Jetzt hat Gmunden doch ein neues Hotel
GMUNDEN. Schon vor seiner Eröffnung gilt das neue Traunsteinhaus der Naturfreunde unter Alpinisten als Attraktion.
Am Pfingstwochenende pilgerten rund 1000 Menschen auf den Traunstein. Nicht wenige nahmen den Aufstieg auf sich, um sich die neue Traunsteinhütte der Gmundner Naturfreunde aus der Nähe anzusehen.
Eröffnungsfest am 28. Juni
Das Haus, das für 1,2 Millionen Euro errichtet wurde, ist zwar noch nicht ganz fertig und wird deshalb erst am 28. Juni offiziell eröffnet. Doch schon seit Mai hat es für Bergsteiger seine Pforten geöffnet. "Als wir die Terrassenbänke zusammenschraubten, rissen wartende Gäste sie uns förmlich aus der Hand", sagt Erich Auer, Schriftführer der Naturfreunde.
Glücklich sind die Gmundner Verantwortlichen über die positiven Reaktionen der Besucher auf die moderne Gestaltung des Gebäudes. Als die ersten Fotos des Rohbaues durch die Medien geisterten, wurden bekanntlich auch kritische Stimmen laut. Doch diese sind laut Hüttenwirt Kurt Resch verstummt.
Resch selbst ist von seinen neuen Arbeitsbedingungen ohnehin begeistert. "Rückblickend gesehen habe ich hier heroben 17 Jahre lang in der Steinzeit gelebt", sagt er. "Um abwaschen zu können, musste ich einen Holzofen anheizen und hatte dann im besten Fall Wasser mit 40 Grad Celsius."
Jetzt erwärmen Sonnenkollektoren das Wasser, und eine Photovoltaik-Anlage sorgt darüber hinaus für Strom. Die Küchentechnik entspricht endlich dem 21. Jahrhundert, und die Besucher des Traunsteinhauses können sich über moderne Sanitäranlagen freuen. Jetzt übrigens mit Geschlechtertrennung.
Dies alles macht das 1580 Meter hoch gelegene Haus auch für Übernachtungen attraktiver. Und Platz wäre eigentlich vorhanden. "Das alte Schutzhaus hatte ein Lager für 17 Leute und ein Zimmer mit zwei Betten", sagt Schriftführer Auer. "Jetzt können 43 Leute mit wesentlich mehr Komfort hier übernachten."
Doch wie es aussieht, sind diese Platzreserven auch notwendig. "Wir haben schon jetzt wesentlich mehr Übernachtungsanfragen als früher", sagt Hüttenwirt Kurt Resch. "Am vergangenen Sonntag waren wir ausgebucht." Wer sicher gehen will, am Traunstein einen Schlafplatz zu bekommen, sollte ihn deshalb rechtzeitig reservieren – vor allem an schönen Wochenenden.
Steyr 
Es wurde offenbar Bericht in Samstagprintausgabe im Teil "Land und Leute" für Seite 29 angekündigt. Dort fand man offenbar keinen Artikel und hier findet man auch nichts.
OÖN-Redaktion: Kalte Füsse bekommen? Dienstbotenmentalität gegenüber Asamer/Freunschlag und einem strauchelnden Gmundner BGM mit seinen Hilfsarbeitern = Geminderäten?
oder Geminiräte oder doch Gemeinräte oder Kasperln am Rathausplatz oder einfach Gmundenräte?
Es heißt ja immer, alles ist möglich und in Gmunden speziell Lacus Verflix Grutzi Hallelujah
wenn am Hotel am Schwanen Platz dann großzügig ein Ostereierl wie als freundlicher Ostergruß gereicht wird, aber dann exklusiv auf der Rechnung oben ist, dann weiß man, die Besucher wurden auch von der Gmundner Gastronomie und nicht nur von den Gmundenräten/innen gerne und lacus bedient.
Gmunden ist so schön - und jeder selber Schuld - wer sich auf diverse vorhandene Edelprovinzler oder Nobeljäger einlässt.
Aber nachdem man heutzutage jede Menge Supermärkte fast rund um den Tag zur Verfügung hat .......kann man, solange keine Stadtmauer vorhanden ist und solange auch sonst keine elektronische Maut anfällt - einfach und herrlich seine Freude daran haben.
Und wer dann noch diverse Anekdoten erzählt bekommt, wird sicher mit einem herzlichen Lacher entlohnt - das ist man in Gmunden gewohnt!!
viele Poster haben wieder was zum Sudern, Stänkern und Motzen! Es gibt da so einen Spruch: "Leute die alles schlecht reden, sollten vielleicht mal anfangen selbst etwas gut zu machen!" Echt Leute, wenn das Ding aus Holz wär, würdet ihr euch womöglich drüber aufregen, dass das leicht brennt, oder das falsche Holz ist, oder sonst was. Fazit: wurscht was, es ist eh alles blöd in Gmunden.
Ein Haus das die Silhouette des Berges verändert und noch mehr "Pseudobergsteiger"(wieviele hauts alle jahre runter) anzieht -ob das im Sinne des Bergsteigens liegt ist fragwürdig. Der Sinn und Ursprung von den Naturfreunden glaube ich liegt wo anders. Rund um den Traunstein habe ich schon genügend Deppen ohne Kenntnisse gesehen.
