Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • ANMELDEN
Anmeldung
Bitte E-Mail-Adresse eingeben
Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Orgasmus-Päpstin: Keine Entlassung, dafür ein medialer Maulkorb

Von Robert Stammler, 12. März 2024, 11:49 Uhr
Artikelbilder
Die entlassene Pädagogin Monika Ring und ihr Anwalt Manfred Arthofer

LINZ. Vor dem Arbeitsgericht ging es um die Frage, ob eine Volksschullehrerin als "Orgasmus-Päpstin" nebenberufliche Sexberaterin sein darf. Das Land Oberösterreich bot einen Vergleich an, beide Seiten verhandeln.

Zu Jahresende wurde die Niederösterreicherin Monika Ring, die seit 2016 als Lehrerin an einer Volksschule im Mühlviertel tätig gewesen war, aus dem oberösterreichischen Schuldienst entlassen. Der Grund dafür war ihre nebenberufliche Tätigkeit als Beraterin für das Sexleben älterer Menschen. Man könnte es "Lovecoach" nennen, sie selbst taucht auf ihren Social Media Profilen als "Orgasmus-Päpstin" auf. 

"Ring gegen das Land Oberösterreich"

Ihr Anwalt hat Klage beim Arbeits- und Sozialgericht in Linz eingereicht, um die fristlose Entlassung anzufechten.  Am Dienstag trafen sich beide Parteien im Verfahren "Ring gegen das Land Oberösterreich" . 

Wie erwartet kam es noch zu keiner richterlichen Entscheidung, aber doch zu einer Annäherung. Ein Vergleich, den die Richterin auszuloten versuchte, scheint im Bereich des Möglichen. Die "Fristlose" könnte in eine einvernehmliche Kündigung mit Ende Jänner 2024 umgewandelt werden, wenn die weitere "Berichterstattung unterlassen wird", so das Angebot des beklagten Dienstgebers. 

Eine Frage der Formulierung

Der Anwalt der Klägerin verließ mit der Orgasmus-Päpstin kurz den Saal, um dies zu besprechen. Daraufhin erklärte er, er könne sich eine "Einvernehmliche" mit Ende Februar vorstellen. Bei der Unterlassung, weiterhin medial in Erscheinung zu treten, komme es allerdings auf die konkrete Formulierung an, sagte Arthofer.

Der Anwalt der Bildungsdirektion machte klar, dass es ausgeschlossen sein, dass Ring je wieder im Land Oberösterreich als Lehrerin unterrichten werde. 

Der Vertreter der Klägerin konterte, man wolle sich mit der Anfechtung der Entlassung die "Tür zu anderen Bundesländern offenhalten, wo man das ganze gelassener sieht", wie er es nach dem Prozess in einem TV-Interview formulierte. 

"Körpernahe Dienstleistungen"?

Für den Vertreter der Gegenseite sind hingegen mehr als ein Entlassungstatbestand verwirklicht. So habe Ring ein Posting abgesetzt, in dem es heiße: "Lass' dich von mir berühren. Jeden Montag um 21 Uhr um 49 Euro." Das klinge wie eine "gewerblich orientierte körpernahe Dienstleistung".

Rings Anwalt bestritt das Vorbringen, es habe sich um Beratungen via "Zoom" gehandelt.  Wenn man sich bis dahin nicht außergerichtlich geeinigt hat, sieht man sich Ende Mai vor Gericht wieder. Schluss der Verhandlung.  

Autor
Robert Stammler
Redakteur Oberösterreich
Robert Stammler
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

76  Kommentare
76  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
dobisam (1.259 Kommentare)
am 18.03.2024 11:12

"Lass' dich von mir berühren. Jeden Montag um 21 Uhr um 49 Euro." Das klinge wie eine "gewerblich orientierte körpernahe Dienstleistung".
Dieses Posting wurde laut Beklagten von der Klägerin abgesetzt. Die Klägerin bzw. ihr Anwalt hat dies nicht bestritten. Steht zumindest so im Bericht. Das hört sich, zumindest für mich, sehr nach Sexualdienstleistung an

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.523 Kommentare)
am 16.03.2024 11:34

Wahnsinn, das man dieser unmöglichen Person überhaupt eine Plattform bietet, so etwas von peinlich! Diese Frau sollte nirgendswo in Österreich je wieder auf Kinder losgelassen werden, nicht nur in Oberösterreich! "Lass' dich von mir berühren. Jeden Montag um 21 Uhr um 49 Euro." Unglaublich, nach was klingt das wohl!

lädt ...
melden
antworten
Zensur (1.303 Kommentare)
am 14.03.2024 09:28

schade schade ....das Manfred Deix nicht mehr lebt.....zeichnen würde er wahrscheinlich ...Scheitterhaufen..kniende Bildungsdirektion mit Blick gegen Himmel....Pornoheftl getarnt als Klassenbuch ....usw.usw

