Verhandlungen zur Umfahrung Pupping/Karling
HARTKIRCHEN / PUPPING. Noch steht kein Baubeginn für die Umfahrung fest, die die Bewohner von Pupping und der Ortschaft Karling in der Gemeinde Hartkirchen vom Verkehr entlasten soll.
Bereits gestern begann eine mündliche Verhandlung, die heute fortgesetzt wird, nachdem das straßenrechtliche Bewilligungsverfahren eingeleitet wurde. Danach folgt die Durchführung der Grundeinlösungsverhandlungen.
"Ich habe immer gesagt, dass die Umfahrung Eferding erst dann fertiggestellt ist, wenn die Umfahrung Pupping-Karling für den Verkehr freigegeben ist", sagt Landesrat Günther Steinkellner (FP) und betont, er treibe das Projekt weiter voran. Das Infrastrukturressort investiert heuer fast zwei Millionen Euro an Vorleistungen. So sind mehrere Leitungsumlegungen notwendig, etwa jene eines Stauraumkanals in Hartkirchen, einer Trafostation in Pupping sowie Umlegungen von 30-kv-Freileitungen.
Die künftige Trasse der B130 Nibelungenstraße wird an die Umfahrung Eferding angebunden und soll bis zu 90 Prozent des Verkehrs auf die Umfahrung verlagern.
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