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Grünbacher Gemeinderat lehnte Windparkprojekt ab

Von Bernhard Leitner, 21. Juni 2024, 06:26 Uhr
Windkraft Innviertel
Mit 14:5 Stimmen sprach sich der Gemeinderat von Grünbach gegen Windräder im Gemeindegebiet aus. Bild: Kloibhofer

GRÜNBACH BEI FREISTADT. Die Gemeinde Grünbach wird in den kommenden zehn Jahren keine Genehmigungen für Windräder erteilen.

Das beschloss der Gemeinderat am Donnerstagabend mit den Stimmen von ÖVP (10 Mandate) und FPÖ (4 Mandate). Die fünf Gemeinderäte der SPÖ stimmten gegen den Antrag.

Drei Wochen, nachdem im benachbarten Rainbach eine Volksbefragung für den Windpark „Schiffberg“ mit insgesamt sieben Windrädern – drei auf Rainbacher und vier auf Grünbacher Gemeindegebiet – eine Zustimmung ergeben hatte, war nun Grünbachs Gemeinderat am Wort. Dabei positionierte sich neben der FPÖ auch die ÖVP gegen das Projekt. „Wir haben uns sehr ausführlich mit allen Vor- und Nachteilen auseinandergesetzt“, sagte VP-Klubobfrau Cornelia Traxler bei der Begründung ihres Antrags, in den kommenden Jahren keine Windkraftprojekte zu genehmigen.

Man habe an Infoabenden und Exkursionen teilgenommen, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Vor allem die negativen Auswirkungen auf Landschaft und Natur würden schwer wiegen: „Es geht nicht nur um die Windräder selbst, sondern auch um die Freileitung, die den Strom zum Umspannwerk in Apfoltern transportiert.“ Weiters habe man als Gemeinde den Eindruck gewonnen, dass die Projektwerber den Bürgerdialog nicht ehrlich geführt hätten. Auch die Art und Weise, wie vor wenigen Tagen „ohne jede Sicherung und unter Missachtung des vereinbarten Flächenbedarfs“ das Aufstellen eines Masts für Windmessungen angegangen wurde, habe sein Vertrauen in das Projekt alles andere als gestärkt, sagte Bürgermeister Stefan Weißenböck (VP).

Die SPÖ Grünbach überlegt, mit einem Bürgerbegehren doch noch eine Volksbefragung zu erzwingen. „ Das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen“, sagte Gemeinderat Ernst Haslhofer. In Bad Leonfelden ebnete beispielsweise ein Bürgerbegehren den Weg zu einer Volksbefragung über das Loipenzentrum „Nordstern“. Dafür erntete die SP gestern Kritik von FPÖ-Bezirksobmann Peter Handlos: „Noch im April hat die SP unseren Antrag auf eine Volksbefragung abgelehnt. Nun die Seiten zu wechseln und uns zu unterstellen, wir seien gegen direkte Demokratie, ist ungeheuerlich.“

Projekt Rainbach läuft weiter

Seitens des Verbunds hieß es gestern, man nehme den Beschluss zur Kenntnis und bedaure, dass es derzeit nicht möglich sei, mit Grünbach an einer Energielösung für die Gemeinde und deren Bürger so zu arbeiten wie in der Nachbargemeinde Rainbach. Dort werde das Projekt selbstverständlich weiterverfolgt.

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Autor
Bernhard Leitner
Lokalredakteur Mühlviertel
Bernhard Leitner
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54  Kommentare
54  Kommentare
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Caesar-in (4.171 Kommentare)
am 22.06.2024 12:48

Gut, ist zu akzeptieren, da eine demokratische Entscheidung. Diese jetzt freien Windräder könnte man nun beim Kaineder daheim aufstellen. Der freut sich sicher darüber.

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reibungslos (15.058 Kommentare)
am 21.06.2024 19:43

Die enorme Siedlungsentwicklung der letzen 20 Jahre in Grünbach war auch nicht optimal für den Naturschutz. Und dann muss man dort wegen fast allem mit dem Auto nach Freistadt oder Linz fahren. Auch nicht gut für den Naturschutz. Aber das will man nicht sehen.

