06

Ich nehme an Sie haben weder von Statik noch von Materialkunde Ahnung?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 27.09.2019 18:11

Die ersten Stahlteile sind angekommen!!

Echt jetzt! Na, da geht ja wirklich was weiter.
Dann steht Sie ja - in ca. 5 Jahren... 😀😀😀

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Aubuch (162 Kommentare)
am 29.09.2019 18:48

In 2 Jahren

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 27.09.2019 18:09

Der Hein soll lieber erklären wieso keine Straßenbahn mehr über die Brücke geplant ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.09.2019 21:28

Das muss nicht Hein erklären, sondern sein Parteifreund Steinkellner.

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( Kommentare)
am 27.09.2019 17:49

der Architekt aus Spanien,
die Stahlteile aus Ungarn,
die Schienen für die unterirdische Kombibahn aus China,
die Rostschutzfarbe aus Japan,
die Anstreicher aus Dschibuti,

aber, DIE ZAHLER AUS ÖSTERREICH !!

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( Kommentare)
am 27.09.2019 20:35

Lieber WEYERMARK

Was Sie beklagen ist europaweit schon jahrelang gängige Praxis.

Öffentliche Auftraggeber sind laut Bundesvergabegesetz verpflichtet Ausschreibungen ab gewissen Schwellenwerten (bei Bauaufträgen 500.000 €) zu publizieren. Ausschreibungen im Oberschwellenbereich müssen im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht werden.Also beschweren Sie sich bei unserer lieben EU
Die Architekten kommen übrigens aus Froonkreich(Paris)und nicht aus Spanien.

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( Kommentare)
am 27.09.2019 20:50

Hätt' ich natürlich Alles bedenken müssen !

Ändert aber nix gegen meine tiefe Abneigung dieses Systems,
außer gegen Spanien, weil es ein Franzose ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.09.2019 22:17

geht halt nicht überall, sich nur die zibeben herauszukletzeln

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Aubuch (162 Kommentare)
am 29.09.2019 07:44

Der Architekt ist aus Frankreich
Der Statiker aus Linz
Der Stahl aus Linz
Die Stahlbaufirma aus Linz und Perg
Die Fertigung Mutter Linz, Niederlassung Werk in Tschechien und Ungarn

Warum wird so hysterisiert?

Durch die EU Ausschreibung sind die anderen beiden Brücken nicht mit österreichischer Wertschöpfung im Bau in LInz. A26 Hängebrücke machen Italiener, sicher nicht mit voestalpine Stahl und die Voest Bypässe in deutscher Hand. Da regt sich keiner auf?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.09.2019 21:29

Der Architekt ist aus Frankreich und Sie sind ein trauriger Nationalist, der nicht kapiert, dass die globale Wirtschaft Realität ist.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 27.09.2019 17:22

..."Die in einem ungarischen Stahlwerk vorgefertigten Stahlteile für die Neue Donaubrücke ..." ich glaub mein Schwein pfeift!

Was produziert eigentlich die VOEST in Linz?

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 17:27

An Jamei
AW: Qualitäts- und High-tech Produkte.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 27.09.2019 17:33

TRANSALP (2.154 Kommentare)
vor 2 Minuten

und diese Produkte sind dann aus Pappe oder Plastik ......

Transalp - ich verstehe DAS nicht - da wird von kurzen Wegen gesprochen.
Von Stärkung der heimischen Wirtschaft und die damit verbundenen Arbeitsplätze
und dann werden Stahlträger aus Ungarn geliefert......

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.09.2019 17:51

Die voest hat keine Kapazitäten für so Kleinzeug!

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Aubuch (162 Kommentare)
am 29.09.2019 07:48

9000 t sind kein Kleinzeug

Voestalpine hat die Bleche für die Brücke bereits gewalzt und ausgeliefert.