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.960 Kommentare)
am 14.03.2024 11:36

Sie haben wohl den Beitrag in der Sendung Thema nicht gesehen, da präsentierte sich die Orgasmus-Päpstin persönlich mit ihren erzkatholischen Ansichten.

lädt ...
melden
antworten
dobisam (1.259 Kommentare)
am 18.03.2024 11:13

Haben Sie jemals die Aussagen von Putin und Genossen gehört, gelesen,... Danach ist er der totale Friedensanhänger. Sagen und handeln sind nicht immer das Gleiche.

lädt ...
melden
antworten
cenodoxophylax (938 Kommentare)
am 13.03.2024 13:03

Scheinheilgkeit und Prüderie, das sind Relikte der römischen Kirche, die sich hartnäckig in erzkonservativen Kreisen halten.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (40.188 Kommentare)
am 13.03.2024 08:37

"Der Anwalt der Bildungsdirektion machte klar, dass es ausgeschlossen sein, dass Ring je wieder im Land Oberösterreich als Lehrerin unterrichten werde."

Lebt die Bildungsdirektion noch immer im 18. Jhdt?

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 10:53

Sie denkt und handelt so. Aber der Widerstand wächst.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 13.03.2024 12:42

Welchen Widerstand meinen sie?

lädt ...
melden
antworten
clz (805 Kommentare)
am 12.03.2024 19:29

Wie würde es eigentlich mit der öffentlichen Meinung ausschauen, wenn ein Volksschullehrer (sozusagen ein "Orgasmus-Papst") am Vormittag Kinder unterrichten und am Abend dann als Nebenjob Sextipps im Internet verbreiten würde?
Ich könnte mir vorstellen, dass der "mediale Aufschrei" noch viel größer wäre.
Aber auch hier müsste dann eigentlich gleiches Recht für alle gelten.

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 10:58

Stellen Sie sich vor, es gibt sogar Mediziner, die sich für ein zufriedenstellendes Sexleben ihrer Patienten kümmern, man kann das Fach auch auch der Uni studieren. HUCH!!!!!

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 10:58

für ..... einsetzen

lädt ...
melden
antworten
brigitta01 (21 Kommentare)
am 13.03.2024 12:08

Ja, wenn sie denn studiert hätte. Im Fernsehbeitrag wurden ihre Aussagen (was auch von "Laien" erkennbar ist) gründlich widerlegt und zwar von einer Fachfrau. Unwissendes Halbwahrheitverbreiten mit Touch zum Rotlicht, ist definitiv keine adäquate und zu duldende Nebenbeschäftigung für eine Person die Kinder unterrichtet. Kein Dienstnehmer darf ohne Zustimmung des Dienstgebers Nebenbeschäftigungen ausüben, sie wurde auch verwarnt. Die Entlassung wäre ohnehin gerechtfertigt. Es ist anzunehmen, dass der Lehrermangel nicht so eklatant wird, dass man auf derart niveaulose Personen zurückgreifen muss.

lädt ...
melden
antworten
meierswivel (7.523 Kommentare)
am 16.03.2024 11:36

Danke! Endlich jemand mit Verstand und Weitsicht!

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 13.03.2024 12:14

Diese Mediziner haben studiert und Fachwissen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 12.03.2024 19:19

Wenn aber die populistischen Politiker ihre Fakes auf die Leut loslassen ist das Meinungsfreiheit.
Nix mit Maulkorb.
Und werden trotzdem mit unseren Steuergeldern gemästet.

Kannst nicht erfinden 🤨

lädt ...
melden
antworten
StefanieSuper (5.674 Kommentare)
am 12.03.2024 18:48

Ich hätte es nicht gerne wenn meine Enkel von der "Orgasmus - Päpstin" unterrichtet werden. Das passt nicht zu meinem Bild über die Aufgaben der Schule. Ich halte diese Dame für mediengeil, denn man sah, wie sie die Medienrummel um ihre Person genoss. Jedes Unternehmen wird sich sofort von einem Mitarbeiter trennen, wenn dessen Handlungen - auch im privaten Leben - nicht mit dem Image des Unternehmens verträgt. Man lernt gerade in der Volksschule nicht nur Lesen und Schreiben sondern vieles fürs Leben. Daher sollten gerade in diesem Alter die Eltern und Lehrer eng zusammen arbeiten. Sex hat da wenig verloren.

lädt ...
melden
antworten
tomk32 (937 Kommentare)
am 13.03.2024 06:29

Der Medienrummel kam erst nachdem die Bildungsdirektion sie entlassen hat. Nennt sich Streisand-Effekt. Die Zeiten wo Lehrerinnen einem Zölibat unterlagen waren und dem Beruf aufgegeben haben wenn sie eine Ehe schlossen, sind in Oberösterreich schon seit 1918 vorbei, aber für Vorarlberg, Tirol und Salzburg musste das der Nationalrat 1949 abschaffen, in Baden-Würtemberg schritt erst 1957 das Bundesarbeitsgericht ein und schuf diese Ungleichbehandlung ab.

