Keine Bahn, keine zwei Fahrspuren: In der Reindlstraße steht alles still
LINZ. Entscheidung über Einspruch noch offen – viele Pläne für künftige Nutzung angedacht.
Wie das Verkehrsaufkommen in der Urfahraner Hauptstraße verringert werden kann, beschäftigt die Anrainer, Geschäftsleute und Stadtpolitiker schon lange. Mit der Umleitung des Durchzugsverkehrs über die Reindl- und Wildberg- und von dort weiter auf die Freistädter- oder auf die Leonfeldner Straße sollte die Situation entschärft werden.
So weit der Plan der Verantwortlichen der Stadt Linz: Doch nach dem Einspruch eines Anrainers im Zuge des straßenrechtlichen Verfahrens steht in der Reindlstraße seit Monaten alles still. Die Entscheidung liegt nun beim Landesverwaltungsgericht. "Das Verfahren läuft noch", heißt es von dort.
Geeignet für Obusse
Die Reindlstraße ist jedoch nicht nur für den Autoverkehr von Interesse. Ähnlich wie die alte City-S-Bahn-Trasse würde sich auch diese mittlerweile ebenfalls von den Gleisen befreite Route für die Obus-Lösung eignen, die vergangene Woche vorgestellt wurde.
"Es gibt Überlegungen, den Mühlkreisbahnhof über diese Strecke direkt anzubinden", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Eine Alternative wäre eine Anbindung am Karlhof, so der für Verkehr zuständige Vizebürgermeister Markus Hein (FP). Die Untersuchungen bezüglich der Wirksamkeit der zwei Standorte seien bereits im Laufen.
Wie die Reindlstraße genutzt werden kann, ist nicht zuletzt wegen der ausstehenden Entscheidung offen. "Man wird sich überlegen müssen, ob dort ein Mischverkehr erlaubt oder die Strecke exklusiv für Busse und Radfahrer genutzt wird", sagt Hein. Fakt sei aber, dass durch solch eine exklusive Nutzung die Pläne zur Entlastung der Hauptstraße konterkariert würden. Es gebe auch Überlegungen, die Mühlkreisbahn in einem Teilabschnitt unterirdisch unter der Hauptstraße bis nach der Wildbergstraße zu führen: "Ob so eine Lösung kommt, ist davon abhängig, ob und wie ein oberirdisches Kreuzen der Mühlkreisbahn mit der Stadtbahn realisierbar ist." Wenn möglich, werde nicht zuletzt aufgrund der geringeren Kosten eine oberirdische Variante bevorzugt.
Entschieden ist ohnehin noch nichts: "Wir warten die Vereinbarungen mit der Steuerungsgruppe vom Land ab, bevor wir mit den Prüfungen beginnen", sagt Hein.
Kommendes Frühjahr soll in Kooperation mit Studenten der Universität für Bodenkultur Wien ein Ideenwettbewerb für die Neugestaltung der Urfahraner Hauptstraße starten: "Da wäre es nicht von Nachteil, wenn wir schon mehr wissen würden." Ohne eine Verringerung des dortigen Autoverkehrs würde eine Neugestaltung aber nur wenig Sinn ergeben, so der Vizebürgermeister. (jp)
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Beim Linzer Verkehr ist es wie beim Fußball: Fachleute, Fachleute, Fachleute und nicht als Fachleute.
Beim Fußball wissen immer alle besser was der Trainer machen sollte, beim Linzer Verkehr ist jeder Verkehrsplaner.
Letztlich ist es aber nicht so einfach wie man sich das immer vorstellt. Große Lösungen sind weder finanziell noch verkehrs- und städteplanerisch möglich da man sich über die Jahrzehnte zu viele Verkehrsachsen verbaut hat und außerdem sämtliche Kassen leer sind.
nicht traurig sein! Es wird sowieo nichts, da können die Politiker auch nichts dafür, solange nicht jeder Einzelne von uns und von euch allen, endlich begreift, dass man auch mit dem Fahrrad oder den Öffis überall hinkommt. und diese MÜSSEN ausgebaut werden, sonst wird das die nächsten 100 Jahre nix!