Voestalpine und Mce waren früher eine Firma, naheliegend, dass MCE bei voest bestellt.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 17:58

An Jamei
Sie haben sicher Recht wenn es um kurze Wege geht. Wie die Vergabe bei diesem Projekt genau ablief weiß ich nicht. Aber soviel:
Der Brückenwerkstoff ist in der Regel einfacher Baustahl. Die Voest hat sich auf hochwertige Stähle bis hin zu Blechen für die Autoindustrie spezialisiert. Ist auch gut so- denn sonst würde es die Voest vielleicht nicht mehr geben.
Einfache Baustähle in großer Menge zusammenschweißen- ich fürchte da ist die Voest nicht mehr konkurrenzfähig- das machen andere günstiger. Aus Linz kommt hochwertiges.
Ich hoffe ich habe das nachvollziehbar erklärt.

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jamei (25.567 Kommentare)
am 27.09.2019 18:29

Transalp - Danke für die Erläuterung.

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( Kommentare)
am 27.09.2019 19:57

@TRANSALP Sie sind anscheinend hier der Einzige der ein bisserl Ahnung hat vom Geschäft.Ich bin seit Jahren im Infrastrukturbau -Brückenbau tätig.
1.diese einfache Stahlqualität können sie auf der ganzen Welt einkaufen sofern er die Qualitäts-Vorgaben erfüllt.Auch in China ! Entscheidend ist der Preis.
Hätte MCE teureren Stahl in Österreich oder Deutschland eingekauft würden alle schreien: warum gehts nicht billiger ?
2.ist es eine Frage der Kapazitäten die ein Stahlhersteller hat.Wieviel Tonnen kann er innerhalb der Terminvorgabe liefern.
3.was den Transport betrifft.Da ist sicher der Wasserweg der sinnvollste.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 20:09

An "Hausruck ..."
Danke.
Ja, so ist es.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 29.09.2019 07:25

Der Stahl für die Neue Eisenbahnbrücke kommt aus dem voestalpine Walzwerk in Linz. ZUsammengeschweisst wird in drei FErtigungswerken. Diese sind nicht in Linz, sondern die zwei MCE Habau WErke in Ungarn und Tschechien und um zu beschleunigen ( zeitliches Problem wegen des )

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 27.09.2019 21:03

Panzerstahl, der in München-Allach bei Kraus-Maffai veredelt wird?

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Aubuch (162 Kommentare)
am 29.09.2019 07:31

Den Baustahl für die Neue Eisenbahnbrücke produziert die voestalpine, die Fertiigung ist nicht in LInz, aber von MCE Habau Werken.

Der Baustahl der Bypass Voestbrücken kommt nicht aus Linz, weil die Donges ein deutscher Stahlbauer in Deutschland den Werkstoff bestellt und auch dort fertigt.

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( Kommentare)
am 27.09.2019 17:16

Haette man sich von Anfang an um diese Brücke gekümmert, waere linz viel erspart geblieben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.09.2019 15:15

und wos is nun mit da Gondelbahn üba Linz ?
wird sie VOR dem Brückenbau fertig ???
oder erst danach weil die Teile AUS UNGARN kommen MÜSSEN !!!
oder wird das nächste mal ein anderes Land AUSSERHALB ÖSTERREICH bevorzugt ???

Ukraine , Polen ,Rumänien, Bulgarien ...do sans a billig de oabeita ...

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( Kommentare)
am 27.09.2019 15:03

I find Des supa !

Stahlteile aus Ungarn.

Wurde nicht das Linzer Nudlaug
in der Slowakei zusammengeschustert ?

Warum denn in die Nähe schweifen ?
Sieh', das Gute liegt so fern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.09.2019 14:42

im Artikel :

Die in einem ungarischen Stahlwerk vorgefertigten Stahlteile für die Neue Donaubrücke …..

braucht Österreich Ungarn dazu ??????

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Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 27.09.2019 15:58

offensichtlich!!