Was die Lehrerin nebenberuflich nach der Schule macht muss ihre Sache sein, ich bin mir sicher wenn ein Mann solche Kurse angeboten hätte, dann wäre er nicht gekündigt worden.

lädt ...
melden
antworten
fotoeder (347 Kommentare)
am 12.03.2024 16:46

Österreich und die Sexualität, was würde der Herr Professor Ringel dazu sagen. Natürlich hat eine Pädagogin eine Vorbildwirkung, keine Frage. Aber das haben unsere Politiker auch. Wenn ich mir die ganze Korruption anschaue bis in die höchsten Ämter rauf, muss ich mich schon fragen warum mit der Brechstange bei dieser Dame gearbeitet werden muss.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (21.036 Kommentare)
am 12.03.2024 17:40

Naja, der Vergleich hinkt aber gewaltig.
Denn Korruption ist eine Straftat und wird auch entsprechend geahndet.
Bei Ihnen klingt das als würde es toleriert werden.

lädt ...
melden
antworten
tomk32 (937 Kommentare)
am 13.03.2024 06:31

Trotzem sieht man es selten dass ein straftätig gewordener Politiker ein Berufsverbot bekommt, die Lehrerin aber so ein defacto Berufsverbot für ihre Nebentätigkeit bekommen?

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 11:14

Hier geht es um wirtschaftliche Vernichtung der Lehrerin. Und nebenbei ist der von gewissen Kreisen breit in die Medien getragene Vorgang auch eine Warnung mit zehn Rufzeichen an alle, die so naiv und unbedarft wären, die Lehrer*innennot mit zu beheben und Lehrer*in zu werden.

So einen Dienstgeber wünscht sich niemand, dort ist alles moöglich mit dir.

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.960 Kommentare)
am 13.03.2024 21:27

Eher Unwahrscheinlich das jene die Lehrerinnen oder Lehrer werden wollen einen Nebenberuf ohne fachliche Ausbildung, als selbsternannte Orgasmusberater anstreben...
Die zehn Rufzeichen tangieren diese bestimmt nicht.

lädt ...
melden
antworten
tituspullo (2.221 Kommentare)
am 12.03.2024 15:03

Noch ein gefundenes Fressen für die Medien 😳

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (15.537 Kommentare)
am 12.03.2024 16:32

Und so viel kostenlose Werbung.

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 11:15

Ja, Negativerwerbung für das Land als Dienstgeber.

lädt ...
melden
antworten
tituspullo (2.221 Kommentare)
am 12.03.2024 15:01

Ältere Menschen brauchen keine sexuelle Anweisungen mehr. Diese brauchen Zuneigung, Zärtlichkeit, Vertrauen, Liebe, füreinander da sein. Ab ein gewisses Alter ist das Sexualleben nicht mehr erstrangig. Und wenn man im Alter noch Ratschläge aus diesem Bereich braucht, dann stimmt so einiges nicht. Die ,, wilde Jahren ,, sind durch andere Werte wahrzunehmen. Ausserdem ich denke dass die Frau selber kämpft mit ihre eigene Phantasie n, was dieses Thema anbelangt.

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 11:17

Was geht das Sie an, wie wer anderer sein Leben gestaltet. Solange es nichts Verbotenes ist.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 13.03.2024 12:47

Josef verträgt es absolut nicht, wenn seine Päpstin kritisch beurteilt wird.....
Aber tituspullo hat vollkommen Recht!

lädt ...
melden
antworten
franz.rohrauer (1.250 Kommentare)
am 12.03.2024 14:55

>>> wenn die weitere "Berichterstattung unterlassen wird", so das Angebot <<<

Das ist in meinen Augen kein Angebot, sondern ein Eingeständnis!

Um Rechtssicherheit zu schaffen, halte ich die Fortführung des Verfahrens für unumgänglich.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 12.03.2024 15:05

franz.rohrauer
Organisieren's der Dame einen Topanwalt und unterstützen sie diese, sie wird ihnen im Gegenzug dienen, genauso wie sie dies medial verspricht.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (33.542 Kommentare)
am 12.03.2024 14:04

hat die Welt keine anderen Sorgen❔

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 11:23

Die ÖVP hat keine anderen Sorgen. Wie sollte sie sonst vergessen machen, dass sie "die Hure der Reichen ist" (lt. als geheim beabsichtigter ÖVP-Aussage).

