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Wie die Linz AG warmes Wasser speichern will

Von nachrichten.at/linz, 21. November 2024, 05:12 Uhr
Team/Gruppenfotos für Kick-Off-Event zum Forschungsprojekt HEATROCK
Das Team des Forschungsprojekts HEATROCK. Bild: LINZ AG/FOTOKERSCHI/WERNER KERSC (LINZ AG/FOTOKERSCHI/WERNER KERSC)

STEYREGG. Das Forschungsprojekt "Heatrock" ist im Pfenningberg angelaufen.

Ist es möglich, warmes Wasser im Inneren eines Berges zu speichern und bei Bedarf im Winter für das Fernwärmenetz zu nutzen? Diese Frage stellen sich in den nächsten drei Jahren sechs Projektpartner: Linz AG, FH Oberösterreich, Energieinstitut der JKU Linz, Austrian Institute of Technology, die Montanuniversität Leoben sowie das Ingenieurbüro Laabmayr & Partner.

Tests am Pfenningberg

Für die ersten Gesteinsprobenentnahmen und Analysen stellt Niklas Salm-Reifferscheidt ein Areal beim Pfenningberg (Gemeinde Steyregg) zur Verfügung. Die typischen Granit-Gneis-Eigenschaften des Gebietes um den Pfenningberg könnten aufschlussreich für potenzielle Standorte in Österreich und Europa sein.

Das ambitionierte Forschungsprojekt firmiert unter dem Namen "Heatrock" und soll wichtige Erkenntnisse für die Zukunft der Fernwärme bringen.

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