Raika Kirchdorf baut am Standort der alten BH ein neues Kompetenzzentrum
KIRCHDORF. Gleichenfeier des Zwölf-Millionen-Euro-Projektes: Im Herbst 2019 ziehen 80 Mitarbeiter ein.
Die Gleichenfeier des neuen Kompetenzzentrums der Raiffeisenbank Region Kirchdorf wurde zwar um rund zwei Wochen verschoben, die "Zukunft" für die rund 28.000 Kunden der größten selbständigen Bank der Region rückt aber ein Stück weit näher. Mit einer Investitionssumme von zwölf Millionen Euro errichtet die Raika am Standort der ehemaligen Bezirkshauptmannschaft die neue regionale Zentrale, in der insgesamt 80 Mitarbeiter der Bank und diverser Betriebe aus dem Finanz- und Gesundheitsbereich ihren Arbeitsplatz finden werden. Eröffnet werden soll das moderne Haus im Herzen Kirchdorfs bereits im kommenden Herbst.
Sieben Raikas fusioniert
Nach der bereits im September 2016 erfolgten Fusion von sieben eigenständigen Raiffeisenbanken des Kremstals mit insgesamt 13 Standorten soll dieser moderne Neubau auch ein sichtbares Zeichen der engen Verbundenheit mit der Region sein. "Es entsteht hier ein neuer Marktplatz für die Region, in dem sich auch eine Bank befindet", erläutert Werner Helmberger, der verantwortliche Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Region Kirchdorf, die den Neubau errichtet, "es ist dies einerseits unsere Antwort auf die etwa durch Digitalisierung und moderne Medien entstandene Veränderung in der Bankenlandschaft, aber auch ein klares Zeichen dafür, dass wir hier langfristig spezialisierte Arbeitsplätze sichern und unser Service weiter verbessern."
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro "Zellinger Gunhold + Partner" wächst aktuell auf vier Stockwerken eines der modernsten Bankgebäude Oberösterreichs, in dem nicht nur die Geschäftsführung, sondern auch die Spezialisten für Firmenkunden, Immobilien und Private-Banking konzentriert werden. Auch ein Schulungs- und Veranstaltungszentrum sowie Partnerbetriebe aus dem Wirtschafts- und Gesundheitsbereich mit in Summe etwa 40 Mitarbeitern finden im dem rund 3500 Quadratmeter Nutzfläche umfassenden Gebäude mit angeschlossener Tiefgarage Platz. Großer Wert wurde beim Neubau darauf gelegt, dass überwiegend regionale Unternehmen zum Zug kommen, die nach neuesten technologischen und ökologischen Standards bauen. Das Kompetenzzentrum soll spätestens Ende 2019 fertiggestellt sein.
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