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lester (11.629 Kommentare)
am 21.06.2024 18:33

Ich kenne etliche Grünbacher persönlich, sie sind gegen alles was neu ist. Sie waren "Gott sei Dank" gegen Temelin, solange Oberösterreich die Proteste finanzierte, sie sind gegen Windkraftwerke solange sie keinen finanziellen Gewinn sehen. Bei den Grünbacher fängt das Umweltbewusstsein, in oder mit der Geldwäsche an.

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her (6.752 Kommentare)
am 22.06.2024 08:50

Geldtasche

ham Sie gemeint

Wenn dem so ist,
dann unterscheiden sich die Grünbacher ganz und gar nicht von den meisten Oberen der Grunen, die ich persönlich kenne

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her (6.752 Kommentare)
am 22.06.2024 08:51

Geldwäsche

versuche gibts auch

dann kommt die Projektgesellschaft aber aus dem Rus

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flobert (18 Kommentare)
am 21.06.2024 16:54

warum soll man da etwas aufstellen? muss nur später wieder renaturiert werden...

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KlausBrandhuber (2.133 Kommentare)
am 21.06.2024 16:10

Sie wollen keinen Strom von Windkraftwerken, aber vielleicht Atomstrom, aus dem nahen Tschechien...

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her (6.752 Kommentare)
am 22.06.2024 08:47

Grünen Atomstrom der das Klima schützt

heisst offiziell auf EU Ebene

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Hanspeter (434 Kommentare)
am 21.06.2024 14:16

Richtige Entscheidung. Bitte Windräder in der Wohngemeinde von LR Kaineder aufstellen. Wir haben durch die geförderten PV- Anlagen genügend Strom, nur die Batterspeicher sind von diesen Leuten unbedingt noch dazu zu kaufen. Dann hat die PV-Förderung einen Sinn.

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Kukilein (574 Kommentare)
am 21.06.2024 13:41

Der Gemeinderat dürfte sich schon informiert haben:

Die Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz ist bereits in den Jahren 2022 und 2023 eklatant gesunken Auch heuer sieht es so aus als würde er sinken. Kein Wunder bei der leider katastrophalen Wirtschaftsentwicklung in unserem schönen Österreich. Der propagierte milliardenteure Netzausbau ist daher stringent zu hinterfragen und sämtliche Stromprojekte sind zu hinterfragen. Wie teuer sollen die Netzentgelte noch werden? Wie teuer soll der Strompreis noch werden? Gibt es da oben im Mühlviertel wirklich einen Engpass in der Stromerzeugung? Wo bleibt denn endlich ein Transparenzatlas aus dem man entnehmen kann ob eine Leitung wirklich schon an der Grenze der Übertragungskapazität ist? Wäre ja interessant, vielleicht könnten eigentlich viel mehr PV Besitzer einspeisen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.808 Kommentare)
am 22.06.2024 11:06

Ohne Windkraft wird es nachts und im Winter nicht gehen.
Es sei denn, wir schleudern mit Fossilkraftwerken weiterhin CO2 oder kaufen Strom zu.

Die Industrie ist erst am Beginn des Umbaus auf regenerativen Strom.

Und Netzausbau zum überregionalen Ausgleich ist bitter nötig.

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elhell (2.347 Kommentare)
am 21.06.2024 13:39

Die FPÖ redet immer wieder von mehr direkter Demokratie, weniger Bevormundung des kleinen Mannes.
Das wäre eine Chance gewesen, zu beweisen, was die abgedroschenen Phrasen wert sind.
9:10 mit der SPÖ gegen ÖVP hätte zwar auch nicht viel bewegt, aber die Geste wäre nicht schlecht gewesen. Stattdessen haben sich die Blauen wieder einmal ihr wahres Gesicht gezeigt.

