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So entwickelt sich die Hochwasserlage in Oberösterreich

Von Sarah Kowatschek, 12. September 2024, 12:41 Uhr
Regen Linz Regenwetter
Es wird kalt und nass Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Schon am Dienstag dürfte es aufhören zu regnen, die Schneefallgrenze steigt nur langsam an. Damit sinkt die Gefahr, dass Schmelzwasser und Regen gleichzeitig in die Flüsse fließen und die Pegel steigen lassen.

Bis Samstag soll es in Oberösterreich durchregnen, Sonntag und Montag gibt es dann zumindest ein paar Regenpausen. Die Geosphere Austria hat eine Niederschlagswarnung ausgegeben. Am Samstag wird am meisten Regen niedergehen.

Während heute die Böden und Gewässer vielerorts den Niederschlag noch aufnehmen können, wird sich das zum Wochenende hin ändern. "Wenn es in den nächsten Tagen wie prognostiziert  stärkere Niederschläge gibt, können lokale Überflutungen nicht ausgeschlossen werden", sagt Christoph Wakolbinger vom Hydrografischen Dienst des Landes Oberösterreich. Kleinere Gewässer, Wiesen und Keller könnten lokal überflutet werden. "Bei größeren Flüssen ist das noch sehr schwierig zu beurteilen", sagt Meteorologe Josef Haslhofer der Geosphere Austria. Das komme darauf an, wie gut die Prognosen seien. Die Geosphere steht in regelmäßigem Austausch mit dem Hydrografischen Dienst. "Wir schauen, wie viel es regnet und der Hydrografische Dienst schaut, was damit am Boden passiert", erklärt Haslhofer.

Die Pegel der Gewässer steigen zwar an, aber langsam, sagt Wakolbingers Kollege Reinhard Enzenebner am Nachmittag. "Heute und morgen wird es nicht dramatisch. Die großen Flüsse werden keine Warngrenzen erreichen." Allerdings zeigen die Modelle des Hydrografischen Dienstes nur die Entwicklungen für die nächsten 48 Stunden. Am Samstag und Sonntag, wenn es besonders stark regnet, könnten durchaus Warngrenzen erreicht werden, sagt Enzenebner. "Wir reden immerhin von bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter bis Montag." Zum Vergleich: Im langjährigen Mittel zwischen 1961 und 1990 regnete es im September etwa in Linz 60 Liter pro Quadratmeter, im vergangenen Jahr waren es nur 23 Liter. 

Schneefallgrenze dürfte nicht so schnell ansteigen

Die Schneefallgrenze sinkt am Wochenende auf 1000 bis 1300 Meter - dort wird auch Schnee liegen bleiben. Anders als gestern prognostiziert, soll es aber bereits am Dienstag nur noch vereinzelt Niederschlag geben, die Schneefallgrenze steigt nur auf 1800 statt 2000 Meter. Während es gestern noch so ausgesehen hat, als ob am Montag nicht nur Regen, sondern auch Schmelzwasser die Flüsse füllen würde, kann aus heutiger Sicht zumindest diesbezüglich vorsichtig Entwarnung gegeben werden. "Es regnet zwar am Montag weiter, die Schneefallgrenze liegt aber weiterhin bei 1400 Meter", sagt Haslhofer. "Damit dürfte es nicht in die Schneedecke reinregnen." Der liegengebliebene Schnee wird also nur durch die Erwärmung schmelzen - "das ist ein langsamer Prozess, der Abfluss erfolgt über einen langen Zeitraum". Bis dahin wird das Regenwasser bereits abgeflossen sein. 

Außerdem werde es Samstag und Sonntag nicht nur kalt, sondern auch windig: "Wir erwarten Windspitzen von 80 km/h", sagt Haslhofer. Die Kombination aus Schnee und Wind ist gerade jetzt gefährlich, weil noch Laub auf den Bäumen ist. Die Gefahr, dass Äste oder Bäume knicken und auf die Straßen und Stromleitungen fallen, bestehe aber vor allem in Salzburg und anderen Teilen Österreichs. In Oberösterreich liegt nur der Pyhrnpass hoch genug, dass dort die Fahrbahn vorübergehend schneebedeckt sein könnte.

Dieser Artikel wurde zuletzt um 15.25 Uhr aktualisiert.

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Sarah Kowatschek
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43  Kommentare
43  Kommentare
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schubbi (4.816 Kommentare)
am 13.09.2024 06:40

Drum lasset uns munter weiterpflastern, und hoffen dass nichts passiert !

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Tebasa1781 (759 Kommentare)
am 12.09.2024 18:07

Zur Brandstiftung in Schönau: Es war so klar.

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HumanBeing (2.122 Kommentare)
am 12.09.2024 17:19

Über das Wetter lassen uns die OÖN diskutieren. Ist ja ein harmloses Thema.