Schaut euch mal die Autos an. IN JEDEM AUTO SITZT EIN HANSL
Bewusstseinsbildung heisst das Zauberwort!!
Ein Verkehrsinfrakt ist schon am anlaufen!!!!
Als Bewohnerin der Reindlstraße verstehe ich natürlich, dass die Hauptstraßenbewohner weniger Autoverkehr möchten, aber natürlich möchten wir in der Reindlstraße jetzt nicht den gesamten Verkehr, die S-Bahn und womöglich die Mühlkreisbahn übernehmen.
In der Hauptstraße war immer viel Verkehr, dort wusste man, worauf man sich einlässt, wenn man eine Wohnung kauft oder mietet. In der Reindlstraße würde jetzt plötzlich alles durch eine Verkehrslawine entwertet. Ich denke, dass sich die Situation wieder beruhigen wird, sobald die Brücken fertig sind. Zumindest ein klein wenig.
Ich kann dem "Einsprechenden" nur gratulieren und hoffe, dass er Erfolg hat mit dem Einspruch!
Herr Hein, wenn ich lesen muss
"Man wird sich überlegen müssen..."
(siehe Artikel), dann wird mir übel!!!
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MACHEN, HR Hein - machen-
Nicht nur sprechen.
Und nicht wieder eine x-te Studie anstrengen...
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Wann endlich beginnen Sie endlich "zu überlegen"?- denn dass kann die Schlussfolgerung aus ihrerem Zitat sein.. ??
Den Job von Hein möchte ich auch haben: irgendwann überlegen müssen...
Untersuchungen, neue Studien...bla, bla. Wenn ich das zum 100. Mal höre,...In der Privatwitschaft hat man weder das Geld noch die Zeit zum x. Mal eine Studie in Auftrag zu geben, wie es mit der MK-Bahn weitergeht.
Faktum 21.10. 7:00: Schienenersatzverkehr: Die Busse stecken im Verkehr, in der Kaar- und allen Nebenstraßen steht alles. Die Busfahrer lassen die Menschen irgendwo aussteigen, weil alle schon spät dran sind, Die Straßenbahn steht.
Verkehrpolitik in Linz: nicht vorhanden, Inkompetenz bei den handelnden Personen.
Warum werden die Gleisarbeiten nicht in den Sommerferien erledigt?
Warum wird die Rudolfstraße nicht 3 spurig am Morgen geführt?
Die Rudolfstraße müßte 2 spurig in den Hauptstraße Richtung Nibelungenbrücken münden.
Der Verkehr Richtung Römerbergtunnel müßte am Morgen auch 2 spurig abfließen können......
Neue Ideen sind gefragt.
Diejenigen, die täglich durch Urfahr müssen und diejenigen, die dort wohnen wissen eigentlich woran es liegt. Der gesamte Verkehr, der die Hauptstraße blockiert muss über die Jägerstraße, und Kaarstraße in die Rudolfstraße einfädeln.
Nachdem es sich hier um ein Nadelöhr handelt, wird das so lange nicht besser, bis die Reindlstraße schnurstracks bis zum Mühlkreisbahnhof aufgemacht wird und die Hauptstraße nur in eine Richtung für den Individualverkehr, und zwar von der Donau Richtung Norden, befahren werden darf.
die Brücken sind das Nadelöhr, solang Linz keine vernünftigen Brücken „für den Stadtbereich“ hat wird sich auch der Knoten nicht auflösen
Die "vernünftigen Brücken" sind jene für Öffis (meinetwegen auch ein Tunnel), für Radfahrer und Fußgänger. Alles andere sind Lösungen für die nächsten 5-10 Jahre, die dann wieder umgebaut werden müssen.
wie bei jeder Änderung der Infrastruktur bzw deren Nutzung gibt es Gewinner und Verlierer, die Verlierer kämpfen natürlich dagegen mit allen Mitteln die sie haben
Es gab mal den Spruch
"IN LINZ BEGINNTS"...
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Verkehrsmässig totaler Stillstand.
Und wieder geht nix weiter...
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Alle Zuständigen gehören ihres Amtes enthoben,
es ist unerträglich wie Linz und Land OÖ agieren und sich stets gegenseitig die Schuld zuweisen, anstelle ENDLICH MAL gemeinsam was zu Wege bringen..
