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jetzt App aktualisierenEs gibt Töne in der gegenwärtigen Politik für eine illiberale Staatsform und eine Leugnung des Klimawandels. Der Berufsschullehrer Norbert Zlabinger, die Ärztin Uli Walter und die pensionierte Schuldirektorin Maria Hosa – allesamt Leute aus der Zivilgesellschaft – riefen zur Demonstration "Aufstehen für Demokratie, Menschenrechte, Klimaschutz und Medienfreiheit" auf. Anstelle der bei der Anmeldung geschätzten 50 Teilnehmer kamen 200 Gleichgesinnte auf den Hauptplatz.
Als Redner traten die ehemalige ORF-Korrespondentin und Mitbegründerin der Plattform "Omas gegen rechts", Susanne Scholl, und Stadtpfarrer Peter Bösendorfer, der eindringlich eine Rückbesinnung "auf Toleranz und Solidarität" sowie die Unantastbarkeit der Menschenrechte und Menschenwürde einforderte, an das Rednerpult. "Wir wollen wachrütteln und Bewusstsein schaffen", sagte Hosa zufrieden nach der Versammlung am Hauptplatz.
Von knapp 24.000 Einwohner waren 200 auf der Demo?
Nicht einmal 1% ?!
Das zeigt eindrucksvoll: eine kleine Minderheit ist extrem laut.
Nicht mehr
nicht weniger.
Die Zivilgesellschaft, zumindest der 70 % anständige Teil der Österreicher gesinnt zu begreifen, dass die Einheitspartei FPÖVP mit ihrer Retropolitik den jungen Menschen die Zukunft raubt.
monatelang haben Sie von einer 71 % einheitspartei geschrieben.
FPÖ und ÖVP kann damit nicht gemeint sein - diese haben zusammen nur 55 % der Stimmen .....
voller Stadtplatz.... 200 Teilnehmer
Kann sich Amstetten keinen ordentlichen Stadtplatz leisten?
Nicht einmal jeder Fünfhundertste aus dem Bezirk hats dahin geschafft, dafür diese Schlagzeile und dieser Bericht, na bravo!
Solche zivilgesellschaftlichen, überparteilichen. Veranstaltungen, rein sachpolitisch orientiert brauchts mehr!