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.960 Kommentare)
am 13.03.2024 18:38

Welchen Zusammenhang stellen sie mit diesem Kommentar zur Orgasmus-Päpstin her ?

lädt ...
melden
antworten
Tyler-Durden (95 Kommentare)
am 12.03.2024 14:02

Happy End...

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.510 Kommentare)
am 12.03.2024 14:17

Naja.

lädt ...
melden
antworten
tituspullo (2.221 Kommentare)
am 12.03.2024 13:43

Was wird da berührt am Montag Abend um 21:00 Uhr, um 49 Euro ? Eine echte Berührung um diesen Preis bekommt man schon in jede Location mit Vorhänge am Eingang 😎😎😎

lädt ...
melden
antworten
tituspullo (2.221 Kommentare)
am 12.03.2024 15:44

Unter Umständen wird um diesen Preis hinter die Vorhänge auch Flöte gespielt 😎😎😎

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 11:24

Bei der ÖVP ist es teurer. ÖVP = Hure der Reichen.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 13.03.2024 12:26

und in welchem Zusammenhang steht diese Aussage mit dem Artikel?

lädt ...
melden
antworten
Querschlaeger (164 Kommentare)
am 12.03.2024 13:35

Naja, was soll man von einer Organisations-Struktur wie der Bildungsdirektion usw. auch erwarten die ihre Grundstruktur noch aus der Zeit von Maria Theresia hatte...

Jedenfalls ist das Verhalten der BD gegenüber der entlassenen Volksschul-Lehrerin ein Skandal und bewiesene Verknöcherung. Ich pers. hätte/würde mich mit diesem Vergleich auch nicht zufriedengeben, das gehört durchgefochten...

...weil woran stösst sich die BD den das nächste Mal? Wenn ein/e Dienstnehmerin öffentlich zugibt das Sushi das Leibgericht wäre und nicht der traditionelle Schweinsbraten?

Wie man jemanden, noch dazu wo man LehrerIn braucht, wegen der verbalen Beratung zu Sexualität in der Partnerschaft auf die Straße stellt: Unverständlich

Auf die eigenen DienstnehmerInnen immer schön streng hinschauen, aber was die Eltern und deren Sprösslinge in der Schule abziehen: Alles egal - Hauptsache der Spass ist groß!

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.925 Kommentare)
am 12.03.2024 13:31

Ohne der Präsenz in diversen Medien, wäre dieses Thema längst erledigt, so provoziert sie um möglichst noch Profit rauszuschlagen.
Lösung: Nicht-Berichterstattung

lädt ...
melden
antworten
JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 11:28

Die ÖVP erhofft sich von dieser Berichterstattung wohl Vorteile. Tatsächlich erwachsen ihr nur Nachteile. Beim Lehrer*innenmangel, beim Bewusstsein, dass die ÖVP sich als Hure der Reichen sieht, u.a.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 13.03.2024 12:27

Also wie sie sich Zusammenhänge zu diesem Artikel zurechtspinnen, ist schon sehr abenteuerlich.

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 12.03.2024 13:19

12. März ist der Welttag gegen Zensur im Internet....

Ein medialer Maulkorb ist m.M. ebenfalls eine Zensur....

lädt ...
melden
antworten
docholliday (10.130 Kommentare)
am 12.03.2024 12:57

Passt!
Andere nehmen sich auch kein Blatt vor den Mund und beleidigen ganz offiziell andere Leute!
Diese Person gibt Ratschläge und sonst nichts!
Passt!

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.191 Kommentare)
am 12.03.2024 13:12

Nachdem sie den eigenartigen Auftritt dieser Dame in der Sendung Thema gesehen haben, würden sie in diesem Fall nicht von Ratschlägen schreiben, sondern von befremdlichen, jahrhundertealten Ansichten, die noch dazu diskriminierend sind.

lädt ...
melden
antworten
dachbodenhexe (6.187 Kommentare)
am 12.03.2024 12:53

Die Frühsexualisierung in den Schulen und Kindergärten ist Ok aber wenn die Volksschullehrein in ihrer Pravatzeit körpernahe Dienstleistungen anbietet wird sie entlassen.

Wie krank muß man sein, damit man unser System noch als richtig empfindet?

Was uns derzeit von der Politik an Kuriositäten als Normal zu verkaufen versucht wird ist schon sehr bedenklich.

lädt ...
melden
antworten
Querschlaeger (164 Kommentare)
am 12.03.2024 13:20

Die Frau bietet keine "körpernahen" Dienstleistungen an, sondern VERBALE Beratung per Gespräch oder allgemeine Tipps.

Da ist nur das "körpernah" was man selbst daraus macht!

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (32.009 Kommentare)
am 12.03.2024 13:23

... und das extrem "niveauvoll" als "Orgasmus-Päpstin"...

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen
Close menu