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linz2050 (7.049 Kommentare)
am 21.06.2024 12:02

Der Antrag wurde (wahrscheinlich) aus 2 Gründen abgelehnt:
● Keine oder Zuwenig "Spende" an die 2 Parteien blau/Schwarz
● die 2 Volks(kanzler)partei setzen auf den Russischen Atomreaktor in Temelin und unterstützen deren Ausbau mit Endlager

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lastwagen (2.185 Kommentare)
am 21.06.2024 11:05

Da wird sich der Grünling Kaineder wieder aufregen. Die Lösung kann nur sein, jedem Grünling in seinem Garten ein Windrad aufstellen. Möglichst rasch, denn die Grünlinge schwinden.

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 11:27

Ich weiss nicht wie das ist wo Sie leben

Aber bei uns sieht man die Grunen aus der Stadt
frühestens nach Abschluss der UVP

in der Gemeindestube

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madmetz (556 Kommentare)
am 21.06.2024 11:29

und was genau bringt das wenn rundherum lauter Kleingeister wohnen die sich dann über das schiache Windrad mit den vermutlich 400 Mio toten Vögeln pro Jahr aufregen?

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linz2050 (7.049 Kommentare)
am 21.06.2024 12:05

@mad.e..
Welche Studie besagt das dass dieser Windpark 400 Millionen Vögel getötet hätte? Gibt es überhaupt soviele Vögel in der Region?

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 12:48

Sie haben den Kollegen glaub ich missverstanden; ich versteh das rhetorisch

In der Sache müssen Sie wissen
Es geht bei solchen Projekten nicht um die Anzahl der Vögel (sondern die Art)

Ist ein bissl wie in der austro Politik:

Alle Vögel sind gleich, manche sind gleicher

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regnihcier (86 Kommentare)
am 21.06.2024 10:48

Wenn man schon in einer Gemeinde mehrere 270m!!! hohe Windräder aufstellen möchte, dann darf nicht nur der Betreiber seinen Gewinn maximieren, sondern sollte auch dafür sorgen, dass diejenigen, die dann damit leben müssen, ebenfalls davon profitieren. Das würde die Akzeptanz deutlich erhöhen.
Bei diesem konkreten Verbund Projekt ist die Bürgerbeteiligung leider nicht zufriedenstellend. Andere Betreiber haben da viel bessere Modelle für die Bürger im Angebot!

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madmetz (556 Kommentare)
am 21.06.2024 11:30

nein das bringt auch nix, irgendein Kaff in der Steiermark hat auch dagegen entschieden, teilweise mit der Begründung das dann Existenzen zerstört werden (warum das auch immer so sein mag...)

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Maxi-milian (745 Kommentare)
am 21.06.2024 10:17

Was ist denn da los mit den blauen Volksabstimmern. Die betroffenen Bürger abstimmen lassen, wäre nun wirklich die einfachste Lösung.
Aber wer will schon die Meinung der Bürger wissen, wenn man als Politiker anderer Meinung ist.
Wir müssen Politiker wählen, die uns nicht verar…….. Sonst wird das nichts mit einer guten Zukunft. Die gestrigen Schwarzen mit ihrem Bewahrungsinstinkt und die rechtspopulistischen Blauen sind offensichtlich maßlos überfordert oder arbeiten ausschließlich im Sinne ihrer persönlichen Interessen und den Interessen der Partei.

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 10:36

Begrüsse
letzter Ritter

ihre links-liberale Vereinfachung passt aber wenig zu ihrem

erhabenen Namen

<Überfordert> find ich auch sehr lieb wenn ich jetzt an an den Zustand der VP-G denk

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RudolfN (169 Kommentare)
am 21.06.2024 09:42

Stromverbrauch AUS DEM NETZ
(Quelle https://www.e-control.at/statistik/e-statistik/archiv/betriebsstatistik/2024)
Veränderung zum Vorjahr
Monat 2021 2022 2023 2024
Jänner -3,2% 4,1% -6,3% 2,4%
Februar -4,2% 3,1% -4,9% -1,6%
März 6,0% 0,3% -7,1% -4,4%
April 16,9% -1,0% -6,6% -4,2%
Mai 9,5% -1,8% -7,8%
Juni 8,8% -4,3% -8,2%
Juli 4,3% -4,5% -8,3%
August 1,9% -2,4% -5,4%
September 0,4% -2,1% -7,3%
Oktober -1,5% -7,8% -2,3%
November 2,9% -7,0% -0,6%
Dezember 3,8% -5,4% -2,5%