Beim Bericht über den Brandanschlag auf eine Asylunterkunft ist die Kommentarfunktion gesperrt. Die Täter werden auch diesmal keine Linxlinken gewesen sein, sondern eher die üblichen Rassisten. Und die Rechte Szene wird vom ÖVP-Blattl konsequent geschont.

In Erwartung, dass dieser Kommentar bald gelöscht sein wird......

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oTTo001 (1.232 Kommentare)
am 12.09.2024 19:53

so harmlos ist das Thema scheinbar nicht. wie man weiter unten sieht gibt es wieder genügend Leute mit sehr viel Meinung, die der Überzeugung sind, es besser zu wissen als Leute, die sich Jahre und Jahrzehnte mit dem Thema beschäftigt haben

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mariospezial (536 Kommentare)
am 12.09.2024 21:53

Versicherungsbetrug auch eine Möglichkeit? Wie war die Bude versichert? Vielleicht ist an den Gerüchten etwas dran?

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schubbi (4.816 Kommentare)
am 13.09.2024 09:43

Möchten sie dort gerne über Ausländer schimpfen ?

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joar (280 Kommentare)
am 13.09.2024 17:35

Wenns um die statistische Wahrscheinlichkeit der Brandstiftung geht, warens aber die Asylanten selber

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laskpedro (3.945 Kommentare)
am 12.09.2024 16:39

wahrscheinlich der kälteste september der messgeschichte

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joar (280 Kommentare)
am 13.09.2024 17:36

Davon werden wir dann aber fix nix lesen

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faun (673 Kommentare)
am 12.09.2024 14:54

Da hat wohl wer in Schönau seinen Schokopudding nicht aufgegessen ;)

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angerba (2.298 Kommentare)
am 12.09.2024 14:48

Verweise auf das Jahrtausendhochwasser (Magdalenenhochwasser) in Mitteleuropa im Jahre 1342!Fand ganz ohne Klimakrise statt!

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Automobil (3.223 Kommentare)
am 12.09.2024 14:58

Das wissen leider die wenigsten. Hinzu kommt, dass die Gewässer (Bäche und Flüsse) damals noch nicht eingeengt und reguliert waren wie heute und sie somit viel viel mehr in die Breite gehen konnten. Sie stiegen somit deutlich weniger stark an als heute.
Und trotzdem wurden damals Pegelstände erreicht, die bis heute unerreicht sind!

Man stelle sich vor, wir hätten heute die Wetterlage und die Regenmengen wie damals. Alle Klimahysteriker und Grünen würden reihenweise einen Burnout bekommen.

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 12.09.2024 15:23

Ach wie schön sich doch der kleine Automaxi das Leben zurechtrückt....

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Automobil (3.223 Kommentare)
am 12.09.2024 15:52

hn1971

warum?

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FearFactory (486 Kommentare)
am 12.09.2024 17:07

Vergiss' es - diese hirnbefreiten Dogmatiker lassen sich doch bitte nicht von Fakten irritieren.

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Automobil (3.223 Kommentare)
am 12.09.2024 17:10

FearFactory

Was willst du mir sagen? Sags mir

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FearFactory (486 Kommentare)
am 12.09.2024 18:46

Das sollte aus dem Thread doch klar sein... auf Deine Argumente kommt von "hn1971" ein komplett sinn- und inhaltloses Gebrabbel.

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Gue34 (336 Kommentare)
am 13.09.2024 07:04

Euch braucht keiner was sagen, ist doch umsonst.....egal um welches Thema es sich handelt

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schubbi (4.816 Kommentare)
am 13.09.2024 06:49

Auto.
Das was sie immer aufzählen ist im Abstand von tausenden Jahren passiert. Auch Eiszeiten und Wärmeperioden.
Heute gibts das alles in kürzester Zeit.
Und glauben sie wirklich wenn BILLIONEN Liter Treibstoff täglich verheizt werden, dass das unserer Erde total egal ist ? Woher kommt der Sauerstoff, der zu dieser Verbrennung notwendig ist ? Wohin geht das erzeugte CO² bzw. CO ?
Dazu kommt nochmal soviel Kohle, Erdgas usw.

Gibt es wirklich jemanden der behaupten kann das macht alles nichts aus ?
Die Auswirkungen sind ja sehr deutlich zu sehen, aber fest weiterleugnen, weil ja mein Auto so bequem ist ? Vogel Strauß Politik ist sehr schlecht für unsere Nachkommen.

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Automobil (3.223 Kommentare)
am 13.09.2024 09:07

schubbi

auch das ist völlig falsch!
Heuer war ich in Burghausen und in Schärding und hab mir die Hochwassermarken der Flüsse Salzach und Inn angesehen. Eines fiel dabei sofort auf: jüngste Hochwässer (1954, 2002 und 2013) gingen unter!

