Mehr als 10.000 Unterschriften gegen Skiverbindung im Stodertal
VORDERSTODER. Erste Stellungnahmen des Landes zum Umweltbericht werden für 9. Oktober erwartet.
Es komme ihr vor wie eine Riesenwelle, die Vorderstoder vorwärts trägt, sagt Christine Zauner. Die Gemeinderätin (Liste Bergauf) ist Mitglied der Bürgerinitiative "Bergdorf Vorderstoder" und seit Montag, 18 Uhr, wieder deutlich zuversichtlicher. Da erreichte die Petition, die sich gegen die Erweiterung des Skigebiets auf der Höss in Hinterstoder zu den Hacklliften nach Vorderstoder richtet, die Hürde von 10.000 Unterschriften. Dienstagnachmittag waren es bereits rund 10.300. Die Petition ist an Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP), seinen Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) und an Tourismus-Landesrat Markus Achleitner (VP) gerichtet.
Video: Das sagen Befürworter und Gegner
Wie berichtet, soll die Skigebietserweiterung mit drei Seilbahnen erfolgen,auch ein Hilfslift und Beschneiungsanlagen sind vorgesehen. Skipisten, großteils zwischen 800 und 1100 Meter Seehöhe, im Ausmaß von rund 50,7 Hektar sollen entstehen.
Dafür soll in beiden Gemeinden gesamt eine Fläche von rund 42,6 Hektar gerodet werden. In der Gemeinde Vorderstoder sind 850 Pkw-Parkplätze vorgesehen, in Hinterstoder werden 300 neue Parkplätze geschaffen. Mit der Verbindung der beiden Skigebiete kommen 10,7 neue Pistenkilometer hinzu.
"Wissen nicht, wer da unterschrieben hat"
Zauner, sei froh, dass sich nun auch die Einheimischen trauen, gegen das Projekt öffentlich Stellung zu beziehen. Am 24. September werde man bei der Gemeinderatssitzung einige "ungeklärte Aspekte" ansprechen. Bis zum 9. Oktober werden die ersten Reaktionen der Abteilung Raumplanung des Landes Oberösterreichs erwartet. Dort wird der Umweltbericht, der am 17. August erstmals offiziell veröffentlicht wurde, aktuell geprüft.
Für Vorderstoders Bürgermeister Gerhard Lindbichler (VP), sei zwar "jede sachliche Kritik ein Grund, uns das noch einmal anzuschauen", die Petition wolle er aber nicht überbewerten. "Wir wissen ja nicht, wer da unterschrieben hat. Das können Vorarlberger oder Tiroler genauso gewesen sein, es geht mir aber vor allem um die Menschen in der Region", sagt er.
Lindbichler ließ im Gespräch mit den OÖNachrichten aber durchblicken, dass ihm eine reine Winternutzung des Skigebiets zu wenig sei. "Vier Monate im Winter sind zwar schön, aber wir brauchen etwas für den 365-Tage-Tourismus. Eine Sommernutzung wäre mir sehr wichtig".
Die Politik im Stodertal
Auch Helmut Wallner, Bürgermeister von Hinterstoder (VP), sei nach wie vor von dem Projekt überzeugt. "Und glauben Sie mir, der Großteil im Stodertal sieht das genauso. Es sind ohnehin immer dieselben, die laut schreien", sagt er.
Mittlerweile hat auch die Politik ein Auge auf die Situation im Stodertal geworfen. Nach Felix Eypeltauer, Neos-Nationalratsabgeordneter, werden morgen, Mittwoch, auch Klima-Landesrat Stefan Kaineder und Maria Buchmayr, stellvertretende Klubobfrau, (beide Grüne) zum Lokalaugenschein in Vorderstoder erwartet.
Eypeltauer nannte die Pläne zur Skigebietserweiterung einen "ökologischen und ökonomischen Nonsens".
Vorderstoders Bürgermeister Gerhard Lindbichler, ein Fan des Abholzens, irgendwie der Bolsonaro der Alpen.
Das Engagement von Bürgermeister Lindbichler für eine Förderung der Tourismuswirtschaft in der Region/Gemeinde sehe ich grundsätzlich positiv. Aber völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar ist mir, dass dies durch ein perspektivloses Winterprojekt geschehen soll. Ski fahren kann man, wenn es gut geht, etwa vier Monate. Und welche touristischen Möglichkeiten gibt es dann in den übrigen acht Monaten? Wo arbeitet dann in dieser Zeit die einheimische Bevölkerung?