Gesamt 3,4% -2,4% -5,5%

Jän und Feb 21 waren Lockdown-Zeiten

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Philantrop (788 Kommentare)
am 21.06.2024 09:38

Auch wenn ich grundsätzlich FÜR erneugerbare Energie eintrete und selbst schon Geld dafür investierte:

Die Stromkonzerne verloren das Vertrauen aus mehreren Gründen. Zunächst nutzten sie den UA-Krieg, um uns massiv zu schröpfen. Zudem lockten sie viele Kunden in PV-Anlagen, dann verbreiteten sie, das Leitungsnetz sei damit überfordert. Schließlich kündigte die Energie-AG 20.000 Verträge, um neue anzubieten, welche ca. ein SECHSTEL des früheren Einspeisungstarifs bieten.

Da die privaten PV-Betreiber keine passenden Speicher haben, ist das Erpressung, denn was sollen sie an Sonnentagen mit dem Strom machen, außer den Großteil spottbillig einzuspeisen?

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 09:51

Da sind viele Sauereien abgelaufen (schon vor VP-G /dem VP-FP Zwischenspiel)

Wussten Sie, dass Windparks früher ohne Mindest(wind)ertrag (standortunabhängig) gebaut
& also gefördert (Mindestpreise) wurden?

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franz.rohrauer (1.197 Kommentare)
am 21.06.2024 15:09

Weil Sie gerade "ca. ein SECHSTEL des früheren Einspeisungstarifs" ansprechen:

- wie hoch war der Strompreis?
- wie hoch war der Einspeisetarif?

Ich bekam vor gut zwei Jahren Preise genannt, die hielt ich alleine schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen für Märchen. Offensichtlich waren die Zahlen aber doch nicht so falsch, das Märchen hat dennoch geendet - und zwar nicht unerwartet, man musste nur ein bisschen rechnen können!

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angerba (2.086 Kommentare)
am 21.06.2024 08:46

Auch in dieser Gemeinde kommt der Strom aus der schwarzblauen speichern Steckdose!🤔

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angerba (2.086 Kommentare)
am 21.06.2024 08:50

"sprichwörtlichen Steckdose"

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 11:01

Auf den zweiten Blick hab ich mich verlesen

SpeckDose

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:52

Nein
aus dem grünen AtomStromkraftwerk hinter der Landesgrenze

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tradiwaberl (15.911 Kommentare)
am 21.06.2024 08:24

"Direkte Demokratie ? Sicher nicht, wenn was rauskommen könnte, was wir nicht wollen"

DAS ist Schwarz/Blau !!
Bitte merken !

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 21.06.2024 08:39

Bin ich mir nicht sicher. Glauben Sie, dass die Anrainer für einen Windpark stimmen, von dem sie außer zuerst eine große Baustelle und danach sicher keinen günstigeren Strom zum Beispiel haben, während der Verbund sich mit dem Merit Order Strom wieder eine goldene Nase verdient? Ich glaub hingegen schon, dass "der Bürgerdialog durch den Projektwerber nicht auf Augenhöhe geführt wurde."

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:51

Ich hab mir gemerkt,

was die sozialisierten Energie Betriebe (die ja angeblich uns gehören) in den letzten Jahren mit den Konsumenten gemacht haben.

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tradiwaberl (15.911 Kommentare)
am 21.06.2024 09:09

sie meinen "sozialisiert" wie die EnergieAG oder der Verbund ??

Dunkelschwarz bis zum GehtNichtMehr

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:03

Wie lange regieren die G im Land konzentriert mit?

In all den Jahrzehnten keine ausreichende Raumplanung auf regionaler Ebene (Land) um Windkraft zu fördern.