Du musst auch bei den unerfahrenen Bergsteigtouristen immer an die Synergieeffekte für andere Branchen denken .... offenbar haben die Naturfreunde einen direkten roten Draht zum Naturschutz! Ein Privater hätte so einen Kobel nirgendwo bauen können!
Synergieeffekte
vom Grünbergerl zum Traunsteindl und später mal vom Stoa zum Feiakogerl...
Warum sonst brauchen die Gmundner sonst auf den Hügel die Riesengondeln?
auf den Hügel die Riesengondeln?
Die Leut werdn doch imma umfangreicher...pardon die Rucksäcke...
Der Berg als Nebensache...
oft nur antiquarisch.
Hier gehts freilich ums Hotel; wer hinaufsteigt, hat schnell etwas vom Berg - vom Einstieg weg.
Soooo hoch kumman Ameisen net nauf...
Musst mit Amoasnhaufn zfriedn sei...
Das-ist ein Irrtum.
Wir sind durchaus geländegängig...
eine Seilbahn auf den Traunstein.
mit sehr viel holz wäre schöner gewesen!ich finde auch,dass dieses gebäude ein betonklotz ist,und auch nicht auf so einen wunderbaren hausberg wie den traunstein passt!
hoffentlich lockt es nicht jetzt viele schaulustige an,die noch nie den traunstein bestiegen haben!!
warum tust denn erst schreiben und dich nicht vorher informieren. Was Du da am Traunstein seit neuestem siehst, ist kein Betonklotz, besteht aus Holz, innen und aussen. Das einzige, was nicht aus Holz ist, ist der Rest der alten Naturfreundehütte, die aus Stein gebaut ist und in das neue Haus integriert wurde. Aussen siehst du nur Holzschindeln, und auch die Wände und Decken sind aus Holz. Kein Beton. Wenn alle nur darüber schreiben, wovon sie Ahnung haben, hätte dieses Forum nur 10 % der jetzigen Grösse.
wer auf beton steht sollte nicht schwimmen gehen !
Diese Hütte ist ein Schandfleck für Österreich !
schandflecke sind terminaltowers, verschleppte eisenbahnbrücken und verscherbeltes tafelsilber.
das hier ist lediglich zeitgemäss. oder benutzt du eine römerstrasse wenn du eine autobahn nehmen kannst?
was sonst sollte dieser betonbunker darstellen ?
mit dem Namen "Naturfreunde" passt das irgendwie nicht ganz zusammen. Vorsichtig gesagt.
Teilweise hat man schon den Eindruck, dass ein Teil dieser Naturliebhaber für Abenteuerlust und Freizeitvergnügen die Natur iregendwie vergessen.
gehts halt bei einigen nicht.........frei nach: alles leben ist leid
Steuergeld drinnen. Da ist Sudern im Preis inklusive.
als Geschäftsfreunde wahrgenommen und die viele freiwilligen als willige Deppen und Beitragszahler.
Die Haupsach, die Leut kommen zusammen, aber warum man das nicht eher in der Natur und nicht im Felsen macht und warum dazu ein Flasch Mob und selber zahlen nicht genügt
ja, ja, die Bank muss herhalten, das Land wird brennen müssen und am Ende sind sie genauso abgesandelt, aber nicht so reich, wie die Truppe rund um den "Absandler" Sager Creator
die Sklaven werden jedenfalls nicht weniger - wenn man mit Geld nicht umgehen kann.
Die Rotfederindianer wurden schließlich ausgerottet von denen, die die Waffen der Zivilsation, sprich Geld in den Händen hielten.
als Geschäftsfreunde wahrgenommen und die viele freiwilligen als willige Deppen und Beitragszahler.
Die Haupsach, die Leut kommen zusammen, aber warum man das nicht eher in der Natur und nicht im Felsen macht und warum dazu ein Flasch Mob und selber zahlen nicht genügt
ja, ja, die Bank muss herhalten, das Land wird brennen müssen und am Ende sind sie genauso abgesandelt, aber nicht so reich, wie die Truppe rund um den "Absandler" Sager Creator
die Sklaven werden jedenfalls nicht weniger - wenn man mit Geld nicht umgehen kann.
Die Rotfederindianer wurden schließlich ausgerottet von denen, die die Waffen der Zivilsation, sprich Geld in den Händen hielten.
denn es ist schlicht ein funktionales gebäude.
anders gefragt: was soll das musiktheater darstellen? das linzer schlossmuseum (alt-, und neubau)? schloss orth? es sind gebäude, die ihrer zeit gemäss erbaut sind und ihre funktion tragen. mehr nicht.
biedermeierromantik oder architektenleistungen eines gottfried semper sind heute- so richtig sie in ihrer zeit waren- überholt.
waren doch die bergsteiger"hütten" dagegen.....
aber heut brauchts aufm berg auch schon sterneköche........
sandalendeppen deswegen auch nicht......
die kommen auch nicht bis oben.