Bgm. Lindbichler sorgt sich, Zitat: „dass die Abwanderung überhandnimmt, und dass wir zu einem der ruhigeren Orte der Region oder des Landes werden“ (Ooe.orf.at 2.9.2020)“. Gerade die Ruhe in dieser Region sollte er als Zukunftschance seiner Gemeinde sehen und gemeinsam mit seinen GemeindebürgerInnen, dem Land OÖ nach nachhaltigen Projekten, evtl. auch mit EU-Geld gefördert, Ausschau halten und dabei den immer seltener werdenden Schatz einer ruhigen Urlaubsregion im Auge behalten .
Ski fahren kann man, wenn es gut geht, etwa vier Monate?
Sicher nicht auf einer Höhe von 800 bis 1100m.
nicht informiert, oder bewusst manipulativ unterwegs?
eine sachliche Auseinandersetzung verträgt sich nicht mit Weglassungen, bewussten Falschaussagen und an den Haaren herbeigezogenen Scheinargumenten.
Gerade in Zeiten wie diesen, wo die Berge plötzlich eine große Zahl an bisherigen Meer-Urlaubern aufnehmen sollen, benötigt es auch entsprechende Infrastruktur und Anziehungspunkte.
Die Befürworter für dieses sinnlose Projekt müßten mit ihrem gesamten Vermögen zur Privathaftung verdonnert werden. Vielleicht fällt die Entscheidung leichter, denn die Steuerzahler, die weiterdenken und diese Investition ablehnen, dürfen nicht wieder zur Kasse gebeten werden. Wenn ein Bürgermeister schreibt, die Unterschriften der Petition können von irgendwo sein, dann sind auch diese Leute Steuerzahler und haben somit das Recht......MITZUBESTIMMEN!!!!!!!!!!
Stell dir vor, man war in der Region Schladming, in Gosau und in der Flachau unterwegs.
Glaubst du wirklich, dass da und dort nicht aus rein egoistischen Motiven eine Unterschrift gegen einen innovativen Mitbewerber geleistet wurde???
"großteils zwischen 800 und 1100 Meter"
An wieviel Tagen kann man auf der Höhe überhaupt noch Schifahren? Dort ist es meist grün oder braun, und wenn noch Schnee liegt, dann ist es Matsch oder Eis.
Im Sommer braucht man für die Höhe keinen Lift, da geht man zu Fuß. Für die Wenigen, die unbedingt in die Höhe wollen, aber selbst nicht gehen können, gibt es lohnendere Ziele.
Erledigt - 4502
Meine Unterschrift können Sie auch haben. Und noch eine, um die korrupte Bande, die so ein unsinniges Projekt realisieren wollen, in die Hölle zu befördern!
Was bei solchen Projekten auffällt egal ob Bodenversiegelung oder gegen den Naturschutz die Bürgermeister sind immer für solche Vorhaben ,der Schutz der Böden und Natur ist dieser Spezies offensichtlich egal
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Gerhard Lindbichler (VP),
stimmt es eigentlich, dass die Betreiberfirma der Schneekanonen seit einigen Jahren den Standard "nur Trinkwasser" bei Schneekanonen zu verwenden nicht einhält und die Wiesen mir keimbelasteten Wasser verunreinigt weil sie eventuell zu knausrig ist eine UV Anlage einzubauen.Jetzt aber dadurch das, für seine hohe Qualität bekannte, Trinkwasser der Gegend verunreinigt wird und man nun die Orte in die Pflicht nehmen will sich was zu überlegen.Stimmt es eigentlich, dass in genau der Gegend wo das saubere Wasser herstammt Parkplätze geplant sind ?
Stimmt es,dass ihrem Ort Vergünstigungen angeboten wurden/werden um diesem (für mich !!) straffälligen Eingriff in die Natur nichts entgegen zu Wirken ,nein , diesen auch noch zu fördern ?
Möge alles ans Licht gelangen und ihr (falls auch nur ein Punkt der Wahrheit entspricht) hohes Ross ihnen davon laufen.
Dieses Vorhaben ist nicht zu verhindern. Auch wenn jeder Oberösterreicher, Mann und Frau, dagegen ist, wird dieses unsinnige Projekt umgesetzt
Demokratie auf oberösterreichisch - eben
aha, ist das jetzt eine negative Beeinflussung, um jede positive Aktion in Keim zu ersticken, Herr Bürgermeister!
Wie hirnverbrannt in Zeiten wie diesen so etwas durchzuboxen. Mit dem Kopf durch die Wand wider besseren Wissens. Wie beim Westring. Strafzahlungen in Millionenhöhe wegen Verfehlter Klimaziele An die EU und denen fällt nichts besseres ein als weitere Hunderte Parkplätze. Wer wählt solche Leute, die uns unsere Zukunft zerstören - finanziell und den Lebensraum?
Der "VP - Bürgm." denkt halt die Tiroler oder Vorarlberger san keine Österreicher, oder interessierte Erden - Bürger!
