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"Am Bahnhof Vöcklabruck wäre Platz für 300 weitere Parkplätze"
VÖCKLABRUCK. Die Vöcklabrucker Grünen unterbreiten den ÖBB Vorschläge.
Um den Mangel an Pendlerparkplätzen und Fahrradstellplätzen am Bahnhof Vöcklabruck endlich zu beheben, haben die Vöcklabrucker Grünen ein Bündel an Vorschlägen ausgearbeitet – und per Brief direkt dem ÖBB-Vorstandsvorsitzenden Andreas Matthä unterbreitet.
- Mobilitätsstadträtin Sonja Pickhardt-Kröpfel will durch einen Schranken oder ein digitales Erkennungssystem gewährleisten, dass Autofahrer nicht länger als 24 Stunden gratis parken können.
- Aus Sicht der Grünen könnten nördlich des Schienenstrangs rund 300 Parkplätze samt E-Ladestationen errichtet werden, wenn man die äußersten Abstellgleise im Osten sowie ein leer stehendes Gebäude im Westen entfernt. Der Teich und der denkmalgeschützte Wasserturm könnten bleiben.
- Die beiden bestehenden Fahrradabstellanlagen würden die Grünen ausbauen. Auch für andere einspurige Fahrzeuge fordern sie mehr Stellplätze, außerdem Boxen für E-Bikes.
- Und schließlich fordern Pickhardt-Kröpfel und der grüne Fraktionsobmann Stefan Hindinger attraktivere Öffi-Anbindungen und Radverbindungen zum Bahnhof. Dadurch sollen Pendler motiviert werden, gar nicht erst mit dem Auto zum Vöcklabrucker Bahnhof zu fahren.
„Wir hoffen auf eine positive Rückmeldung der ÖBB“, sagt Pickhardt-Kröpfel.
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Die ÖBB bringt wirklich nichts auf die Reihe. Versager!
Die Verschandelung der Räume in Vöcklabruck ist enorm, die Waldverwüstung von Pilsbach kommend, von der ehemaligen Vizebürgermeisterin Gerichtbergstraße, als Beispiel. Die Grünen haben den Wahlkampf im Auge, solche Fragen sind im Stadtrat mit allen Politparteien zu regeln. Ein Demokratieversagen hat seinen Preis!
Wie kommt man über die Geleise zum Bahnhof?
Parkplatzprobleme müssen generell besser österreichweit abgestimmt werden und ZENTRAL gelöst w.
wenn es zu wenig 2-Radparkplätze gibt, dann gehört das sofort behoben
Zudem soll man auch auch bei öffentlichen Verkehr versuchen einzusparen - dass man bei Arbeitsplätzen nicht immer alle technischen Möglichkeiten nutzt ist eine Frage der Arbeitsplatzkultur. Es genügt im Notfall einige umliegende Wiesen zu schottern, damit man im Bedarfsfall noch Parkplatz Reserven hat
außerdem gehört es in Attnang z. B. sofort gelöst , dass man nicht einfach auf einer App abfragen kann, welche Parkplätze schon belegt sind, bevor man sinnlos herumfährt. mit heutiger Elektronik alles kein großes teures Problem mehr.
teure Fahrräder sind generell nicht zu empfehlen, sondern sogenannte Bahnhofsräder oder alte Mopeds empfehlenswert. E Räder werden selbst gut versperrten Stellplätzen gestohlen, so ist halt die Realität.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Die Grünen vor Ort haben Lösungen. Wird der rote Bürgermeister und die rote ÖBB auch lösungsorientiert zusammenarbeiten,
damit diese unerträgliche Parkmisere ein Ende finde!!!
so viele Probleme gehören ohne Parteipräferenz zentral gelöst, und zwar durch Praktiker und Techniker und dieser Prozess gehört offen ausgetragen und auch viele Kunden einbezogen.
Es geht nicht an nur immer Hick Hack zu liefern, sondern es soll öffentliche möglich sein über Fakten mehr Austausch zu pflegen und endlich was intelligentes voranzubringen.
Wenn man nur die örtlichen fragt und davon eine Lösung für Probleme erwartet, die ja bei so vielen anderen Plätzen auch bestehen, dann bringen wir nichts weiter in Österreich.
das ist bei der Energiewende ja auch das Hauptproblem, dass jeder sein Süppchen kocht und das umringt von Spezialisten die nur verhindern, anstatt anzuschieben.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Volle Zustimmung. Aber wenns um Geld geht,
dann zählt halt leider doch die Farbe und
vor allen das Ansehen der/Problemlösers!
Man muss nur mal schauen wie auf Gemeindeebene die Bgm.-Fraktion
medial die Leistungen anderer für sich vereinnahmt!
In Wahrheit ein Kindergarten!
Selbst wenn man den ÖBB auch die gesamte Arbeit abnehmen würde, hätten diese jede Menge Einwendungen damit ein Projekt ja nicht zu schnell umgesetzt wird. Die ÖBB bestimmt das Tempo!
Vollkommen richtig.
Das größte Problem in Vöcklabruck und auch Attnang-Puchheim sind die Dauerparker, die es sehr schätzen dass sie mitten in der Stadt dauerhaft ihr Fahrzeug abstellen können. Speziell nach Schneefall immer sehr schön zu sehen.
Schrankenlose Ein- und Ausfahrtsüberwachung ist mittlerweile state of the art und schaffen sogar schon normale Supermärkte (zb auch in Vöcklabruck), also sollte es für die Öbb auch zu schaffen sein.
Wenn wer länger stehen bleiben will, gibt es sicher auch elektronische Möglichkeiten...
In Vöcklabruck stehen leider viele Dauerparker, war klar, als wir Schnee hatten und die eingeschneiten Autos über lange Zeit am selben Platz standen.
Eine Lösung wäre sehr wünschenswert, als Pendler ist die Parkplatzsituation eine Misere.
Wenn man in Attnang und Vöcklabruck Parkhäuser bauen würde und Dauerkartenbesitzern die Stellplätze zum vergünstigten Bedingungen zur Verfügung stellen würde, wären diese Parkhäuser bestens ausgebucht! Kühl im Sommer, ohne Schnee oder Eis im Winter, die Autofahrer würden es sicher schätzen!
Klingt vernünftig.
Bitte auch endlich in Attnang die Pendlerparkplätze ausbauen.