ALSO: niemand gehört aus der Verantwortung wegen des "Nicht REAGIERENS" entlassen! im Gegenteil diese Pläne der CITY S BAHN (Die vor Jahren über einstimmigen Beschluß der ÖVP/SPÖ/FPÖ im LANDTAG an die Schweizer Fa Prognos (nicht gratis!)) gehören jetzt endlich verwirklicht. Nur mit der Änderung das jetzt nicht mehr nur die bevorzugte CITY S BAHN sonder auch die damals unterlegene STADTBAHN (Gallneukirchen/Pregarten) in Vollspur dringend gebraucht wird. UND jene die den Auftrag gegeben haben - die Gleisverbindung zw Mühlkreisbahnhof und "neuer Eisenbahnbrücke" zu entfernen ; gehörten mit Namen und Foto in DIE MEDIEN! weis schon Datenschutz. deshalb passiert ja soviel NICHTS versteckt sich ja jeder unter STADT LINZ/Magistrat oder sonst nicht greifbarer Organisation. m.M.! Stadt Linz hat Probleme mit der Luftgüte und bekommt die Denkweise zum ÖFFI nicht ins "HIRN" AUTO UND BUS ..... ?
Nicht aufregen! Namen veröffentlichen ist schön, so wie ich es mache, aber nützt letztlich gar nichts! Die Leute haften mit NICHTS, da die Gerichte die Mächte schützen und unterstützen! Lesen Sie einmal meinen Blog und regen Sie sich nicht mehr auf. Außer "hohen Blutdruck" für Sie bringt das nichts!
Und: Schon bemerkt - Herr HEIN schafft gar nichts, außer Graffiti auf Farbahnen zu entfernen!
Woher kommt das viele Geld, mit dem die Linzer Behörden und Unternehmen die hohen Löhne zahlen können, um so viele RO in die Stadt pendeln zu lassen?
@JAGO: Gute Frage, woher das ganze Geld kommt!
Ich antworte indirekt mit einer Information, die ich vor Jahren in der Zeitung gelesen habe. Dort wurden die BIP-Zahlen pro Einwohner für bestimmte Regionen (Bezirke) ausgewiesen, für Wien auch je nach Bezirk.
Das Ergebnis war, dass der 1. Bezirk in Wien der Spitzenreiter in Sachen BIP/Einwohner (oder BIP/Arbeitnehmer, das weiß ich nicht mehr genau, wäre aber relevant) war/ist.
Soweit ich weiß, werden in Wien im 1. Bezirk nicht gerade viele Industrie-Produkte, weder Erdöl, noch Gas, noch Strom, noch Stahl, noch Elektronik etc. hergestellt.
Dafür arbeiten dort sehr viele "Staatsdiener", die uns andere gestalten und verwalten. Das hat einen sehr hohen BIP-Ertrag zu Folge.
Vorschlag von mir: Man stelle in ganz Ö. jegliche Erzeugung von Produkten und die Erbringung von privaten Dienstleistungen ein und stellt alle Österreicher in der Verwaltung des Landes an. Dann würde das BIP ins schier unermessliche steigen. Glauben sicher einige...
Zum 100. Mal gibt es Flickwerk! Unerträglich, wie konzeptlos seit Jahrzehnten vorgegangen wird.
Jeder weiß, woran es mangelt:
- Es gibt noch immer keine leistungsfähigen Öffis in Linz und Umgebung. Weder Tempo noch Taktung passen.
- Ergo erstickt die Stadt im Einpendlerverkehr. Es gibt kein Alternativangebot für die Pendler.
- Bei den Pendlern existiert keine Sensibilität für das Thema.
- Niemand hat den Mut, Geld fürs Einpendeln zu verlangen, das man zweckgewidmet für den Öffi-Ausbau verwenden kann
- Man bohrt Löcher in den Froschberg, um den Stau in andere Stadtteile zu verlagern. Man baut Brücken 10-spurig aus, um den Transit- und den Individual-Autoverkehr attraktiver zu machen. Man will noch eine Ostumfahrung. Alles fürs Auto. Echt jetzt? Diesen Fehler hat man in Linz und anderswo schon x-mal gemacht!