Wie war heute noch mal die Karikatur in der OÖN!
Herr Bürgermeister Gerhard Lindbichler (VP),
ich hab auch unterschrieben, wederVorarlberger oder Tiroler,
sondern aus 4048 Puchenau!
Es ist schon abenteuerlich, wie man auf so ein Projekt überhaupt kommt; total entbehrlich und völlig bedarfslos; kompletter Nonsens
Dieses Vorhaben ist nicht zu verhindern. Auch wenn jeder Oberösterreicher, Mann und Frau, dagegen ist, wird dieses unsinnige Projekt umgesetzt
Demokratie auf oberösterreichisch - eben
Das wäre dann wieder eine Demo, wo auch ich zu finden bin.
LNDSMDK, 25.9. im Kalender eintragen, genaue Info folgt!
Danke
schreib niemals nie ...und verhindere damit dass sich eventuell Unentschlossenen doch nicht trauen ihr Wort zu erheben
Stelzer und Achleitner werden für uns Oberösterreicher immer mehr zur Geisel.
Unterstützung der Tourismusgier in St. Wolfgang und dann die Verschwendungssucht mit 1 Mio Steuergeld für diese Gemeinde.
Alle übrigen geschädigten Gemeinden in OÖ durch Corona blieben auf der Strecke.
Nun wieder das Stodertal; auch als Politiker hat er und auch die Bürgermeister nicht das Recht, unser Land zu verschandeln. Er und seine Kumpanen sollten unser Geld
verwalten, die Natur erhalten und nicht Abholzung und Zubetonierung betreiben.
Liebe Stodertaler - weht euch. Meine Unterstützung habt ihr!!!
Gut so.
Es wäre ein völlige Fehlentscheidung, dieses Vorhaben durchzuführen.
Die Winter werden immer schneeärmer, die Gegend wird verschandelt und die Schneekanonen richten mehr Schaden als Nutzen an.
Lieber nach dem Vorbild von Saalbach Mountainbikestrecken schaffen für den Sommer als Ausgleich.
Wir waren kürzlich nach langer Zeit auf Besuch in Saalbach. Da möcht ich nie wieder hin - da wird man von den wildgewordenen Bergradlfaherer regelrecht überrant - nein danke!
https://mein.aufstehn.at/petitions/naturjuwel-bergdorf-vorderstoder-in-gefahr-keine-schigebietsanbindung
unterzeichnet!
voll dabei!
Zu jedem noch so unwichtigen Thema gibt der Stelzer seinen Senf dazu, hier Fehlanzeige, ach ja am 9.Oktober äußert sich das Land.....
Wahrscheinlich muss er sich erst beim Messias den Segen dazu holen.
So, die Petition hat 1 Unterschrift mehr.
So ein Nonsens, die schöne Gegend zu verschandeln und große Flächen abzuholen.
Ein Schigebiet kaum höher gelegen wie Kirchschlag. Und da geht seit Jahren trotz Beschneiung die meiste Zeit nix.
Zum Glück sind nicht alle Bürgermeister so:
https://www.addendum.org/flaechenwidmungen/das-meisterstueck/
Sehr lesenswert wie ich finde!
Da Schröcksi u seine schwürkisen Parteifreunde werden das schon durchdrücken, koste es, was es wolle.
Heute noch Schipisten unter 1200 m zu erbauen, ist Unsinn.
Zitat:
„Für Vorderstoders Bürgermeister Gerhard Lindbichler (VP), sei zwar "jede sachliche Kritik ein Grund, uns das noch einmal anzuschauen", die Petition wolle er aber nicht überbewerten. "WIR WISSEN JA NICHT, WER DA UNTERSCHRIEBEN HAT. DAS KÖNNEN VORARLBERGER ODER TIROLER GENAUSO GEWESEN SEIN, es geht mir aber vor allem um die Menschen in der Region", sagt er.“
Ja irgendwie nicht verwunderlich, so eine Aussage von einem Bürgermeister. Wer wird denn am meisten von dem größeren Skigebiet profitieren? Ein paar angestellte an den Liften und ein paar Leute in den Hotels, jeweils für 3-4 Monate im Jahr? Nein denke nicht dass um diese Menschen geht.
Ich bin jetzt kein Gegner von einem Skigebiet, aber wenn ich lese, dass die Pisten Hauptsächlich auf nur 800 bis 1100 Sein sollen.....dann frag ich wie lange kann man da noch Skifahrern? Ohne teure beschneiungsanlge geht da nix mehr. Wurde eine ehrliche Kosten Nutzen Rechnung gemacht? Kann man damit wirklich einen Gewinn erwirtschaften?
Mit viel Steuergeld geht sich das schon aus. Im Stodertal wird es dann versickern und an anderer Stelle wieder quellfrisch in die Geldbörserl bestimmter Personen sprudeln.