Hochwassermarken an der Salzach: ganz oben 1598, folgend von 1786, 1787, 1899, 1897, 2013, 1920, 1959, 2002 und 1954. Zwischen 2013 und 1598 liegen etwa 3m, 1786 und 1787 sind beide fast auf gleicher Höhe ca. 1m höher als 2013. 1899 und 1897 sind ca. 20cm höher als 2013. Die bekannte Jahrtausendflut 1342 ist nicht abgebildet, da das Gebäude mit den Hochwassermarken noch nicht existierte.

Hochwassermarken am Inn in Schärding: ganz oben 1598, dahinter 1606, 1786, 1787, 1899, 1954, 2013, 1897, 1940, 2002, 1920. Zwischen 2013 und 1598 liegen ebenfalls ca. 3m, ganz knapp dahinter folgen eng beinander 1606, 1786, 1787 und 1899. 1m höher als 2013 liegt 1954. Das Wassertor mit den Marken wurde 1430 erbaut, die Jahrtausendflut 1342 ist somit nicht abgebildet.

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Automobil (3.223 Kommentare)
am 13.09.2024 09:13

Was wird an diesen Hochwassermarken sichtbar? Es gab in der Vergangenheit zum Teil in sehr sehr kurzen Abständen (bis zu 1 Jahr) verheerende Fluten, wo jüngste Fluten wie 2013, 2002 und 1954 schon fast untergehen.

Was sagt uns dies wiederum? Verheerende Fluten gab es schon IMMER (teilweise innerhalb von 2 Jahren), Hochwassermarken sind der beste Beweis dafür!

Und bekanntlicherweise waren Flüsse bis vor ca. 150-200 Jahren nicht reguliert und eingeengt wie heute, weshalb sie mehr in die Breite gehen konnten und somit weniger stark anstiegen als es heute der Fall ist. Und trotzdem wurden diese extrem hohen Pegelstände erreicht!
Einfach mal darüber nachdenken.

Schade, dass man hier im Forum keine Bilder teilen kann. Ich würde dann nämlich die Bilder von den beiden angesprochenen Hochwassermarken teilen, dann würde dies nochmals deutlich sichtbarer und einem viel besser bewusst werden.

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schubbi (4.816 Kommentare)
am 13.09.2024 09:33

Ich glaube ihnen das mit den Hochwassermarken auch ohne Bilder.

Was argumentieren sie zum Thema Energieverbrauch, den ich oben erwähnte ? Ist ihrer Ansicht nach das alles kein Problem für unsere Erde.
Meine Meinung ist, wenn ich mir nicht sicher bin nehme ich den schlechteren Fall an, bis das Gegenteil bewiesen ist, nicht umgekehrt denn das könnte gefährlich werden.

Falls ihr Arzt behauptet sie wären unheilbar krank, obwohl sie selbst nichts spüren, tun sie dann was oder sagen sie der spinnt, das war schon immer so.

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joar (280 Kommentare)
am 13.09.2024 17:40

Was wollens lesen auf Ihre Suggestivfrage mit dem Energieverbrauch? Da kann man auch fragen, was das für Konsequenzen für den Weltfrieden hat, dass es kaum mehr Besuche der Katholischen Messen gibt

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joar (280 Kommentare)
am 13.09.2024 17:38

Wahrscheinlich werden die Hochwassermarken bald abmontiert, weil sie den bösen Ungläubigen -natürlich- falsche Argumente liefern

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 12.09.2024 15:23

Schon mal was von Wetterereignissen und Klima gehört - zu Ihrer Info: Ist nicht das Gleiche...

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diwe (2.633 Kommentare)
am 12.09.2024 15:24

Es hilft nicht, das Magdalenenhochwasser mit dem heutigen Klimawandel in Verbindung zu bringen. Aber leider gibt es Parallelen. Damals (zu 90% sicher) wie heute war es eine Vb-Wetterlage, hervorgerufen durch vorherige hohe Temperaturen. Die Luft ist/war mit Feuchtigkeit übersättigt. Kommt es dann zu einem Polarlufteinbruch und stoßen die beiden Luftmassen aufeinander, schüttet es wie aus Eimern. Es ist nur zu hoffen, dass es diesmal nicht so schlimm wird wie damals

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Automobil (3.223 Kommentare)
am 12.09.2024 15:47

diwe

nein, es wird bei Weitem nicht so schlimm wie damals. Damals war ganz Mitteleuropa betroffen, nun sind es ein Teil von Österreich, Tschechien und teilweise Polen.

Die Donau wird, wenn überhaupt, ein 50- jährliches Hochwasser beim Verlassen der Grenze im Osten Österreichs erreichen.
Andere Flüsse werden vereinzelt möglicherweise ein Jahrhunderthochwasser erreichen - man wird es sehen.

