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Causa Lena Schilling gegen Ehepaar Bohrn Mena geht in die nächste Runde

Von nachrichten.at/apa, 21. Oktober 2024, 13:53 Uhr
EU-PARLAMENT: PK GR†NE / SCHILLING
Lena Schilling Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

WIEN. Die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen der Grünen EU-Abgeordneten Lena Schilling und dem Ehepaar Bohrn Mena geht am Donnerstag in die nächste Runde.

Bei dem Verhandlungstermin am Bezirksgericht Innere Stadt in Wien startet die Beweisaufnahme mit der Anhörung der beiden Parteien. Veronika und Sebastian Bohrn Mena haben Schilling auf öffentlichen Widerruf mehrerer Aussagen geklagt, die sie als "tatsachenwidrig", "ehrenbeleidigend" und "kreditschädigend" bezeichnen.

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Der Gerichtstermin ist die zweite Tagsatzung in dem Verfahren zur Widerrufsklage gegen Schilling. Die Kläger werfen der früheren Klimaaktivistin vor, diese hätte seit 2022 "gegenüber einer Vielzahl an dritten Personen" unwahre Behauptungen "verbreitet" und dadurch den "wirtschaftlichen Ruf" der Kläger "gefährdet", was Schilling bestreitet. Konkret geht es um die Aussage, Sebastian Bohrn Mena sei gegenüber seiner Ehefrau mehrfach und auf verschiedene Weise gewalttätig geworden, wodurch Veronika Bohrn Mena eine Fehlgeburt erlitten hätte. Widerrufen soll Schilling weiters, das Ehepaar Bohrn Mena würde sich an einer von ihnen gegründeten und betriebenen gemeinnützigen Stiftung persönlich bereichern und dabei "wie die Mafia" agieren. Schilling betont, sie hätte die inkriminierten Behauptungen "niemals öffentlich verbreitet".

Kommt Schilling persönlich?

Bei der ersten Tagsatzung in dem Verfahren im Juni hatte Richterin Andrea Zlöbl auf eine gütliche Einigung im Rahmen eines gerichtsinternen Einigungsverfahrens gedrängt. Dazu kam es bisher nicht. "Wir haben ein Einigungsverfahren vorgeschlagen, dieses wurde allerdings von der Gegenseite abgelehnt", erklärte Schillings Anwältin Maria Windhager am Montag gegenüber der APA. Im Sommer sei ein Angebot zur Einleitung eines Einigungsverfahrens ohne Anwälte nicht gewünscht worden, für ein vor 14 Tagen eingebrachtes neuerliches Angebot der Gegenseite sei die Zeit vor dem Verhandlungstermin zu knapp gewesen, sagte der Rechtsvertreter der Bohrn Menas, Peter Zöchbauer. Man habe aber Vergleichsgespräche auf Anwaltsebene angeboten.

Bei dem nun zweiten Verhandlungstermin sollen die Beteiligten - Schilling und die Bohrn Menas - angehört werden. Eine Bestätigung für das persönliche Erscheinen Schillings gab es von ihrer Anwältin vorerst keine. Mit den Beweisanträgen werden auch die Listen möglicher Zeugen eingebracht. Darüber, welche Zeugen geladen werden sollen, wollten die Rechtsvertreter beider Seiten im Vorfeld keine Auskunft geben. Bestätigt wurde von Zöchbauer, dass Schillings Anwältin einen Antrag eingereicht habe, den Beweisanträgen der Kläger nicht zu entsprechen. Nach der Entscheidung über die Beweisanträge wird das Gericht am Donnerstag auch den weiteren Fahrplan für das Verfahren festlegen.

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23  Kommentare
23  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 22.10.2024 12:20

Mit dieser Klägerin schädigt sich das Paar selbst!

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supercat (6.042 Kommentare)
am 22.10.2024 19:02

Eh egal, die haben sich mit ihrer permanenten Medienpräsenz bereits selbst geschädigt!

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laskpedro (3.964 Kommentare)
am 22.10.2024 08:28

was bitte muss man als anwalt für einen charakter haben dass man jemand wie lena schilling vertritt

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supercat (6.042 Kommentare)
am 22.10.2024 19:04

Anwälte vertreten Vergewaltiger, Mörder, Betrüger, usw.... das ist ihr Job, wer Charakter hat, ist falsch in diesem Beruf.

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soistes (3.376 Kommentare)
am 21.10.2024 19:26

Bei den Spesen könnte sie es sich leisten. Wenn sie nicht zu feige dazu ist.

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 21.10.2024 17:52

Ma liab wie das Wasser auf die Mühlen der Blauschildboys ist ....

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rmach (16.643 Kommentare)
am 21.10.2024 17:50

Spenden sind abschreibbar, Strafen nicht.
Ist das der Grund weshalb sie spendet?
Hofft sie, dass die Spenden gegen Strafen aufrechenbar sind?
Das wäre dann ein kluger Schachzug.

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 21.10.2024 17:53

Ist das Urteil schon gesprochen??

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rmach (16.643 Kommentare)
am 21.10.2024 17:55

Dann wäre es m.E. schon zu spät.

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 21.10.2024 16:46

Wie wird man solch Z ....n los?

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 21.10.2024 16:47

Gemeint sind die Kläger!

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amha (12.736 Kommentare)
am 21.10.2024 16:54

Wäre der v2015er nicht als Ultragrünling bekannt würde man meinen, er meint den ausschließlich der FPÖ zuzuordnenden Begriff "Zecken". So aber muss man rätseln oder auf eine Aufklärung waren....

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docholliday (9.314 Kommentare)
am 21.10.2024 16:55

Sie sind ja auch nicht betroffen von solchen Mistbehauptungen gegenüber Dritten!

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 21.10.2024 17:13

Wie oft muss Schilling noch widerrufen??

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soistes (3.376 Kommentare)
am 21.10.2024 19:27

Das wäre ein zu billiger Schmäh. Stehen Sie auf sie?

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 22.10.2024 12:22

Machophantasie!

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rmach (16.643 Kommentare)
am 21.10.2024 17:52

So wie er mitfühlt, ist er m.E. der Papa, oder?

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vinzenz2015 (49.006 Kommentare)
am 22.10.2024 12:23

Schnaaaarch....

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Duc (1.652 Kommentare)
am 21.10.2024 16:05

Die Dame lebt gut von unseren Steuergeld ( Die Arme!!!!)

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laskpedro (3.964 Kommentare)
am 22.10.2024 08:29

was für dame

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her (7.788 Kommentare)
am 21.10.2024 14:51

🫶

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amha (12.736 Kommentare)
am 21.10.2024 14:19

Höchst an der Zeit, dass der grüne Megaskandal neu aufgekocht wird! Man erinnere sich: nicht nur Kogler (Gemurkse und Gefurze) ist uns Bürgern für das "Mauern" eine Entschuldigung schuldig, sondern auch die ihn damals bei der Pressekonferenz umringenden Statisten Gewessler, Maurer und Kaineder! Von Silbersteinmethoden und Ähnlichem plärrte die grüne Führungsriege unter dieser Voglauer damals; geblieben ist nichts als Scham und der nunmehrige Abflug aus allen politischen Ämtern.

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her (7.788 Kommentare)
am 21.10.2024 14:52

Nicht aus allen
Vor dem Arlberg ist noch offen und in Oberösterreich wird weiter mitregiert

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