Aufbruchsstimmung bei den Mountainbikern in der Traunsee-Region
TRAUNKIRCHEN. Gipfeltreffen in Traunkirchen brachte "konstruktive Lösungsansätze"
Konkrete Ergebnisse gab es zwar noch nicht, die Zusammenarbeit der verschiedenen Interessensgruppen war allerdings ein Erfolg an sich: Im Stiftersaal Traunkirchen kamen am Montag nicht nur die Bürgermeister von Gmunden, Traunkirchen und Altmünster zusammen, um über die Zukunft des Mountainbikens zu diskutieren, sondern auch Vertreter aus den Bereichen Jagd und Forst, von den Seilbahnen und der Landwirtschaftskammer.
Eingeladen hatte die Initiative "MTB Traunsee" in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Traunsee-Almtal. Im Mittelpunkt der Diskussion stand nicht der unmittelbare Vorteil für die Mountainbiker, sondern die Notwendigkeit, sich für verbesserte Rahmenbedingungen zugunsten aller betroffenen Interessensgruppen einzusetzen.
Das Endergebnis des Gipfels war die Einigung auf eine "Konkretisierung der nächsten Schritte" in Form eines gemeinsamen Workshops, der von den beiden Leader-Regionen Traunstein und Regis unterstützt wird. Ziel sei es, Ressourcen und engagierte Personen bereitzustellen, um das Mountainbiken in der Region in konstruktive Bahnen zu leiten.
Das Treffen in Traunkirchen habe den starken Willen aller Beteiligten verdeutlicht, das Mountainbiken in der Region zukunftsfähig zu gestalten, heißt es von den Veranstaltern. Die Veranstaltung habe ein klares Zeichen der Aufbruchsstimmung vermittelt und stelle die Weichen für eine enge Zusammenarbeit zwischen allen relevanten Akteuren in den Traunseegemeinden.
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