Bei der Magdalenenflut reden wir aber von einem JAHRTAUSENDhochwasser, und das in ganz Mitteleuropa! Und da kommt dieses Wetterereignis in den nächsten Tagen nicht ran.

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santabag (7.240 Kommentare)
am 12.09.2024 17:20

Seien Sie doch froh!

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diwe (2.633 Kommentare)
am 12.09.2024 20:12

Auto... Schon mal darüber nachgedacht, dass es, wenn es in Tschechien und Polen "Cats and Dogs" schüttet, evtl. auch der deutsche Osten an Elbe, Oder und Neiße ein ziemliches Problem bekommen könnte? Dass es damals "ganz" Mitteleuropa betroffen hat, hatte eben diesen Grund. Flüsse aus den Starkniederschlagsgebieten transportierten Wasser in Regionen, die vom Regen nicht so sehr betroffen waren und trotzdem dann "Land unter" melden mussten.

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JuniorPilot (172 Kommentare)
am 12.09.2024 16:26

@Angerba Sie wissen schon, dass Wetter und Klima zwei paar Schuhe sind. Wetter: "Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt, an einem bestimmten Ort, der in Gestalt von Sonnenschein, Regen, Wind, Wärme, Kälte, Bewölkung o. Ä. in Erscheinung tritt." Wetter ist kurzfristig
Klima: "Für ein bestimmtes geografisches Gebiet typischer jährlicher Ablauf der Witterung" Klima langfristiger

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santabag (7.240 Kommentare)
am 12.09.2024 17:19

Sie waren dabei?

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HumanBeing (2.122 Kommentare)
am 12.09.2024 17:55

Also echt, daran kann ich mich nicht erinnern.

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14140107 (138 Kommentare)
am 12.09.2024 13:19

Habe heute Nacht von der Arche Noa geträumt
bis jetzt hat es bei uns kaum geregnet

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dachbodenhexe (6.023 Kommentare)
am 12.09.2024 13:13

Ja,Ja, der Klimawandel nun beschert er uns außergwöhnlich tiefe Temperaturen und Starkregen.......
nein das hat es früher so nicht gegeben und es muß daher über eine Steuer wieder aufgehoben werden.....damit wenigesten einer davon profitiert, nämlich der Staat welcher mit dem verwirrenden Klimabonus und vorheriger CO2 Steuer uns weißmachen will, dass wir und nur wir daran Schuld sind und wohl bald nur mehr kontrolliert Atmen dürfen denn unser CO2 ist das Schädlichste.

Dass Kriege mit ihrer enormen Sprengkraft ganze Länder inklusive die Natur zerstören, das darf in diesem Zusammenhang nicht gesagt werden.......denn das würde zu einem Handlungsbedarf führen, zu einem Handlungsbedarf welcher der Anfang vom Frieden wäre.

Wer nun weiß, dass die USA jährlich beinahe 1 Billion $ für die Rüstung ausgibt, der wird verstehen dass Rüstung und Krieg nicht in die Klimaziele mit einfließen dürfen!

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Juni2013 (11.314 Kommentare)
am 12.09.2024 13:27

@dachboden---, habens die beinahe 4 Billionen Dollar Rüstungsausgaben von Russland dazugerechnet?

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watergate2000 (1.516 Kommentare)
am 12.09.2024 14:23

Komm denen nicht mit Fakten. Denn a) verstehen sie sie nicht, und/oder b) leugnen sie sie.

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santabag (7.240 Kommentare)
am 12.09.2024 13:33

dachblabla, geht's Ihnen jetzt wieder gut, wo Sie Ihren ganzen Müll abgeladen haben?

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hn1971 (2.174 Kommentare)
am 12.09.2024 15:25

Trotz des wirren postings - Klima hat wenig mit lokalen Wetterereignissen zu tun, jetzt bitte wieder weiteratmen bevor Sie Schnappatmung bekommen oder hyperventilieren!

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HumanBeing (2.122 Kommentare)
am 12.09.2024 17:12

Wie soll jemand mit diesen intellektuellen Fähigkeiten verstehen, dass Wetter nicht gleich Klima ist?

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HumanBeing (2.122 Kommentare)
am 12.09.2024 17:11

Hexerl, haben auf dem Dachboden ganz weit oben ist etwas in Unordnung geraten. Falls es überhaupt jemals anders war.

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diwe (2.633 Kommentare)
am 12.09.2024 20:16

Dachboden... Sie solten es wirklich mal mit einer Therapie versuchen. Ihr Geschwurbel ist ja nicht zum Aushalten. Von nichts ne Ahnung, aber posten!

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diwe (2.633 Kommentare)
am 12.09.2024 20:17

sollten

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Gue34 (336 Kommentare)
am 13.09.2024 07:08

Den Psychiater gibt's nicht der das beheben kann!

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