Hat sich der Herr Rat wenigstens einmal in den Gemeindestuben gezeigt
oder in Prag reden gehalten

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:04

https://deutsch.radio.cz/liberal-konservative-mehrheiten-im-politischen-gefuege-gibt-es-tschechien-noch-8777526

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grannysmith (1.027 Kommentare)
am 21.06.2024 07:39

Der Bürger-Meister verhindert eine Bürger-Befragung ?

Was soll das ?

Die hell- und dunkel-Blauen reden doch immer von der „direkten“ Demokratie
….

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:15

Nun,
der Vorwuf ist an dunkel-Blaue ein bisserl ungerecht, weil der Sebastian unter Vorwänden vor Umsetzung des Demokratiepaketes die Koalition gesprengt hat.

Wenn frau an Montag denkt ein geradezu ungeheuerlicher Vorgang

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 21.06.2024 07:29

Ja der Verbund. Hätten gern Windradln in die Landschaft gesetzt und den Strom zum Merit Order Preis gewinnmaximal verkauft. Bin ihnen die Abfuhr beinahe vergönnt. Nebenbei: was hätte die Gemeinde von der Genehmigung gehabt? Arbeitsplätze? Pacht?

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:10

Das ist zwar grundsätzlich richtig, dass Sie auf das Bomben Geschäft der Grünstromunternehmer nach Kriegsbeginn hinweisen,

bloss ist das nur auf Grund der VP-G Gesetzgebung möglich

https://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/__6.html

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 21.06.2024 08:35

Das Muster kennen wir ja: Anrainer gegen Projekte aufhetzen und Gemeinden Spielraum zur Blockade einräumen. Blöd, dass der Schuss mitunter nach hinten los geht, also nicht nur Umfahrungen, Autobahnen oder Einkaufszentren sabotiert werden, sondern grüne Energie.

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:45

Ich finde es auch schlecht, dass Befragungen verhindert werden

Den Begriff <grûne> Energie würde ich aber nicht verwenden; der ist mir zu belastet

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 21.06.2024 08:51

Stimme zu. Eine Abstimmung könnte vielleicht auch genützt werden, den Projektwerber zu Zugeständnissen für die Anwohner bewegen. Wenn Sie mich heute fragen, ob ich einen Windpark in meiner Gemeinde möchte, sag ich auch nein. Wenn der Betreiber einen Mehrwert für die Anrainer schafft, z.B. den Strom aus dieser Anlage deutlich vergünstigt zu beziehen, würde ich zustimmen.

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spoe (15.063 Kommentare)
am 21.06.2024 07:06

Klimaschutz vor Landschaftsidylle.

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tradiwaberl (15.911 Kommentare)
am 21.06.2024 07:03

das übliche

https://de.wikipedia.org/wiki/NIMBY

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spoe (15.063 Kommentare)
am 21.06.2024 07:07

Das übliche Verlinken ist ziemlich ideenlos.

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her (6.752 Kommentare)
am 21.06.2024 08:18

Find ich nicht

Es ist halt zu einfach wenn <Linzer> den <Landeiern> verordnen wollen,
wie (angeblich) das Klima zu konservieren

verzeihen Sie die Linken Liberalen sagen ja <schützen>
sei

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2020Hallo (4.675 Kommentare)
am 21.06.2024 06:52

Nun der Strom kommt ja aus der Steckdose……🙈🙈🙈

Wenn alle so denken und weitere AKW entstehen und dann nahe der Grenze eines detoniert dann ist der Landschafts- und Naturschutz komplett egal!

Auch wenn die Alternativen Energien nicht Dauerverfügbar sind - nehmen soll man sie alle!

Wenn dann von einigen noch der Vogelschlag angeführt wird, werden nicht Vögel in Europa noch gefangen zum Essen - oder ist das schon vorbei ?

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sokratesnovitomnia (510 Kommentare)
am 21.06.2024 08:26

Ich würde dir sofort ein Windrad vor die Haustür stellen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.808 Kommentare)
am 22.06.2024 11:08

Gerne, müsste halt wegen Beckenlage dann etwas höher sein. (-:

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