Madonna lag tagelang auf der Intensivstation
Popstar Madonna, 64, ist mit einer schweren bakteriellen Infektion mehrere Tage auf der Intensivstation gewesen und muss nun ihre Welttournee verschieben.
Dies teilte ihr Manager gestern mit. Starten sollte die Konzertreise am 15. Juli im kanadischen Vancouver. Dann wollte Madonna quer durch die USA touren und im Herbst nach Europa kommen, in Österreich war kein Auftritt geplant.
Inzwischen sei Madonna auf dem Weg der Besserung, befinde sich aber noch in ärztlicher Behandlung. Es werde eine vollständige Genesung erwartet. Madonnas Zustand muss sehr ernst gewesen sein. Denn ihre Familie bangte mehrere Tage voller Angst um die Queen of Pop. Man bereitete sich sogar "auf das Schlimmste" vor, heißt es jetzt.
Ihre Kinder bangten um sie
Es seien traumatische Tage gewesen, in denen niemand wusste, ob die 64-Jährige, die intubiert wurde, "durchkommen" würde, verriet ein namentlich nicht genannter Verwandter von Madonna gegenüber der "Daily Mail". Madonna soll am vergangenen Samstag bewusstlos aufgefunden worden sein. Dann sei sie in ein Krankenhaus in New York City gebracht worden. Die Sängerin und Mutter von sechs Kindern (Lourdes, Rocco, 22, David, 17, Mercy, 17, und die Zwillinge Stella und Estere, 10) habe "sich in den letzten Monaten ziemlich verausgabt", sagt das Familienmitglied. "Sie glaubt, dass sie noch jung ist, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht ist. Sie glaubt auch, dass sie unbesiegbar ist."
...mein Freund Werner auch ..... so wie Tausende andere.
Warum ist das bei der Hüpfdohle was Besonderes?