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neptun (4.275 Kommentare)
am 27.09.2019 20:28

....auch zu diesem, wie jedem Thema, spricht der alte Mann.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 12:50

Was muss ich da sehen? !!!
Heute wurden erste Brückenteile angeliefert -
Aber nicht per Schiff, sondern per LKW- Schwertransport.
Gesehen auf der webcam !
Da ist derzeit viel von Klimaschutz die Rede (was auch wichtig ist) und umweltfreundliche Transporte - und dann dass!!
Geht's noch?
Webcam
Www.webcam-4insiders.com/de/wetter-linz-webcam /16346-webcam-linz-wetter

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 13:01

Was mich dazu interessieren würde : Wurden die Teile wirklich den langen Weg auf der Strasse transportiert?
Oder doch nur vom Linzer oder Ennser Hafen - und kamen zuvor mit dem Schiff dorthin.
Ich hoffe letzteres. Ansonsten wäre es wirklich schlimm gegenüber dem Klimaschutzgedanken!

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mariospezial (536 Kommentare)
am 27.09.2019 16:13

Dann dürfen Sie auch nicht mehr bei den Lebensmittelhändlern einkaufen, denn das kommt auch alles per LKW. Oder wandern gehen, denn viele Hütten werden per Heli versorgt. Aber ich wäre dafür, dass mal 1 Woche kein LKW fährt, damit gesehen wird wie sehr man sie braucht.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 17:25

An "Mario.."
Sorry, das kann man kaum vergleichen.
Für Schwertransporte, ausgerechnet von Brückenteilen, bietet sich die Donau geradezu an!
Es sollte sowas am Wasserweg transportiert werden!

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mariospezial (536 Kommentare)
am 27.09.2019 17:59

Wie oft fährt dieser Schwertransport? Und wie oft der Spar von Marchtrenk aus in 100 Jahren was die Brücke Lebensdauer hat. Also sind diese Transporte vernachlässigbar. Schauend sie mal auf flightradar24.com und sie machen sich um den Schaß keine Sorgen mehr.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 18:17

Wenn möglich immer auf Schiene oder Wasserweg! !!!
Lkw nur für lokalen Quell- und Zielverkehr!
Es gibt eh schon genug LKW auf unseren Straßen - finden Sie nicht?
Es sei denn, Sie sind LKW- Fahrer....
Dann wollen Sie Ihren Job natürlich behalten. ..😉

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( Kommentare)
am 27.09.2019 17:53

Die friends of the roads bringen eben Jedem Etwas,

dem Einen die Lebensmittel
und dem Anderen die Stahlteile.

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transalp (11.291 Kommentare)
am 27.09.2019 12:25

"...endlich. ." steht da geschrieben.
Ja- endlich.
Hoffentlich kommt endlich mal eine Nachricht vom Land OÖ, wie es nun mit der 2.Schienenachse weitergeht.
Und es wird hoffentlich endlich mal ein Fertigstellungstermin genannt- der auch eingehalten wird..

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.09.2019 08:12

2 Monate früher abgeschlossen - und stehen momentan wieder monatelang sinnlos herum.....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.09.2019 10:43

Dümmster Kommentar zu irgendeinem Brückenbau ever.

Bereiten Sie sich schon mal aufs sinnlose Wuthupfen vor, wenn die A26-Brücke FERTIG ist, aber dann doch noch 2 Jahre nicht benutzt werden kann. Weil Tunnel zum Rauf- und Runterfahren braucht man halt auch.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.09.2019 11:13

Das war klar, dass der Magistratsschreiber von Lugers Gnaden wieder sein Halbwissen verbreiten muss.
-----
Nur muss er halt auch lesen können, denn im Artikel gehts nicht um die Westring-, sondern um die neue "Eisenbahnbrücke".
Ist aber anscheinend für den freundlichen kein Unterschied.
-----
Also nicht andere ständig für dumm oder blaubraun halten, wenn man selber nur im blinden Geifer seine Absonderung tut.

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( Kommentare)
am 27.09.2019 18:06

Wenn aber auch Stahlteile

so ähnlich klingt, wie Stahlseile.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.057 Kommentare)
am 27.09.2019 04:54

Da bemüht Hain sich um "good News" vorm Wahlsonntag...
Solange da nix schienengebundenes drüberfährt, ist sie für mich wertlos.

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 27.09.2019 09:52

Und was ist mit Fahrradfahrer und Fußgänger?

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