Die Helden vom Hahnenkamm bekamen ein Stück Gmunden geschenkt
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GMUNDEN/KITZBÜHEL. Die Gmundner Keramik Manufaktur hatte für die Skirennen in Kitzbühel in liebevoller Handarbeit eigene Trophäen angefertigt
James Crawford wurde vor zwei Jahren Weltmeister. Davor und danach gewann er: gar nichts. Vor wenigen Tagen stand der Kanadier dann doch wieder ganz oben auf dem Podest. Mit Startnummer 20 holte er sich den Sieg bei der legendären Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel und überraschte damit nicht nur sämtliche Experten, sondern auch sich selbst.
Für jene, die das Siegerfoto genauer betrachteten, gab es eine weitere Überraschung: Auch Gmunden trug einen Teil zur Siegerehrung bei. Die Sieger der Skirennen in Kitzbühel wurden allesamt mit einem Keramikteller der Gmundner Keramik Manufaktur ausgestattet.
Die Teller wurden in Gmunden extra für diesen Anlass gefertigt, mit Motiven, die nicht nur passend ausgewählt, sondern auch aufgetragen wurden. Jedes Stück ist ein Unikat – "geschaffen, um die außergewöhnliche Leistung der Athleten zu würdigen", wie es von der Gmundner Keramik Manufaktur heißt.
Und es waren nicht wenige Teller, die dafür notwendig wurden: Denn neben den Siegern von Abfahrt, Super-G und Slalom durften auch die Zweit- und Drittplatzierten ein Stück Gmunden mit nach Hause nehmen. Für die Keramik-Manufaktur sollen sie "Symbol für sportlichen Erfolg und Hommage an die österreichische Handwerkskunst" sein.
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Cool! So kann es gehen, wenn keine Gmundner "Politiker - Spiegelbild von Ramschelhausengmundengesellschaft - ihre Hand im Spiel haben.