- Wer heute nicht auf U-Bahnen, leistungsfähige Schnellbahnen und Busse setzt, wird langfristig mehr Geld brauchen und doch keine zufriedenstellende Lösung zusammenbringen.
Alleine das Stadtbild der Reindlstraße von der Linken Brückenstraße bis zur Hauptstraße ist der einzige Wahnsinn! Dann das Radweg NICHTKONZEPT! Schauen Sie einmal ab der Peurbachschule - Radweg links einspurig - rechts nichts! Dann ab der Kreuzung BP Tankstelle - Radweg endet rechts! Links dann das Loch von den Gleisen und daneben dann ein breiter Radweg LINKS!!!! Um den zu erreichen um Richtung Hauptstraße weiterfahren zu können müssen Sie zu Fuß mit dem Fahrrad die Ampel überqueren! LACH ! Ich fahre einfach geradeaus auf der Straße weiter, dem vor mir fahrenden Radfahrer nach! WAHNSINN! Danke Herr HEIN für dieses wunderbare Beispiel!
Sehr anschauliche Schilderung! Fahrrad fahren gleicht in Linz generell einem Spiel mit dem Tod. Die Ausnahme ist der Donauradweg. Sonst ist jeder Weg nicht durchgängig, extrem unübersichtlich bei den Kreuzungen, enden oft plötzlich auf der Autofahrbahn. Über die Nibelungenbrücke reden wir besser gar nicht. Mit Kindern würde ich über diese nie und nimmer fahren.
Es gebe auch Überlegungen, die Mühlkreisbahn in einem Teilabschnitt unterirdisch unter der Hauptstraße bis nach der Wildbergstraße zu führen: "Ob so eine Lösung kommt, ist davon abhängig, ob und wie ein oberirdisches Kreuzen der Mühlkreisbahn mit der Stadtbahn realisierbar ist." Wenn möglich, werde nicht zuletzt aufgrund der geringeren Kosten eine oberirdische Variante bevorzugt. steht im Artikel
könnte man es nicht umgekehrt machen und der Autoverkehr in die Tiefe verbannen ?
> könnte man es nicht umgekehrt machen
Da müsstest du so einen "VON" - Namen haben, dann hätte dein Vorschlag in den Medien das nötige Gewicht.
Von Pepone.
JAGO
der Vorschlag ist ja VON pepone 😜😜😜😜
Inkompetenz und totales Versagen hat einen Namen: Hein FPÖ!
Und zuvor die SPÖ. Stadtrat für Infrastruktur war damals der jetzige Bürgermeister Luger. Und natürlich auch die ÖVP, die schon immer auf Landesebene die größte Partei ist.
Aber ehrlich gesagt ist mir egal, was in der Vergangenheit war. Die Linzer wünschen sich endlich Lösungen!
Warum braucht man wieder ein neues Konzept? Es gab vor einigen Jahren eine Umfrage über vier Varianten. Die Anrainer wünschten sich eine Fußgängerzone. Die Politik jedoch verfolgt die zweit gereihte Variante: eine Begegnungszone.
Die FPÖ hatte über 2 Jahre alle wichtigen Infrastrukturposten inne: Hofer als Bundesverkehrsminister, Steinkellner als Landesrat für Infrastruktur und Noveska/Hain als Stadtrat für Verkehr und Infrastruktur. Trotzdem haben sie nichts weitergebracht. Das einzige was in OÖ geschehen ist, war die Umfärbung von Regionalzügen zu S-Bahnen.
Und die ÖVP Linz? Die kümmert sich eher um die Mühlviertler Pendler, als um die Linzer.
Die S-Bahn hatte noch Steinkellners Vorgänger Entholzer in die Wege geleitet.
So gering ich den derzeitigen Verkehrsstadtrat selber halte, die Wurzeln der Linzer Verkehrsprobleme liegen weit zurück in der Vergangenheit. Dazu gehörte schon die A7 mitten durch das Stadtgebiet. Und und und......
> A7 mitten durch das Stadtgebiet. Und und und......