Keine Subventionen mit unseren Steuergeldern für solche Projekte und die Sache ist gegessen.
Herzlichen Dank auch an die Landtagspräsidentin Gerda Wechsler-Hauer (SPÖ), die sich sehr für die Natur und gegen dieses Projekt einsetzt und auch gegen den Ausbau und Weiterbetriebs des Atomkraftwerk Temelin.
Zitat:
„Für Vorderstoders Bürgermeister Gerhard Lindbichler (VP), sei zwar "jede sachliche Kritik ein Grund, uns das noch einmal anzuschauen", die Petition wolle er aber nicht überbewerten. "WIR WISSEN JA NICHT, WER DA UNTERSCHRIEBEN HAT. DAS KÖNNEN VORARLBERGER ODER TIROLER GENAUSO GEWESEN SEIN, es geht mir aber vor allem um die Menschen in der Region", sagt er.“
Na Herr Bürgermeister Lindbichler , geht’s noch? In Österreich gilt immer noch das Recht auf freie Meinungsäußerung und zwar für ALLE Österreicherinnen und Österreicher, auch für jene, die nicht in Vorderstoder wohnen.
Und sobald ein Cent Steuergeld bei diesem Projekt dabei ist haben die Steuerzahler erst recht das Recht ihre Meinung zu diesem Projekt ohne Weitblick zu äußern!
Und wo hat der von dir beschimpfte Bürgermeister das Recht auf freie Meinungsäußerung bestritten?
Man kann dafür sein, aber auch dagegen.
Wenn du jedoch anderen Dinge unterstellt, die nur du selber machst, dann wundere dich nicht, wenn du nicht ernst genommen wirst.
https://mein.aufstehn.at/petitions/naturjuwel-bergdorf-vorderstoder-in-gefahr-keine-schigebietsanbindung
Dank @Streuselkuchen
Habe soeben unterzeichnet. Finde ich absolut wichtig, eine weitere Verschandelung der Natur zu verhindern.
Was einmal ruiniert ist, das kann man nie wieder "reparieren".
Und alles für schnöden Mammon - in Zeiten wie Corona, Schneemangel und eigentlich gestiegenem Umweltbewusstsein vieler Menschen.
Naja, der Herrn Schröcksnadel muss seine Hotels füllen.
Da wird einem Toten Pferd solange die Sporen gegeben bis es wieder wird...
Leider brauchen wir noch mehr Corona Infizierte, damit solche größenwahnsinnigen unnötigen Skigebiete ein Ende haben. Sollen besser in Naturnahen, nachhaltigen Tourismus investieren!
Richtig! Aber das können diese Leute nicht, lieber gehen sie den Weg des einfachen Massen-Tourismus, da ist Kohle und Schaden garantiert. Sie machen nur die gleichen Fehler wie die Tiroler. Wenn diese Leute nur an die nächsten 15 Jahre denken, wird es in 50 Jahren vorbei sein. Aber da ist jedes Wort zuviel.
Mehr Sommertourismus ohne Seen, ganz einfach. Gebt sämtliche Forststraßen für Radfahrer frei. War gerade in Hinterklemm und im Zillertal. Ein Sommerparadis für Radfahrer. Dazu noch ein paar Downhill Strecken. Müsste auch hier in O.Ö. funktionieren. Die Seilbahnen haben dann auch ein Sommergeschäft.
Auf die Wurzeralm das Auffahren für Radfahrer auf der bestehenden Forststraße mit ALLEN MITTELN verhindern und in Hinterstoder dieses Projekt!
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher," sagte einst Albert Einstein.
Petition gerne unterzeichnet, übrigens aus der Gegend, 4593.
ja stimmt, von der Wurzeralm runter gibt es zwar eine Mountainbikestrecke. Hinauf gibt es aber nur Verbotsschilder. Man kann da nur mit der Bahn hinauffahren.
Oben darf man auch nur die eine Strecke hinunter fahren. Und (bin mir jezt nicht sicher)
In der Bahne gibt es auch nur bestimmte Zeiten für die Radfahrer.
Also Wurzer, Stodertal,... Sommertourismus geht anders
Bravo !
+++
es ist Wahnsinn die Natur so zu verschandeln 👎
sgibt genug Schigebiete
Noch mehr Autos, noch mehr Beschneiung auf niedrigen Höhen, und dafür wunderschöne Natur zerstören? Erscheint mir sehr kurzsichtig - es gibt ganz sicher bessere Konzepte.
Wo kann man unterschreiben?
https://mein.aufstehn.at/petitions/naturjuwel-bergdorf-vorderstoder-in-gefahr-keine-schigebietsanbindung
Danke für die Info, wurde soeben unterzeichnet!