Mark Mateschitz und Victoria Swarovski zogen in Spielberg alle Blicke auf sich
SPIELBERG. Wie jedes Jahr ist der Grand Prix der Formel 1 in Spielberg auch ein Tummelplatz der Promis. Unter ihnen sind "Hausherr" Mark Mateschitz und Victoria Swarovski.
Vater Dietrich Mateschitz war der Wegbereiter, dass die Formel 1 wieder zurück nach Spielberg kam, der im Oktober letzten Jahres verstorbene Red-Bull-Gründer wird heuer von seinem Sohn Mark vertreten. Der 31-jährige Milliarden-Erbe und neue Hausherr des Rings zeigte sich mit Lebensgefährtin Victoria Swarovski in der Box des Red-Bull-Rennstalls. Geduldig erfüllte der eher öffentlichkeitsscheue, aber als sehr sympathisch und bodenständig geltende Mateschitz sogar Autogrammwünsche junger Fans.
Bildergalerie: Mark Mateschitz und Victoria Swarovski in Spielberg
Galerie ansehenAthleten outeten sich als Motorsportfans
Neben dem Paar tummelten sich noch viele weitere Prominente aus Sport, Politik und Gesellschaft
am Red Bull Ring. „Es ist einfach ein gewaltiges Ereignis, nicht nur für die Region, sondern für ganz Österreich“, sagt etwa Österreichs Tennis-Legende Thomas Muster. Der Nordische Kombinierer Johannes Lamparter, Mountainbikerin Valentina Höll, die ÖFB-Teamfußballer Christoph Baumgartner und Valentino Lazaro sowie viele heimische Athleten mehr outeten sich als Motorsport-Fans.
Regisseur und Produzent Joseph Kosinski („Top Gun: Maverick“), der gerade zusammen mit Brad Pitt an einem Formel-1-Film arbeitet, machte sich im Helikopter ein Bild aus der Luft von der Rennstrecke. Im Paddock-Club zu Gast waren der britische TV-Koch Gordon Ramsay und der deutsche Fernsehmoderator Elton ebenso wie der umstrittene Investor Rene Benko.
Bildergalerie: Diese Promis tummelten sich in Spielberg
Galerie ansehenKanzler Nehammer in Spielberg
Bundeskanzler Karl Nehammer lauschte ebenso wie der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler der extra für das Rennen angefertigten Interpretation der österreichischen Bundeshymne, die von Christopher Seiler und Juliette Khalil gesungen wurde.
Bei der Legenden-Parade am Samstag ließ es sich Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko ebenso nicht nehmen, in einem Rennboliden aus früheren Zeiten Platz zu nehmen, wie ORF-Experte Alexander Wurz, Mark Webber, David Coulthard, Juan Pablo Montoya und Jos Verstappen. Die Piloten von heute wurden dann im legendären Haflinger von Steyr-Puch um die Strecke kutschiert.
Der arme junge Mateschitz, der hats schwer genug in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
Qualitätszeitung?
Wer sind die ????
Meinen Blick haben vor allem die große Anzahl Flecken auf der rechten Gesichtshälfte von Herrn Marc Matteschitz auf sich gezogen (Bild Nr.1).
Entweder es ist eine neue Art von Kosmetik, Mode, künstlich aufgebracht, oder es sind tatsächlich alles echte Muttermale. Oder er ist zu nahe an einem vorbeibrausenden Boliden gestanden, der gerade durch eine Pfüze gedonnert ist und er hat ein paar Spritzer abbekommen.
der hat jede Menge Muttermale, ist doch deutlich zu sehen - was ist daran so aufregend
Es ist ein nüchtener Hinweis gewesen. Aufgeregt habe ich mich nicht, wie ich es entdeckt habe. Ich habe auch nicht angenommen, dass es für andere aufregend ist oder aufregend sein könnte. Da muss er halt aufpassen, dass er sich nicht eins aufsticht, glaube ich. Beim Essen mit der Gabel, zum Beispiel. Oder beim Rasieren.
der Artikel ist ein Beispiel für Provinz-Journalismus, wo der leistungslose Reichtum von Millionenerben öffentlich bejubelt wird
.
ins Bild passt da auch, dass der:die Verfasser:in nicht namentlich erwähnt wird. stellt sich die Frage, ob es für solche PR-Artikel Gegenleistungen gibt.
OÖN goes Klatschpresse. Lies was G'scheits.
Ja, die Yellow-Press lebt von solchen Geschichten. Mich interessiert das nicht.
wenn Ich hier in Rabac grad so schaue laufen scharenweise hübschere herum, warum um die seit Jahren so ei Tam Tam gemacht wird, ein Hübsches Gesicht hats ja wirklich nicht
Und wieso laufen die alle ohne dich herum? 😉
Sie leben wahrscheinlich auch in einer Phantasiewelt. Weshalb paaren sich Bauernfamilien mit Bauernfamilien, usw.
Alles was (grob) vom gleichen "Kaliber" ist, ist praktischer. Alles andere kostet viel Zeit und ist mit hohem oder höchstem Risiko auf der menschlichen Seite verbunden.
Reichtum verändert natürlich und keiner weiß, wie sich eine Person jeweils verändert, wenn Sie plötzlich "reich" wird durch eine entsprechende Beziehung. Am wenigsten (weiß es) die entsprechende Person selber, wie sie sich dann verändert (verändern würde).
Ist die Dame nun schon geschieden? 🤷♂️🤷♂️
Die von UNS bezahlten Politiker waren auch dort - zumindest einige……👎👎👎👎 war hoffentlich keine Dienstreise!
Zogen alle Blicke auf sich, ich dachte das sind die Rennfahrer
Gar zu arm ist nix. Aber mit diesem Dosenpriester möchte ich auch nicht tauschen, ehrlich.
Ich habe auch großen Mitleid mit den beiden. 😂😂
ich habe von "Ihm" geschrieben. Mitleid muss man haben, wenn einer dafür Verantwortlich ist, dass die Erde mit Milliarden "Alu"- Dosen überflutet wird. Mitleid muss man haben, wenn einer viel rund um den Erdball unterwegs ist (die einfache Möglichkeit dazu hat). In seinem Namen, mit seinem Vermögen, zig Flugzeuge betrieben werden, aller mögliche Luxus, hunderte Immobilienprojekte, etc.
Dagegen sind die persönlichen Vorzüge, die "er" sich überhaupt geben kann verschwindend gering. Biologisch gesehen hat er auch nur einen Körper, den er mit dem Besten von allem versorgen kann.
Red-Bull im Jute Sackerl gibts halt noch nicht.
Und die Flugzeuge würde ich jetzt mal als historisches Gut einstufen und "unter Schutz" nehmen.
Die Immobilienprojekte zahlen wohl die Löhne hunderter/tausender Bauarbeiter und in weiterer Folge wohl die Löhne weiterer Arbeiter.
Summa summarum landet ein großer Teil seiner Kohle in der österreichischen Wirtschaft und somit in den Taschen der Österreicher.
Also grundsätzlich gut.
Geld findet Geld.