Das muss das Kreisverkehrsgenie gewesen sein. Der hat da draußen wo seine Datscha gehabt.
Untersuchungen, neue Studien...bla, bla. Wenn ich das zum 100. Mal höre,...In der Privatwitschaft hat man weder das Geld noch die Zeit zum x. Mal eine Studie in Auftrag zu geben, wie es mit der MK-Bahn weitergeht.
Faktum 21.10. 7:00: Schienenersatzverkehr: Die Busse stecken im Verkehr, in der Kaar- und allen Nebenstraßen steht alles. Die Busfahrer lassen die Menschen irgendwo aussteigen, weil alle schon spät dran sind, Die Straßenbahn steht.
Verkehrpolitik in Linz: nicht vorhanden, Inkompetenz bei den handelnden Personen.
Warum werden die Gleisarbeiten nicht in den Sommerferien erledigt?
Warum wird die Rudolfstraße nicht 3 spurig am Morgen geführt?
Die Rudolfstraße müßte 2 spurig in den Hauptstraße Richtung Nibelungenbrücken münden.
Der Verkehr Richtung Römerbergtunnel müßte am Morgen auch 2 spurig abfließen können......
Neue Ideen sind gefragt.
Nein die Rudolfstrasse gehört einspurig mit Busspur das die Busse schneller vorankommen. Nicht den Autoverkehr fördern sondern Öffi und Rad
Im Sommer hatte die Erreichbarkeit der Landesgartenschau höhere Priorität - da waren die Bautrupps ua. auch mit der Summerauerbahn beschäftigt.
Typisch viel reden ohne Hintergrund.
Alte Mühlkreisbahntrasse Anbindung, Hier geht die Trasse durch den Schlachthof (Betriebsgelände), Bosch ( Betriebsgelände), Karankenkasse Garnisonstr, GRZ (Parkgarage), Altersheim
Wo soll da ein sinnvoller Weg möglich sein, sollen die Gebäude alle abgerissen werden
Für eine kleine Stadt ist es natürlich nachhaltig bitter, wenn talentbefreite Leute wie der Noveska eine Schlüsselposition besetzen. Das kann eine Stadt langfristig zerstören. Ein schönes Beispiel aus Linz sind die sog. Verkehsplanungen aus den 1970er Jahren, mit dem sog. Westring. Der beauftragte Planer war im übrigen auch ein Nazi. Darunter wird Linz noch die nächsten 220 Jahre leiden.
Andererseits hoffe ich ja immer, dass der Hein nichts wirklich Relevantes entscheiden darf und seine Rolle lediglich darin besteht in den lokalen Medien aufzutreten....
Wie man auch immer zu dem Westring und Planer stand, Verdoppelung der Kapazität in Linz durch Parallelführung .
Die jetzige Rumpfautobahn ist ein zusammenstreichen eines Gesamtplanes, welcher nun allein ein Teilprojekt ohne Planung und Sinnhaftigkeit wurde
Wahnsinn. Da reißt man zuerst intakte Schienen der Mühlkreisbahn-Überstellstrecke raus, lässt jahrelang diese Flächen ungenutzt zum Wild-Parken...
Jetzt träumt man von O-Bussen und stopft die Reindlstraße mit Individualverkehr, Bahn, Bussen und vielem mehr - was gar nicht gleichzeitig Platz haben kann - voll.
Wenn es schon an neuralgischeren Stellen keine U-Bahn gibt, warum will man dann auf Teufel komm raus unrealisierbare und hier unnötige U-Bahnstrecken für die immer noch nicht elektrisierte Mühlkreisbahn schaffen. Will man hier die Fahrgäste an den Abgasen ersticken lassen wie vor hundert Jahren?
Bitte nicht immer neue warme Eislutscher erfinden, sondern mal ein Ding nach dem anderen angehen.
Aber solange Stadt, Land und Bund (und deren Finanzverantwortlichen) nicht an einem Strang ziehen, wird ohnedies nichts weitergehen!
Der Noveska-Hein, wie man ihn schon lange zur Genüge kennt: Viele Reden, kaum Inhalte und vor allem: KEINE klaren Ziele oder gar Entscheidungen.